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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#16
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Haio
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Eine Mastercraft o.ä. glaub ich wirds bei mir nicht werden, da ich eingefleischter Schlauchler geworden bin.Obwohl ich sogesehen vor garnicht allzulanger Zeit fast mal ne alte Glastron gekauft hätte. Problem ist aber dass ich zum Bootfahren vorher immer mind. 2 Stunden Trailern muss und deswegen ist ein Rib mit den ganzen anderen postiven Eigenschaften ganau das richtige für mich. Zitat:
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Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Mosel weiss ich jetzt garnicht wo das ist. |
#17
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Wow......wo ist denn nochmal Tirol :zerschepp Ok das war nur die Retourkutsche bezüglich der Mosel. Du musst einfach nur Richtung Bodensee , dann den Rhein hoch und bei Koblenz einmal links abbiegen. Dann biste auf der Mosel. Übrings ein prima Landstrich mit meist gutem Wetter, absolut glattem Wasser und leckerem Wein. Und es liegt gerade mal ca. 130 km von Köln (wo ich herkomme) gruss skipete |
#18
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Hi Peter,
bin von deinem Beitrag sehr beeindruckt! Da meine Wasserskierfahrungen nur laienhaft sind und ich derzeit eine neue Ausrüstung suche, kannst du mir bestimmt weiterhelfen. Ich benötige eine komplett Ausrüstung: Soll ich mir ein Wasserski-Set mit konkaver Unterkante kaufen, dass ja zum Teil preiswert (ca. 200.-) angeboten wird? Oder sollte ich (ca. 2 Jahre Wasserskierfahrung) mir einen besseren Ski zulegen? Gruß Michael |
#19
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Hy Freiheit,
schwer zu sagen. Dafür müsst ich Dich mal fahren sehn.....(mach mal ein Video nächste Woche......brrrrrrrrr) Ein "Set" würd ich mir auf keinen Fall kaufen. Das sind in der REgel zusammengestellte Billigteile. Was brauchst Du zum Wasserskifahren: - Neoprenanzug (passend, nicht zu weit) am besten als Shorty (kurze Beine, damit es beim Kneeboardfahren flutscht und im Süden nicht zu warm ist. - Wasserskiweste (Neopren.....der neue Trend) auf Tragfähigkeit, Jemütlichkeit und ....sie darf nicht hochrutschen !! - Wasserskileine -- Normale Leine oder verkürzbare Slalomleine ? Eine verkürzbare Slalomleine brauchts Du in jedem Fall für Kneeboard und Wakeboard. Monoski wird dies auch irgendwann fordern. - Der Ski Tja ...jetzt wird es schwer. Fährst Du Mono ?? Fährst Du alleine oder fährt noch jemand mit dem Ski ?? Tunnelski Gut im Geradeauslauf, relativ gutmütig, aber nicht besonders aggressiv wenn man besser wird und mehr Kurvenstabilität haben möchte. Aber...eigentlich der gut Anfängerski um dann langsam in die OBerklasse vorzustoßen. Hängt aber sehr stark davon ab wie oft Du fährst. KonkavSki Aggressiv, der Ski für Fortgeschrittene. Aber.......geradeaus hat er keinen Bock. Ein Konkaver Ski fühlt sich nur auf der Kante wohl, also in der Kurve. Im Endeffekt ist dies ein reiner Slalomski für Fortgeschrittene. Was habt Ihr vergessen Die Skilänge -- ganz wichtig!! Der Ski muss auf die Körpergrösse und das Gewicht abgestimmt sein. Alles andere ist Krampf. Bei Untermotorisierung sowieso. Die Compliance -- Durchbiegefähigkeit des Skis. Also die Federkraft. Beeinträchtigt enorm die Fahreigenschaften. Grundregel; je gerade - je gutmütiger, je gebogener - je aggressiver Spoiler Manta lässt grüßen........ An der Heckfinne des Skies finden sich bei einigen Modellen auch einstellbare Spoiler. Sind diese Spoiler parallel zum Ski befestigt fährt der Ski relativ gutmütig. Wird der Spoiler allerdings hinten hochgestellt, saugt sich der Ski regelrecht ins Wasser. Wenn man dann im Slalom in der Kurve hinten drauftritt, "dreht die Sau richtig rum". Das kann recht aggressiv sein !! Bis man "Seine" Einstellung gefunden hat, dauert es meist, so ca. 200 - 300 ltr. Normal Bleifrei. Geschwindigkeit Mono wird ja erfahrungsgemäß schneller gefahren. Bei Anfängern und Fortgeschrittenen steckt die Angstgrenze die Regeln und maximal gelten die Wettkampfbedingungen. Diese sind: Wettkampfgeschwindigkeit Damen = 55km Wettkampfgeschwindigkeit Herren = 58km Dies bedeutet, das man in einem Bojenfeld wo die Bojen 13m aus der Mitte und 26m weiter liegen an einer 10,75m langen Leine so ca. 120kmh drauf hat. (sprich der Weltmeister) also.....RESPEKT !! Die Bindung Komisch....keiner erwähnt die Bindung. Ein ganz wichtiges Element. Mit den Gummibindungen der meisten Billigskies bekommt Ihr keine Freude. Weder geben die Halt, noch lässt sich der Ski kontrollieren. Aber das merkt man erst wenn man öfter als 3-4 mal im Jahr fährt. Also nicht für den 2wöchigen urlaub im Süden das volle Programm anschaffen. Richtige Bindungen sind meist auf bestimmte Schuhgrößen beschränkt und kosten ohne Ski schon mehr als 200 Euro. Aber auch hier gilt das gleiche wie beim Wanderschuh. Es darf weder drücken noch zwicken, der Fuss muss sich wohl fühlen. Mein Tipp Auch als Bootfahrer kann eine Seilbahn mal von Vorteil sein. Dort kann man die meisten Ski einfach probefahren und man stellt schnell fest, welcher Ski einem liegt. Es gibt auch Händler, da kann man sich 3-4 verschiedene Ski für ein Wochenende ausleihen und danach weiss manns. Meist sind die Ski auch mit verschiedenen Bindungen ausgestattet, die dem gleichen Ski schon wieder ein anderes Gefühl geben. Oder mal in der Saison auf ein Bierchen bei uns am Steg vorbeikommen (nach Anmeldung...ich bin ja nicht immer da). gruss skipete |
#20
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Hi (Hy ) Peter,
überzeugt! Ich komme auf ein Bier vorbei. Da meine Frau und mein Sohn begeisterte Skifahrer sind, möchten diese bestimmt auch mit dabei sein (Ab wann können den Kinder mit dem Wasserski beginnen? Vorausgesetzt sie können natürlich schwimmen). Zur Mosel habe ich es nicht weit und zudem einen bekannten (Bootsfahrer) bei Koblenz. Werde mich bei Frühlingshaftentemperaturen (Weichei :spiegelei ) nochmals melden. Gruß Michael |
#21
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Kannst Du gerne machen.
meld dich dann bite am bestern unter peter.berg at ferienportal.net das seh ich am schnellsten gruss skipete |
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Wow dieser Beitrag von skipete ist ja super
muss mir jetzt unbedingt einen Ski mit Bindung zulegen, dass macht womöglich noch mehr Spass (Fahre gern Monoski) Irgendwie hats mich nähmlich mal in einer zu steilen kurve unten rausgenommen, der Ski verlor den Halt und zischte weg, nicht wegen der Bindung, aber das gefühl war so ähnlich wie wenn man im Winter über ne eisige Stelle fahren würde. Bin dann nach dem sturz noch ordentlich übers Wasser geflizt, so wie ein flacher Stein lag das doch an der Bindung? der Ski war wohl zu Flach auf dem Wasser?*grübel grübel* hab da noch eine Frage: wie ist das mit dem Kneeboard. ich hab ja das Thema eröffnet wegen der Frage: was krieg ich mit wieviel PS aus dem Wasser. 25 PS reichen für Wasserski (knapp) für Wakeboard eventuell auch knapp, das folgere ich aus den Antworten, und für Kneeboard? meiner Meinung nach so ähnlich wie Wakeboard, von der Fläche her. Aber hab da nicht so grosse Ahnung :lala: :5bouncy: freue mich schon auf die Interssanten Antworten :5bouncy: :5bouncy: :5bouncy: :5bouncy: :5bouncy: Mit Bestem Dank Alex_CH |
#23
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Hy Alex_CH
Dein Sturz lag sicher an mehreren Komponenten: 1.-- Bindung: mit einer normalen Bindung fehlt Dir einiges an Kontrolle für den Ski 2.-- Ski: wenn flach oder Tunnel ist es in den Kurven teils Glückssache durchzukommen 3.-- Geschwindigkeit: muss vor allem zum Ski passen. D.h. ein flacher oder tunnelski wird bei hohem Tempo in den Kurven so unkontrollierbar wie die Ehefrau in einer Boutique - Also Vorsicht Bei dem von dir beschriebenen hohen Tempo, solltest Du mal einen konkaven Ski ausprobieren. Der ist dann für die Kurven optimiert, macht im Gegenzug aber keinen Spass im Geradeausfahren. Aber das brauchste nur beim Start und wenns zum Steg oder Ufer zurückgeht. :wink: Kneeboard hat von der Fläche meist 1,1 bis 1,4 fache und somit besseren Auftrieb. Aber der große Bringer ist der Start. Wenn Du nicht gerade vom Ufer oder Steg losrutschtst (supersache, wenns klappt kommt man trocken aufs Wasser! oder ist das Tagesgespräch am Strand - - - Ist in jedem Falle aber "WERBUNG" :zerschepp :zerschepp :zerschepp ....liegst Du im Wasser ausgestreckt und hast die Ellenbogen auf dem Kneeboard und die Hantel in den Händen. Fähr das Boot an und das Kneeboard hebt die Nase kommt der einzige Kraftakt. 1) Beine unter dem Körper hochziehen bis möglichst weit vorne auf dem Kneeboard. (Ich meine die Beine zusammen hochziehen !! nicht einzeln...sonst gibts ne Kurve mit anschließendem "Nosedive". Die Hantel liegt übrigens immer noch in den Händen vorne auf dem Kneeboard und der Oberkörper ist dementsprechend katzbuckelig nach vorne gebeugt. 2) jetzt kommt der "erhabene Moment" - das Aufrichten (am besten jetzt die Hantel mit angewinkelten Armen an die Hüfte. OK, das ist anstrengend, klar.....oder wollt Ihr Zeitung lesen ?? 3) Ihr seid aufgerichtet, aber die Knie sind noch nicht vorne in den Kniemulden und der Gurt noch nicht über den Oberschenkeln. Also.....mit kleinen Rutschern die Knie vorne in die Mulden rein, und dann mit einer Hand (die andere sollte immer noch an der Hantel sein) den "an Land voreingestellten Gurt" über die Oberschenkel schieben. 4) dann eine beherzte Kehre aus der Heckwelle nach rechts und ein satter Sprung vom Rooster Tail auf das frische Wasser :wink: :p Aprees-Kneeboard Das schöne am Kneeboard ist, man kann den Start im Winter üben !! Anfangs auf dem flachen Boden üben. Die Zugleine muss die Ehefrau oder sonstiger festhalten. Klappt das reibungslos, sollte man dies auf einer "Schrägen" (Bügelbrett ins Treppenhaus legen, Kneeboard drauf und los) die Zugleine kann hierbei am Treppengeländer befestigt werden. (Wenn Ihr das im Treppenhaus macht, bitte kurze Mail mit Termin und Uhrzeit. Ich komm dann mit der Kamera vorbei :zerschepp :zerschepp :zerschepp :zerschepp ) gruß skipete |
#24
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Hi skipete
Habe ichs richtig verstanden, dass das Board ca. soviel auftrieb wie ein "Sinker" surfbrett hat? und nicht so wie ein Wakeboard? das aufsteigen kommt mir auf jedenfall so vor. Kurze Geschichte: Sommer, Griechenland, einen Kollegen wieder getroffe, Er surfer, kein Wind, nichts zu tun, (kein wind=gut für Bootfahrer) mal was neues Ausprobieren. Im prinzip nichts neues, ist allseits bekannt als "Tao in surfen" Er brachte dann ein (Wind)surfboard mit, 2.45m (ultrakurz) und eben ein sinker, dass heisst der auftrieb ist ca 40kg. nun gut es dauerte etwas bis wirs raus hatten, aber das "feeling" war der hit! Bäuchlings auf dem Brett, in einer hand die hantel, nach vorne Ziehen ein knie dann das andere, und jetzt das schwerst, aufstehen! aber wenns klappt ists wirklich toll. Der Hit wäre jetzt noch Schlaufen auf dem Brett zu montieren, das man so richtig in die Kurven liegen kann. OK ich bin weder surfer noch snowboarder, fühle mich auf dem Mono am sichersten (kontrolle).((Mit einem Tunelski wohl noch sicherer)) ich denke das die Kontrolle eben beim Kneeboarden sehr gut ist, liege ich da richtig? Und das man so richtig Vollgas in die Kurven reinziehen kann? Ja meine Skis sind so ziehmlich standart! Die Geschwindigkeit des Bootes ist nicht sehr Hoch (25PS) aber mit der Beschleunigung in den kurven geht die Post ab! danach sinkt der ski aber ordentlich ein (Das Boot muss erst wieder Tempo aufbauen ) ich weiss nicht ob mein Stil der richtige ist, aber ich versuch halt so heftig wie möglich in die Kurve zu gehen, vielleicht so wie beim carving skifahren (Auf Schnee) Ich träumte immer von einem grösseren Schlauchboot, brauche jetzt aber offenbar ein Wakeboardboot, um die ganze gerätschaft daran zu befestigen!!! (meine diese coolen Seitenträger) :redface: ((Dazu kommt dann noch dieser, verzeiht den ausdruck, "Absolut abgefahren" Sumotube auf dieser einen Site)) Danke nochmals für die umfassende Antwort!!! Alex_CH |
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hallo leute,
melde mich auch mal wieder zu wort. Ich weis nicht wirklich ob es hier reinpasst. im letzten sommer habe ich mit meinem Schlauchi (2,6m + 8 PS AB) meinen kumpel auf einem normalen 3 eckigen brett (unten mit dachfolie) AUS dem wasser gezogen so das er in gleitfahrt kam. (die letzten 3 bilder)Um Links zu sehen, bitte registrieren Das war ein riesen gaudi. Habe hier noch einmal den text von damals reinkopiert : " 03.08.2004, 12:30 als kleine entschädigung *hehe* hier bilder von dem vorletzten WOchenende: >>es sind die letzten 4 bilder << darauf sieht man wie ich MIT MEINEM schlauchboot, einen kumpel vom mir durchs wasser ziehe ich hab einfach ein seil von dem einen seitengriff zum anderen gezogen und daran sein seil festgemacht er steht auf einem selbstgebautem dreieckigen brett (das "FUN-BRETT") das unten mit einer starken folie versehen ist, außerdem hat er ein rohr drangebaut durch das bei fahrt das wasser wie beim jet-ski nach oben spritzt naha das rohr ist ziemlich lediert, aber die fontäne war immernoch ca. 60cm hoch erst hats nich so gut geklappt mit dem hinterher ziehen, weil er schwierigkeiten hatte das gewicht zuhalten und ich mit meinem 8PS motor auch nich viel machen konnt, dann hat er (nicht ich) auf dem brett aber doch irgendwann GLEITFAHRT bekomm, nach 4 mal runterfallen und experementieren joa und ab da wars nur noch geil, richtiges WASSER-SKI-feeling, naja dafür konnte ich nicht mehr lenken, nur geradeaus ging, er ist dann über meine wellen gehüpft RIESENGEIL KANN ICH EUCH SAGEN hätte nie gedacht das sowas mit meinem boot geht " |
#26
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Hallo Skipete
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Ich möchte damit nämlich auch dieses Jahr anfangen und mich dabei möglichst wenig lächerlich machen... In Übersee schwärmen viele daher auf das Teil: Um Links zu sehen, bitte registrieren Meinst Du, daß es sich lohnt den Haken rüberschicken zu lassen? Viele Grüße, Oliver |
#27
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Sieht gut aus!
da ich mir die sache am überlegen bin, würde ich ev. auch einen bestelle. (gibt schon fast eine kleine Sammelbestellung :-) Aber skipete soll doch noch sein Urteil abgeben..... Grüsse Alex_CH |
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Hi Alex
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Erfahrungsberichte vom Wasser gibt es aber erst bei deutlich wärmeren Temperaturen... :wink: |
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Bin gespannt auf dein Meinung!
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#30
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Kleines Update
Hi
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Aber geliefert haben die den Hook recht schnell (keine 2 Wochen) und völlig unproblematisch. :coool: |
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