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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#16
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Die Idee mit dem PVC-Rohr hatte ich früher auch mal, indem ich aber mehr Gewicht vorne benötige, habe ich im vorderen Bereich Auto-Gummimatten untergelegt bzw an den Seitenteilen des Staufaches (pimped by Reini!) angelehnt, und darauf kommt der Anker, incl Ankerkette usw.
Wenn er bei den Wellen herumfliegt, fliegt er trotzdem immer gegen diese Gummimatten, das passt dann schon. Schmutz, Dreck, Sand, usw, das spüle ich meistens im Wasser ab, bevor ich ihn verstaue. Feuchtigkeit oder Nass ? Welch blöde Frage an Board eines Schlauchis ...... Prinzipiell überlege ich aber immer mehr, einen Alu-Plattenanker zu organisieren und diesen wiederum im hinteren Bereich zu verstauen. |
#17
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Gute Idee Oliver.
Danke! Gruss und Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel Andreas |
#18
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Wenn ich das richtig sehe sind hauptsächlich Klappanker im Einsatz oder?
l.G. gerald
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lG, Gerald ...und irgendwann bleib´i dann dort... |
#19
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Zitat:
Klappanker sind bei unseren Booten durchaus üblich. Hängt aber auch ein bisschen vom Einsatzgebiet ab. Ich habe zu 99% auch einen Klappanker im Einsatz. Der liegt bei mir im Bugfach gut zwischen den Leinen verstaut. Nachdem ich meistens Slippe habe ich am Bug eine 20 Meter Leine befestigt. Wenn ich mal schnell einen Anker benötige hole ich den Klappanker, Palstek an die Bugleine und fertig. Zudem habe ich noch einen Plattenanker (Bric). An diesem habe ich sogar einen Kettenvorlauf. Nur benützt habe ich ihn noch nie. Aber ich habe mein Boot auch noch nie länger unbeaufsichtigt vor Anker gelassen. Wenn ich in einem Gebiet fahren würde mit viel Strom, würde ich vielleicht eine andere Lösung bevorzugen. Aber so klappt es ganz gut (und schnell).
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#20
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Ahoi!
Zitat:
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#21
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Hallo allerseits,
da ich den üblichen Klappankern nicht traue, fahre ich einen relativ üppigen Plattenanker. Der liegt im Ankterkasten in einem PVC-Eimerchen (Marke OBI Gartendünger oder Fischteichsticks) zusammen mit einigen Ersatztampen. Der Eimer hat den Vorteil, daß er auch in unförmige Ecken geschoben und gezwängt werden kann. Habe mir in der letzten Zeit viele Gedanken über einen fest angeschlagenen Heckanker gemacht. Bis ich meinen Buganker aus der Kiste geholt habe und am Heck klar bin, ist das Anlegemanöver ja schon mißlungen. Es gibt da teure Edelstahlköcher oder Klemmen (diese kleinen Spielzeuganker mit Plastikköcher zähle ich nicht), aber das überzeugt mich nicht, nimmt viel Platz und ist sauteuer. Ich versuche es jetzt mit einem schwarzen Gummeinmer aus dem Baumarkt. Da habe ich ein paar Löcher reingebohrt und am Geräteträger mit zwei Leinen oben und einer unten festgebunden. Ob sichs bewährt, werden wir demnächst wissen. Habt ihr noch andere Ideen für den Heckanker? Gruß Jörg |
#22
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Mein 5-Kilo Klappanker liegt, nachdem ich die Leine sauber zusammengelegt habe, auf der Leine in einer stabilen kleineren Sporttasche mit Reißverschluß. Wenn´s denn schnell gehen muß, habe ich sofort Zugriff, kann den Anker werfen und die Leine wickelt sich schön aus der Tasche heraus auf - oft gemacht, nie ein Problem gehabt. Der Anker ist aufgeräumt und kann auf dem Schlaucherl keinen Unfug machen, selbst das Leinenende kann am Boot fixiert bleiben, ob das nun am Bug oder Heck ist - das ist letztendlich egal.
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Gruss Hanns (Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub!!!) |
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