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  #1  
Alt 19.04.2015, 10:31
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Zitat von fischersepp Beitrag anzeigen
Hallo
Wozu ein anderes Mischungsverhältnis wenn 1:100 vorgeschrieben ist.
Das dann im Stillstand die Ölsuppe ins Gewässer fliest ?
Das einzige was sein wird dass ihr einen verkoksten Motor habt, ev. auf der Strecke liegen bleibt und das mit der "besseren" Schmierung könnt ihr euch aus dem Kopf schlagen.
Früher war es tatsächlich so das man dem Benzin mehr Öl gegönnt hat weil das Öl damals ein herkömmliches Mineralöl für die Schmierung von 4 Takt Motoren war und da gabs kein besseres Öl zu dieser Zeit und mischte mehr dazu um die Schmierung bei höheren Drehzahlen zu gewährleisten und der Schmierfilm nicht abreißt.
Die heutigen 2 Takt Öle sind sehr hochwertig und Umweltfreundlich enthalten Additive, die ein mageres Gemisch zulassen.
Also lasst euch nix einreden.
LG

genau, und genau aus dem Grund mischengeben DI-2-Takter immer noch das Öl im Verhältnis 1:50 bis 1:80 bei, bei normaler Nutzung .
Ich komm mit meinem 200HO im Schnitt auf ca. 1:70 .

1:100 würd ich niemals vertrauen, wo alle 15PS Evinrudes danach wieder 1:50 vorgeschrieben hatten.
Aber, kann ja jeder halten wie er will, ist ja sein Motor.
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  #2  
Alt 19.04.2015, 14:39
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Hi

Man fährt TCW III Öl der Umwelt zuliebe weil es bei niederen Verbrennungstemperaturen besser verbrennt.
Man fährt heute bei älteren Motoren auch kein anderes Gemisch nur weil unsere 2 Takt Öle besser sind.Hatte ich den Motor vorher mit 1:50 gefahren dann fährt man den heute auch noch mit 1:50 weil sich alle Lager dem Öl angepasst haben.Das hatte man beim Auto oft das zuerst normales Öl gefahren wurde und als Synthetik Öle modern wurden gab es im nachhinein mit dem Öldruck Probleme.
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LG Andi

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  #3  
Alt 20.04.2015, 19:28
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Hab in der Nähe der OMV gearbeitet und mit einigen Kunden von mir die mit Ölen arbeiten diskutiert, und die sagen, das die Öle gar nicht so unterschiedlich sind, sicher ist zwischen Teil und Voll Synthetisch ein Unterschied, aber heutzutage gibt es kein schlechtes Öl mehr, es unterscheidet sich in Viskosität und Schmierung bei unterschiedlicher Temperatur, und den Unterschied und die Eigenschaften machen die Additive aus die dem Öl die Eigenschaften geben.

Teste gerade das Evinrude XD 100 bei einem 44 Jahre alten Yamahamotor.

Es ist für Direktschmierung und Selbstmierung und zum mischen geeignet.
Hat sich schneller aufgelöst als das Zeitaktmotoröl für Mopets, und vorher hat der Motor sehr geraucht, jetzt aber mit dem XD 100 überhaupt nur mehr nur leicht bei Vollgas im Mülltonnentest. Ich werde jetzt von 1 zu 50 auf höher gehen, hab irgenwo gelesen das der Yamaha 1 zu 100 sein soll. Wenn das so ist, fahr ich dann mit 1 zu 70 im Versuch weil er schon alt ist. Wenn nicht fahr ich 1 zu 50 den ich muss noch genau lesen ob der alte Motor wirklich 1 zu 100 oder nur die etwas späteren 1 zu 100 fuhren. Bin mir aber zu 99% sicher das der 1 zu 50 braucht.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas

Geändert von Visus1.0 (20.04.2015 um 19:58 Uhr)
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  #4  
Alt 21.04.2015, 14:51
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DasTCW3 hat, im Gegensatz zu den terrestrischen Ölen, einen niedrigeren Flammpunkt, und muss einen höheren Korrusionsschutz haben, das durch Asche nichts verkokkt (Emulsion)oder weniger verkokkt, sind Additive drinnen die die detergens verbessern. Und dann hat es weniger Emmision wegen der Umwelt angeblich, eben die Biodegradibilität ist unterschiedlich.
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Andreas
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  #5  
Alt 22.04.2015, 09:42
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brugal brugal ist offline
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Hm...Also bis jetzt keine eindeutige Richtung ...
Was War da mit dass 15er evinrude Motoren nur kurzzeitig 1:100 vorgeschrieben bekamen und dann doch wieder 1:50?gab's da probleme?
__________________
Grüsse jan...
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  #6  
Alt 22.04.2015, 11:38
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Zitat:
Zitat von brugal Beitrag anzeigen
Hm...Also bis jetzt keine eindeutige Richtung ...
Was War da mit dass 15er evinrude Motoren nur kurzzeitig 1:100 vorgeschrieben bekamen und dann doch wieder 1:50?gab's da probleme?
doch - 1:50 , gestritten wird ja übers Öl
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  #7  
Alt 22.04.2015, 13:51
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Hallo,
Ölbeiträge sind in jedem Forum immer ein Grund sich mit ausreichend Popcorn und Chips zu versorgen vorm lesen.

