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Elektroantrieb Alles zum Thema Elektroantrieb |
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#16
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Stimmt !
Es gibt mittlerweile auch LiFePo4 Akkus mit großer Kapazität die man mit 1C (also etwas mehr als eine Stunde) vollpacken kann. Die Akkus sind schon nicht billig. Aber ein dafür nötiges 100A Ladegerät kostet RICHTIG Geld ! Noch ist das ganze also eher was für Spezialisten (oder für Leute die auf "ihrem" See nix anderes fahren dürfen). |
#17
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Zitat:
Moin aus Bremen an der Weser :-)) Eine "normale" Autobatterie sollte eigentlich nicht als Verbraucherbatterie eingesetzt werden, da sie dafür nicht konstruiert wurde. Starterbatterien sind konstruiert um kurzzeitig hohen Strom zum Motorstarten zu liefern, häufige Entladungen verkürzen die Lebensdauer der Batterie. Funktionieren mag das wohl, verkürtzt aber wie gesagt die Lebensdauer. Batterie möglichst so schnell wie möglich nach der Fahrt wieder komplett aufladen, Ladegerät mit IUoU Kennlinie verwenden, z.B.: CTEK MXS 5.0
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Gruß Jens History---> Boote: Lodestar NSA 290, Suzumar DS 350 Rib, Quicksilver 450 R Motoren: Yamaha 5BS + Mercury 15M + Yamaha 6DMH + Yamaha 25NMHOS + Yamaha 50 HEDOL Trailer: Techau, Neptun Navy |
#18
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Zitat:
Jahren gelernt 1PS = 0,735kW oder andersrum 1kW = 1,359PS.
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Grüße aus dem Bergischen Land Thomas |
#19
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Zum Vergleich:
Autoflug Mini Dinghy, flacher Boden, 2,40m, 35kg leer E-Motor Excursion 55, 10kg zwei Accus Exide M12V50FT je 18kg Ausrüstung 9kg Personen eine (ich) 100kg also zusammen 190kg Der Motor ist vergleichbar mit einem rhino vx 54 Auf Stufe 3 komme ich auf etwa 3km/h Bei Stufe 5 erreiche ich 5,5km/h Mit beiden Accus (96Ah zusammen) bin ich bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten in 2,5 Stunden 9,5km weit gefahren. Ich werde demnächst mal die Schub-Zugkraft messen.
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Gruß Uwe - hier meine Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#20
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Beitrag war Quatsch, daher selber gelöscht:-))
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#21
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Irgendwie komme ich mit der Liste nicht klar.
Die Formel zur Berechnung der elektrischen Leistung Ist P=U mal I, Leistung=Spannung mal Strom. Demnach ist das beim VX-54 Stufe1 12V mal 16A= 192W. Bei Stufe 5 12V mal 72A= 864W. Haben die Motorenhersteller die Mathematik neu erfunden?
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Grüße aus dem Bergischen Land Thomas |
#22
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Propellerwechsel für Minnkota
Fahre einen 3,80 m Chinesen mit Aluboden und Minnkota 55 . Bin jedoch über die genaue Bezeichnung nkcht sicher. Es ist ein England Import. Der Motor ist von seiner Schubkraft in Abhängigkeit der Drdhhahl zu stark für dieses Boot.
Mit einer anderen Propellersteigung müsste sich doch eine höhere Geschwindigkeit erzielen lassen? Gibt es unterschiedliche Propeller bei Minnkota? |
#23
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Propellerwechsel für Minnkota
Fahre einen 3,80 m Chinesen mit Aluboden und Minnkota 55 . Bin jedoch über die genaue Bezeichnung nicht sicher. Jedenfalls ein Minnkota. Es ist ein England Import. Der Motor ist von seiner Schubkraft in Abhängigkeit der Drehzahl zu stark für dieses Boot.
Mit einer anderen Propellersteigung müsste sich doch eine höhere Geschwindigkeit erzielen lassen? Gibt es unterschiedliche Propeller bei Minnkota? |
#24
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Hallo
da gibt's nicht viel Auswahl, aber schau selbst : Um Links zu sehen, bitte registrieren. Gruß Ulf |
#25
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Habe auch einen Yamaha E-MotorM12 Der von Minnkota gebaut wird, dürfte der c 2 sein , also der Kleine...
Mit dem MKP-2 und leichtem 3,50m Badeboot gings so 6bis 8 km/h schnell.. Also grosse Unterschiede wirst Du nicht feststellen..und zum Gleiten fehlen 4 KW .. Christoph U |
#26
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Mir geht es nicht unbedingt darum schneller zu fahren.
Jedoch habe ich dem E-Motor an einem LANDAU Alu- Plattform-Katamaran aus den USA für 8 Personen gefahren und dabei annähernd die gleiche Geschwindigkeit erzielt. Deshalb nehme ich an, dass die Schubkraft für das Chinesenschlaucherl zu gross ist und vielleicht mittels höherer Drehzahl durch eine andere Probellersteigung in Geschwindigkeit umgesetzt werden könnte. Ich bin jedoch kein Strömungsphysiker! Konrad |
#27
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Zitat:
ob man es glaubt oder nicht: Mit dem selben E-Motor kann ein längeres, schwereres Boot bei jeweils optimalem Propeller sogar schneller sein als ein kürzeres, leichteres. Das Zauberwort heißt "Um Links zu sehen, bitte registrieren", die ist bei längeren Booten höher und kann mit einem üblichen, kleinen E-Schubmotor nicht wesentlich überschritten werden. Grob gesagt: Wenn du einen steileren Propeller wählst als für die Rumpfgeschwindigkeit nötig, so dass der Motor mehr Strom verbraucht und mehr Leistung bringt, dann wird das Boot kaum schneller, die Energie wird dann im Wesentlichen für eine höhere Welle verschwendet.
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - Geändert von SpassCaptain (12.12.2015 um 15:55 Uhr) |
#28
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Ja , ich weiss: Länge läuft und kenne auch die Rumpfgeschwindigkeit. Aber mit 15 Yamaha PS ist eine ganz andere Geschwindigkeit, ja sogar Gleiten bei diesem Schlaucherl möglich. Mit einem Minn Kote 35 erreiche ich die gleiche Geschwindigkeit. Also sollte es mit einer steileren Schraube möglich sein mehr Geschwindugkeit zu erzielen. Ist doch so beim Wasserskiziehen. Die eine Schraube bringt eine höhere Endgeschwindigkeit dafür hat die andere ( flachere) eine stärkere Anzugskraft. Oder ist es umgekehrt ?
Konrad |
#29
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Zitat:
Davon bist du aber mit diesen 360 Watt-Motörchen meilenweit entfernt, da bleibst du in reiner Verdrängerfahrt. Wie lang ist denn dein Boot? Wie schnell bist du jetzt? Wieviel Strom zieht dein Motor jetzt?
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - |
#30
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Länge: 3,80
Geschwindigketi: muss ich im Frühling mit GBS messen Stromverbrauch: muss auch erst gemessen werden Dank Euch, Konrad |
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