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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
Aber der Trailer sieht irgendwie nach "ich bastel mal wild darauf los, und frage später was ich besser machen hätte sollen" aus. Alleine das Gewicht der Edelstahlprofile, die ja keinen wirklichen Sinn ergeben!
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MfG Schebi |
#2
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Wofür sind die Tischtennisbälle?
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Liebe Grüße , Robbert und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Abdichtung vom Lenzventiel.
Funzt relativ gut. Hatt ich auch schon mal.
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
#4
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Hast recht. So genau hab ich mir das gar nicht angesehen.
Rollen und Langauflagen. Wären besser geeignet Die Lösung an der Winde mit dem Panik Karabiner versteh ich auch nicht. Das sich der Gurt dreht ist ja nicht schlecht. Na ja jeder wie er will und kann
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
#5
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Er hat Kielrollen, die laufen gut. Die Auflagen auf den Stahlprofilen sind aus POM, das flutscht ebenfalls sehr gut.
Der Hänger hat grössere Räder zwecks Einwassern über den Strand, das bringt das Boot ein klein wenig höher. Das Boot ist 6.5m lang und meist hinten gut beladen, da soll es hinten schon ein wenig aufschwimmen, damit es klaglos rein flutscht. Wie gesagt, man könnte auch weniger weit reinfahren und es mit Hilfe des Motors retour rein ziehen aber wozu? Ich kann ja einfach fahren, bis es blubbert und alles wird ganz einfach. Nur eben: Motor laufen lassen. Die Edelstahlprofile sind ca. 50 kg schwerer als all das Harbeck Zeug, das ich demontiert habe: Windenstand, Seitenauflagen, Seitenrollen. Der Mehrwert ist für mich enorm. Ich kann einen Meter versetzt auf den Hänger drauf fahren, das V zentriert den Bug, er kommt immer direkt zur Winde hin und das ohne Verletzung des Rumpfes. Dann Windenhaken einhängen und der Fall ist bereits erledigt. Das Boot kann jederzeit geschätzt 30 Grad schräg zur Trailer-Achse stehen (Wind, Wellen, Strömung), ich fahre einfach raus, es wird sanft zentriert und liegt am Ende perfekt im V drin. Kein seitliches Ziehen mit Seilen nötig, keine präzise Ausrichtung auf die Kielrolle nötig, passiert alles vollautomatisch. Auswassern unter widrigsten Bedingungen geht so voll leicht und extrem schnell. Schebi, wenn du Verbesserungsvorschläge hast, bin ich jederzeit offen. |
#6
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Zitat:
Einzigst das halten mit einer Leine, damit das Boot nicht total schief ist, sollte ich schon. Aber alles andere zentriert sich auch von selber. Bei mir werden nur die Reifen nass!
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MfG Schebi |
#7
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Richard aus den Bergen: der Panik Karabiner ist nur beim Einwassern dran. Von dort geht ein Seil hoch aufs Boot. Ich fahre mit dem Trailer ins Wasser, lasse den Auspuff blubbern, gehe trockenen Fusses aufs Boot (nicht an die Winde), löse vom Boot aus per Seil den Panikkarabiner, fahre mit dem Boot an den Steg, von dort gehe ich immer noch trockenen Fusses zum Auto und fahre weg. Zur Winde gehe ich genau null mal, die Kurbel fasse ich nicht an. Alleine einwassern ist so ein Kinderspiel und erst noch ohne nasse Füsse.
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#8
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Zitat:
Geht das Ausslippen in genau so easy? LG Heinz-55 |
#9
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Markus, jetzt Witz verstanden, danke.
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#10
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Moin
Bei uns hatten wir einen an der Vereinsslippe der ist auch rein bis der auspuff geblubbert hat. Dann kam ne kleine Frachterwelle und dann hat das auto blubb gemacht. Ist der trailer sauber designt kann man auch 2 to boote slippen ohne den trailer geschweige denn das auto unter wasser setzen zu müssen
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Gruß Luke Kardinal Avon Failte gu Alba Avon Searider 4M+Yamaha 55 an Land Rover SIII 109 2.25 Petrol. |
#11
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Ich trau den Winden eh nicht. Mach da immer sofort ein Seil dran.
Hab schon paar Boote auf der Slipbahn liegen sehen beim Auswassern.
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
#12
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Heinz, beim Auswassern mache ich es bisweilen so, wenn ich alleine bin: Motor gerade stellen, Vorwärtsgang und Standgas drin lassen, das Boot drückt sich dann selber nach vorne Richtung Winde. Dank V-Konstruktion kann es nicht seitlich weg, fixiert sich selber im V. Dann klettere ich gemütlich über den Bug auf den Trailer, hänge den Gurt am Boot ein, winde die letzten cm hoch, klettere wieder gemütlich aufs Boot, nehme den Gang raus und wassere aus. Nicht ganz so komfortabel wie einwassern aber immerhin alleine sehr gut machbar. Wenn wir zu zweit sind, stelle ich einen Mann auf den Deichsel und bleibe an Bord.
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#13
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Wie geschrieben, das ginge bei meinem gepimpten Harbeck auch. Aber es ist halt komfortabler, wenn das Boot schon auf dem Hänger aufschwimmt, darum fahre ich weiter rein. Ich habe null Berührungsangst mit (Süss)Wasser und mein Auspuff hat mittlerweilen 330'000 km auf dem Buckel.
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#14
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Du slipst nur süß?
Dann ist's eh egal!
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MfG Schebi |
#15
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Moin
Es hängt halt alles von der Kombination ab. Trailer, Boot zugfahrzeug Gewicht und Nathürlich der Rampe und dem ggf Hoch oder niedrig Wasser. bei mir könnte Walter Röhl Mit meinem AUDI und meinem Trailer slippen. Auch er müsste die Räder versenken. ist halt so, aber dafür sind wasserdichte Radnarben ja gemacht . das Einzige wichtige was Zählt ist. An der Rampe Ruhe bewahren. ( für den einen ist es halt das Fest tüddeln des Bikini, dafür hat der andere Vergessen den Notstop anzulegen. ) Mal ehrlich ist doch schon jedem mal was aussergewöhnliches passiert , oder ? Holger |
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