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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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Wie ist Zeepter an sich?? Qualität? ? Diesen Hersteller habe ich schon auch auf der Liste. Das Boot ist aktuell aber nicht verfügbar.. |
#17
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gedacht ist ca. 1500-2000 incl. Motor aber zz. Zubehör. vVelleicht mehr, wenn das tatsächlich begründet ist. Laut Amazon man könnte auch ein Schlauchboot von "Artspot" für 500€ kaufen. Dieses ist aber mit 0.7 mm doch zu dünn??. Aber! Ich kenne (fast) keinen, der als Fahranfänger sich einen "Porsche" o.ä.angeschafft hatte. Das gleiche gilt, glaube ich, auch für Boote.. Einen Führerschein habe ich nicht. Vielleicht irgendwann in 2-3 Jahren ..erst Angelschein und ein neues Auto 4x4 aber mit der Anhängerkupplung.. welches Modell/ Hersteller hast Du aktuell?? Grüße Alex |
#18
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ich weiss nicht, ob es bei Booten so ein Downgrade gibt, aber bei Autos gibt es definitiv.. Als Fahranfänger war ich erst mit dem Colt und Corsa unterwegs und habe damit nicht nur I und GR und BG sondern bis zu Finnland geschafft. !Ohne Schnickschnack! Mit dem Discovery war ich.... fast nirgendwo.. aber dafür damals gemütlich zwischen München und Wien im Auto übernachtet. lg Alex |
#19
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Guten Morgen Alex,
ich habe vor zwei Jahren ähnlich angefangen, mit einem Prowake 320 mit Aluboden, damals für 379 €. Nach ersten Versuchen auf dem Main (!) ohne Motor habe sofort gemerkt, dass da ohne Motot nichts geht. Ich hab dann zunächst auch aus Kostengründen einen günstigen Talamex Elektromotor mit 12 V Bleibatterie genutzt, mich dann aber später doch für den Torqeedo entschieden. Das Boot war zum auf- und abbauen und slippen per Hand gut geeignet. Ich hatte Slipräder montiert. Die Qualität war allerdings dürftig, weshalb bereits nach einer Saison manche Stellen durchgescheuert waren. Außerdem war das Platzangebot doch sehr begrenzt. Ich habe mich dann für das Allroundmarin Vario 360, zunächst mit Hochdruckluftboden entschieden. Qualitativ ist das super. Allerdings ist das Material auch starrer und schwerer. Das hatte ich unterschätzt und wiederum schnell gemerkt, dass ich das nicht jedes Mal auf und abbauen will. Ich hatte. Ihr hatte mir dann eine Konstruktion für einen normalen Baumarktanhänger gebaut (Fotos kann ich bei Bedarf hochladen). Das Boot ließ sich damit aber nicht gut slippen, weil es zu hoch lag. Am Ende habe ich mir einen Bootstrailer gekauft, der in eine normale Garage passt und den Hochdruckluftboden durch Aluboden ersetzt. Zu guter letzt habe ich mir einen Suzuki 20 PS gekauft. Der Elektromotor ist zwar auch sehr schön, aber kommt halt einfach nicht weit, was auf einem Fluss dann schnell langweilig wird. Für Seen ist der Torqeedo aber nach wie vor bei mir im Einsatz. Mein Tip: Überlege Dir gut, ob Du nicht vielleicht doch gleich etwas größer einsteigst und Dir die vielen Zwischenschritte wie bei mir sparst.
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#20
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Gut zum Thema geantwortet Andreas
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#21
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Mit dem Zeepter war ich sehr zufrieden, aber kommt ja sicherlich auch, aus der gleichen chinesischen schmiede wie die anderen Schlauchboote. Obwohl ich das gebraucht hatte, (auch ein Forumsfreund), hatte ich Kontakt zum Vertreiber dieser Boote in Deutschland und das ist echt ein recht netter und ehrlicher Mensch. Aber wie gesagt, ich hatte das 330iger und da bist gleich am Ende, eigentlich wollte ich ein Boot zum angeln kaufen. Und da begann der Lauf, mich interessierten von da an nur noch Schlauchboote und dann halt Festrumpfschlauchboote, wo ich nun "hängengeblieben" bin und das mit Leidenschaft.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#22
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Du paddelst, willst keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen und planst Touren. Da haben wir ja schon einiges gemeinsam. Ich würde Dir bei dem Gewässer was Du vor der Tür hast auch zu mindestens 15PS raten. Sobald Du Blut geleckt hast, würdest Du Dich schon bald über weniger PS ärgern, vor allem, wenn Du mit mehreren Personen fährst. Die Motoren von Suzuki und Honda bieten sich vom Gewicht her an. Ich persönlich habe Honda und würde den jederzeit wieder nehmen, als 15 oder 20 PS Variante. Die laufen auch recht ruhig. Vor kurzem habe ich mir die Boote von PolarBird angeschaut. Die haben ein Bodensystem, welches im aufgebauten Zustand eingebaut werden kann. So kann man den Boden notfalls auch erst am Wasser einbauen. Für mehrere Leute würde ich einen festen Boden empfehlen. Vom Gewicht her kann einzeln falls erforderlich alles von einer Person bewegt werden, selbst das große mit 4,50m. Das Schienensystem von PolarBird macht die Sitzbänke sehr flexibel und für Leute, die es gern so bequem wie ich haben, bieten die sogar einen Bootssitz an. