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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Naja ich glaube er will damit mitteilen das sich einige mit ihren Schlauchis überschätzen.
Wenn man den Anfang ließt und wie es 2020 weitergeht Mich würde dazu die Meinung der DGzRS interessieren.
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#2
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Okay, dann nochmal ohne Schnörkel.
1. Nicht alles was man machen kann, macht auch Sinn. 2. Was einmal gut geht, muss nicht zweimal gut gehen. und 3. Zieh einem Tiger nicht am Schwanz! |
#3
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So, hier zusätzlich die offizielle Antwort der DGzRS in Kopie:
vielen Dank für Ihre Anfrage. Zu etwaigen Genehmigungen und Vorgaben können wir Ihnen keinerlei Auskunft geben. Möglicherweise ist die Dienststelle Schiffssicherheit der BG Verkehr für Sie der richtige Ansprechpartner. Wir haben Ihnen eine Richtlinie für Seeschiffe auf Probefahrt angehängt, die häufig auch für vergleichbare Events wie das Ihre herangezogen wird. Aus rettungsdienstlicher Sicht können wir das von Ihnen skizzierte Vorhaben jedoch leider nicht gutheißen – das gilt nicht zuletzt auch für die Tatsache, dass es Nachahmer hervorrufen könnte, die mit Hochsee-ungeeigneten Fahrzeugen versuchen, Helgoland anzulaufen. Vielleicht würden Sie Ihr Event-Vorhaben doch noch einmal überdenken? ______ Ich hoffe damit eine würdige Antwort auf den ursprünglichen Fred beitragen zu können. |
#4
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Nicht böse gemeint aber wer hat Dir den Benutzernamen gegeben ?
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#5
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Zitat:
Ich behaupte mal die Boote mit denen wir unsrer Helgoland Tour gefahren haben waren schon dafür geeignet. Mein RIB hat zu Beispiel die Entwurfsklasse B:Windstärke 8 , Welle bis 4 Meter. Das heißt das Boot ist für solche Bedingungen gebaut, ob der Fahrer damit halten kann ist fraglich, bzw. Tagesformabhängig !
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#6
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Aha, warum erwähnst, dass du es nicht böse meinst? Oder anders gefragt, wie meinst du es denn?
Kleiner Hinweis dazu Mut und Dummheit werden gerne Verwechselt. |
#7
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Zitat:
a) nicht mal ein ausgefülltes Profil hier hat = black flagg ? und b) aus dem nicht mal hervorgeht ob überhaupt ein Boot bzw irgendwelche offshore Erfahrungen hat aber kräftig Ratschläge gibt Das ist einer der Gründe warum viele erfahrene Leute nichts mehr schreiben da alles sofort zerrissen und in Grund und Boden diskutiert wird . Jeder der ein Boot führt sollte sich der Verantwortlichkeit bewusst sein und grundlegende Dinge wie Safety , Navigation , Wetter , Funk usw beherrschen . Da aber nicht jeder als Profi geboren wird bietet es sich an sich als Neuling den Erfahrenen Leuten anzuschliessen um von denen zu lernen . Google mal nach RB4 . Sind die Briten nun dumm oder mutig ? Ich kann Dir solche Verantstaltungen nur empfehlen denn wenn Du 10-14 Tage am Stück auf dem Wasser bist und eine festgelegte Route hast lernst Du sehr schnell zwischen Verantwortung , Mut und Dummheit zu unterscheiden .
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#8
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#9
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Den wird das danach Geschriebene nicht mehr erreichen. Daher ist das Geschriebene von The Brave bezüglich dem Eröffnungsbeitrag m.E. überholt.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! Gruß Axel |
#10
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Guten Morgen
Es gibt Dinge für die eine PN besser geeignet ist LG Andi
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LG Andi |
#11
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Zitat:
LG Andi
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LG Andi |
#12
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Zitat:
Daher werde ich mich jetzt lieber darum kümmern meine eigenen Erfahrungen mit den ETEC Injektoren weiter zu vertiefen . Die sind nämlich aus England vom Reinigen zurück
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#13
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Zitat:
Ich mache auch lieber meine eigene Erfahrungen bzw. nutze das Wissen was mein Beruf so mit sich bringt. Und bei Bootsthemen hat man ja mitlerweile auch Freunde gefunden denen man vertrauen kann LG Andi
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LG Andi |
#14
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Als einheimischer weiß ich gerade nicht was ich bedenklicher finden soll.