Jan: OMC hatte für ein paar Jahre 1 : 100 freigegeben, im Betrieb gab es auch (meines Wissens!) keine Probleme, ABER, die Leute haben ihre Motoren nur alle paar Wochen mal benutzt und in der Zwischenzeit, also im Stand, gabs es vermehrt Korrosion an den Kurbelwellen-/Pleullagern und entsprechende Schäden weil dort kein ausreichender schützender Ölfilm zurückgeblieben war, bei 1 : 50 wäre das gewährleistet gewesen.

Deshalb sind sie wieder zu 1 : 50 zurückgekehrt.

Wieso z.B. Yamaha kein Problem mit 1 : 100 hat und das schon über 30 Jahre lang, ich weiß es nicht...?

Nimm 1 : 50 oder auch bis 1 : 70, ich hatte damit nie Probleme, ABER (schon wieder) wenn ich weiß das ich ein paar Wochen nicht zum fahren komme bekommt der Motor einen Spritzer Motorinnenkonservierer nach dem fahren in den/die Ansaugstutzen vorm abstellen, nur, wer macht sich die Arbeit....?

Habe gerade noch in einer KÖNIG Betriebsanleitung geschaut, von 1978, darin steht "für Außenbordmotoren geeignetes Zweitaktöl verwenden oder, wenn nicht vorhanden, 30er Motorenöl, Mischungsverhältnis 1 : 50.

Und sie (die KÖNIG´s) waren eigentlich nicht dafür bekannt das sie ewig kaputt waren, also scheint es wohl (heutzutage) mehr um den Gewässerschutz zu gehen wenn alle Hersteller TCW III vorschreiben.

Gruß Peter

Nachtrag: Bevor jetzt mecker kommt, natürlich nehme ich auch TCW III, es raucht einfach weniger und es gibt auch weniger Rückstände im Motor, also irgendwas wird wohl dran sein mit der besseren Verbrennung bei niedrigen Temperaturen in Außenbordmotoren und ich will ja länger was von ihm haben.

Warum und wieso übersteigt allerdings meine Kenntnisse, das mögen die Ölexperten erklären, gibt es niemanden der mal jemanden fragen kann der es wirklich fundiert erklären kann?
__________________
P.G.

Geändert von skymann1 (22.04.2015 um 14:12 Uhr)
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  #8  
Alt 23.04.2015, 09:22
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Zitat:
Zitat von skymann1 Beitrag anzeigen
Nachtrag: Bevor jetzt mecker kommt, natürlich nehme ich auch TCW III, es raucht einfach weniger und es gibt auch weniger Rückstände im Motor, also irgendwas wird wohl dran sein mit der besseren Verbrennung bei niedrigen Temperaturen in Außenbordmotoren und ich will ja länger was von ihm haben.

Warum und wieso übersteigt allerdings meine Kenntnisse, das mögen die Ölexperten erklären, gibt es niemanden der mal jemanden fragen kann der es wirklich fundiert erklären kann?
Du sagst es ja selber Peter Es raucht einfach weniger weil es sauberer verbrennt.Das erreicht man durch Zusätze im ÖL.
Ähnlich wie Heute bei den Ashfree Motorölen für Diesel mit Selbstreinigenden Dieselpartikelfilter.Und das ist auch nicht nur ein Hirngespinnst der Ölhersteller sondern wird von der Automobilindustrie so gefordert.

Ich kann mich noch gut daran erinnern das in meinem Mariner 25 Handbuch die Rede war von 1:100 im Freizeitbereich und 1:50 bei Dauerbelastung.Was auch immer das bedeutet
Aber so ist der Hersteller fein raus wenn bei 1:100 was nicht ganz so passt.
Deshalb ist meine Empfehlung auch immer 1:50
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LG Andi

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  #9  
Alt 23.04.2015, 12:48
bf109v7 bf109v7 ist offline
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Zitat:
Zitat von Kleinandi Beitrag anzeigen
Es raucht einfach weniger weil es sauberer verbrennt.Das erreicht man durch Zusätze im ÖL.
Fest steht, dass sich bei Ölen in den letzten Jahrzehnten sehr viel getan hat. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich in meinen Rennmotorrad Castrol R verwenden musste, damit nichts klemmt. R stand für Rizinus, und das war es auch. Wenn kalt, so dick, dass man den Motor nicht durchdrehen konnte. Musste man mit einen Spirituskocher unter der Ölwanne warm machen.
Heute gibt es viel Öle, die das besser können.
Nur Andy, die Aussage mit den Zusätzen ist gewagt (wenn Du nicht wirklich Ölexperte bist) Die könnten auch was rausdestiliert haben, um das zu erreichen.
Ob die Entwicklung immer richtig ist, stellt sich oft erst später raus. Wie bei Dieselmotoren, die jetzt nicht mehr schwarz qualmen. (da habe ich dran mitgearbeitet). Dafür sind die Teilchen, die rauskommen und auch durch den Partikelfilter durchgehen so klein, dass sie durch die Lungenwand direkt ins Blut gehen. Und da man sie nicht sieht oder riecht, atmet man sie fröhlich ein.
Dem Nebel von 2 Taktern ist man nach Möglichkeit ja ausgewichen, ich habe keine Ahnung, was da jetzt unsichtbares rauskommt, ich hoffe, es ist besser als das von den Dieseln.
Alex
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  #10  
Alt 23.04.2015, 13:06
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Hallo

Aktuelle Marine 2 Takt Öle beinhalten einen verbesserten
Korossionsschutz gegen säurehaltige Gase Kondensate sowie salzhaltiger Luft und Wasser.
Die verhältnismäßig geringen Betriebs- und Abgastemperaturen in Bootsmotoren erfordern spezielle
Zweitaktmotorenöle die diesen Nachteil gegenüber einem normalen 2 Takt Motorenöl kompensieren.


Das kommt von einem Mitarbeiter eines Ölherstellers !!

Und das dick unterstrichene hatte ich ja schon von Anfang an gesagt.Und jetzt dürft ihr tun und lassen was ihr wollt oder auch glauben wem ihr wollt. (in Wirklichkeit bin ich übrigens nur Koch in der Kantine einer großen Automobilfirma)
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LG Andi

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  #11  
Alt 22.04.2015, 12:33
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Ich möchte klarstellen, wir streiten uns hier nicht, wir äußern nur unsere Meinung. Wir habe doch ein gemeinsames Hobby, was uns verbindet. Streiten würden wir mit Leuten, die uns das Bootfahren verbieten wollen, und das sähe dann ganz anders aus.
Zu 1:50: Mehr Öl macht dem Motor nichts, hier fahren die in Motorrädern 1:15, und ich habe noch von keinen Schaden gehört. Ganz im Gegenteil, bei der Misshandlung mit Beiwagen und Überladung, und ohne Fahrtwind im Stau stehen würde der Motor mit weniger Öl verrecken. Allerdings sind das echte Nebelmaschinen.
Und beim Außenborder muss man halt die Balance finden zwischen Motorhaltbarkeit auf der einen und Kosten und Gewässerverschmutzung auf der anderen Seite. Und da ist meiner Ansicht nach 1:50 ein guter Kompromiss. Ich fahre wegen meiner Saxonette allerdings 1:25 auf allen meinen 2Taktern.
Alex
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  #12  
Alt 23.04.2015, 13:30
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Andy, ich will mich doch nicht streiten, aber gerade das mit den säurehaltigen Gasen lässt doch die Vermutung zu, dass die was rausdestiliert haben, was diese Gase erzeugt.
Ich habe keine Ahnung, wie die das erreeichen, aber es muss nicht immer mit was dazu sein, manchmal ist auch was rausholen gut. Muss Dir als Koch doch klar sein, oft wir Essen doch verbessert, in dem man etwas entfernt. Ich habe von kochen keine Ahnung, mir fällt nur gerade Galle bei Leber ein.
Und Hersteller, besonders deren Verkäufer sagen auch nicht immer die Wahrheit.
Ich denke da an LOOP CHARGE, was uns mal als bahnbrechende amerikanische Erfindung verkauft wurde. Dabei war das schon sehr alt: Um Links zu sehen, bitte registrieren.
Geringe Betriebstemperatur stimmt, zuminderst in Bezug auf Kühlwasser wegen Kalkausfall, aber gerade die Abgastemperatur ist bei Vollgas extrem hoch und an Kolbenkante am Auslasskanal ein echtes Problem.
Alex
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  #13  
Alt 23.04.2015, 14:10
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Es schein das einige hier ständig im Öl sind!
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Liebe Grüsse
Andreas
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  #14  
Alt 08.06.2015, 12:25
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Traue mich ja fast gar nicht, hier mal einzuhaken und nach eurer Meinung zu fragen..., tue es aber doch.

Und zwar geht es um einen alten Johnson AB aus den 60ern. Der verlangt laut Aufkleber 1:24. Allerdings kein 2-Takt Öl, sondern SAE 30.
1:24 ist ja schon 'ne fettige Angelegenheit. Ist dieses Mischungsverhältnis zu Zeiten von TCW 3 & Co. noch nötig?

Einen schönen Tag,

LG Dominik
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  #15  
Alt 08.06.2015, 12:56
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2-Takt Öl hat gegenüber SAE 30 den Vorteil, dass es sich selbst mischt. Bei SAE 30 musst Du immer vor den Starten den Tank schütteln.
Ich kenne den Motor nicht, aber ich weiß, dass einige 2 Takter gleitgelagerte Pleuel haben. Und die Brauchen wirklich so viel Öl, sonst frisst das Lager. Wenn Du an einen Ersatzteilkatalog von Deinem Motor kommst, und da werden Nadeln für das Pleuellager gezeigt, dann kannst Du auch 1:50 fahren.
Alex
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