Das Boot oder die Vorstellungen einer Sturmfahrt..... Das Wetter ist hier doch wechselhafter als es viele von euch kennen. Besonders außerhalb der 3 Meilenzone dauert es vom schönsten Sommertag bis zum heftigen Sturm manchmal keine 20 Minuten. Gerade bei extrem wechselhaften Wetter, kann man sich nicht immer auf den Wetterbericht/ Seewetterbericht verlassen,. Man sollte also wissen wie man sich dann verhält. Nun behaupte ich das Wind und Welle für ein Rib größer 4m erstmal nicht sooo gefährlich sind. Da die Nordsee ja nicht besonders tief ist, gibt es ja keine besonders hohen Wellen. Aber warum verunglücken hier JEDES Jahr Menschen? Wenn man das in der Zeitung und den Unfallberichten vom Bsh verfolgt, liest man von: Seemänische Fehler Spritmangel Technische defekte Verkettung unglücklicher Umstände Falsche Ausrüstung Sandbänke Wenn man uns fragt müsste es heissen: falsche Vorstellungen einer Sturmfahrt in der Nordsee Fehlende Ortskenntnis Stellt euch doch mal einen Sturm im Wattenmeer vor. Wie schon geschrieben sind die Wellen hier nicht besonders hoch, aber kurz, steil und spitz. Daß ist tückisch. Denn: Die entstehende Gischt nimmt euch die Sicht ( wie bei Nebel ) Das kleine Boot klatscht extrem ins Wellental und bohrt sich in die nächste Welle. ( ist wie eine Vollbremsung) Jetzt hält man sich mit beiden Händen fest ( Karte lesen unmöglich, Kompass dreht sich extrem, ist jetzt unbrauchbar ) Normale Handy und Tablethalterungen brechen. Wer jetzt orientierungslos wird und oder Panik bekommt , macht die o.g Fehler. Spritmangel: Man fährt mit relativ hoher Drehzahl in Verdrängerfahrt, der Verbrauch steigt enorm. Meine beiden 4 Takter brauchen in so einem Fall etwas mehr als das doppelte pro Km. Wer seinen Verbrauch pro Stunde rechnet wird staunen was passiert. Technische defekte Zum einen ist natürlich enorm welche Kräfte auf das Material wirken, zum anderen bin ich manchmal erstaunt wie Boote verkabelt sind und wo und wie Batterien verbaut sind. Denn das gerade kleinere Boote bei extremfahrten reichlich Wasser nehmen ist doch normal.
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Gruß Thomas |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von zinny | ||
The_Brave (04.09.2022) |
#15
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Ach , lieber Bomber, weil du es bist, will ich mir dir Zeit nehmen, nur für dich;-)
Ich interessiere mich selbst dafür, mit meinem Bötchen, welches erst im nächsten Jahr geliefert wird, nach Helgoland zu fahren. So kam ich überhaupt zu diesem Fred hier und las neu- und wissbegierig. Der erste Eintrag von neandertaler war wertfrei und unschuldig gefragt von einem der noch keine Erfahrungen hat, also etwa auf meinem Kenntnisstand ist. Nun las ich aber weiter (und ich glaube, du hast die dann folgenden Beiträge von Neandertaler nicht gelesen, das würde deine Haltung jetzt erklären). außerdem gab es noch weitere gute Hinweise wie: Nun versteift Euch mal nicht zu doll auf diesen Helgoland- Trip! Es muß schon alles sehr, sehr gut passen mit dem Wetter (und zwar nicht nur an den beiden Tagen, sondern möglichst auch schon in der Woche davor, Stichwort: Dünung...), damit man diesen Törn mit offenen Booten machen kann- jedenfalls, wenn man dabei Spaß haben will und nicht nur auf so`ne Art maritimen Survival-Trip gehen will! Sicher ginge das alles irgendwie, und die Leute haben schon mit winzigsten Fahrzeugen riesigste Törns unternommen, aber das waren Härtefälle und um die sollte es doch bei uns Hobby-Kapitänen eigentlich nicht gehen, oder? Ich jedenfalls hätte keine Lust auf so eine "Tour der 1000 Arschtritte", nur um dann erzählen zu können, das man mal mit`m Schlauch auf Helgoland war! Im Gegenteil: Das ist eine super-öde Sache, nur so stumpf einen Kurs zu brettern, nix zu gucken außer Wasser, ständig festkrallen, nass bis auf die Knochen usw., müßte ich mir nicht geben..... Zum (theoretischen) Ausgangspunkt: Sandstedt ist die schlechtere Wahl. Ungeschützt schon ewig weit nur bis zur Außenelbe. Dazu steht da die See aus Vorzugswindrichtung (N- NW!) direkt in die Wesermündung hinein, d.h. mit`m RIB kann man da schon bei Bremerhaven Kopf stehen- ganz geil. Dazu dann noch den Nervenkitzel, bei evtl. auch diesigem Wetter das Fahrwasser der Außenelbe kreuzen zu müßen, wo z.B. große Containerschiffe auch schon mal mit deutlich über 20kn rausgelaufen kommen- da betet dann garantiert jeder, das der Benzin-Kollege hinten am Spiegel schön durchhält..... Die Elbe ab Brunsbüttel ist auch schon ruppig genug, aber mit sehr flach gehenden Booten kann man wenigstens ein bisschen Schutz vom schleswig- holsteinischen Elbufer bekommen, wenn`s ganz hart wird. Außerdem hat man mit dem Norderelbe- Fahrwasser eine gute Betonnung in die richtige Richtung mehr oder weniger für sich allein und muß nicht, mitten im Großschiffahrtsverkehr, ganz bis zur Außenelbe oder womöglich gar über die vorgelagerten Sände (Gr. Vogelsand usw.) da draußen, was bei einer Wetterverschlechterung nun wirklich nicht mehr so lustig ist, denn dann wird`s da sehr schnell richtig eklig! Zum Wetter: Die Wetterlage müßte absolut stabilst sein, wenn da auch nur die geringsten Zweifel sind, sofort canceln. Wenn es in der Deutschen Bucht plötzlich aus NW zu wehen anfängt, stehen gerade in den großen Flußmündungen sehr schnell richtige "Hümpels", wenn Ebbstrom geht (Wind gg. Strom)- da geht dann ganz schnell gar nichts mehr in Gleitfahrt und die Tour wird zur endlosen Tortour! Und jetzt mal zur Alternative: Wischhafen und dann elbaufwärts! Da gibt`s alles, was Ihr wollt: Was zu gucken, richtig dicke Pötte, kleine Nebenarme, Häfen und, wenn´s etwas mehr weht, immer noch Wellen genug, das man Abends dann davon die Schn.... gestrichen voll hat! Bei gutem Wetter solltet Ihr in 2-3 Std. in Hamburg sein, und dann? Hafenrundfahrt! Da allein kann man locker einen ganzen Tag verbringen, ist schon was anderes wie Duisburg Ruhrort..... Wenn man weiter elbaufwärts will, wird`s richtig verträumt hübsch, oder man fährt ein Stück die Bille hoch, oder, oder: Jede Menge Möglichkeiten, man kann pausieren, mal irgendwo anbinden und was essen usw.- zöge ich persönlich dem Härtetrip definitiv vor! So- ich will ja hier nicht nur die Spaßbremse mimen! Natürlich geht so ein Helgoland-rüberbretter-Trip easy, wenn´s Wetter ideal ist, auslaufen, Hebel auf die Back und ab dafür. Keine Frage, funktioniert. Aber wozu? Helgoland ist zu der Zeit ein Irrenhaus, von den Seglern kriegt man nur wieder den besagten gezeigt und AK auf spiegelglatter Nordsee wird schnell langweilig und ist, eigentlich, nur teuer..... Gruß, Wolfgang __________________ Aber selbst die Info reichte mir noch nicht, und ich wollte hören, was echte Fachleute dazu sagen, also schrieb ich die DGzRS an und schilderte mein Vorhaben mit einem 650 cm Rib nach Helgoland zu fahren. Zunächst bekam ich eine recht trockene Antwort am Telefon, die ich hier auch gepostet hatte und später sogar noch eine Mail dazu. Auch deren Inhalt findet man in meinem Beitrag. Vielleicht hast du überlesen, dass es dabei gar nicht um meine Meinung ging, sondern um die Aussage der DGzRS ist? In sofern kann ich deinen unter b geschilderten Einwand schwer nachvollziehen Wie dem auch sei. Weiter empfiehlst du mir eine Google Suche die mich zu einem professionell organisierten Event mit Begleitbooten, Kamerateam und rein professionellen Piloten in Trockenanzügen und Hochsee Rettungsanzügen führt. Den Vergleich findest Du hilfreich, Bomber? Es folgten ein paar sehr stichhaltige Informationen von anderen Teilnehmern mit durchaus berechtigten Argumenten, doch diese waren dem Ersteller nicht genug. In mir keimten derweil Zweifel auf, ob ich als Anfänger mir so einen Trip zumuten soll, oder ob das vielleicht nur was für alte Hasen ist. Tatsächlich habe ich mittlerweile wirklich viele Informationen von offiziellen Stellen und erfahrenen Menschen aus der Region bekomme, so dass der Plan nicht nur realistisch scheint, sondern obendrein Spaß verspricht und um den soll es doch gehen, oder nicht? Darum verstehe ich auch deine persönlichen Angriffe nicht. Du kennst mich schließlich nicht und urteilst, weil ich mein Profil nicht ausreichend gefüllt habe. Deshalb kannst du mich nicht ernst nehmen oder fragst sarkastisch, wer mir den Namen gegeben hat? Weißt du, Bomber, den Namen habe ich tatsächlich mal "geschenkt" bekommen, auf einem Foto mit einem ganz lieben Gruß, weil ich schon zwei Jahre im Krankenhaus lag und nie verzagt habe. Klar ist Krebs Scheisse, aber Trübsal blasen brachte meiner Meinung nach auch nichts und weil ich nicht nur selbst nicht den Mut verloren hatte, sondern auch den anderen Patienten Mut gemacht habe, gab diese Person mir diesen Nick mit auf meinen weiteren Lebensweg. War es das was du wissen wolltest? Darf ich den Nick-namen jetzt behalten? Also natürlich nur, wenn du einverstanden bist, Bomber?! |
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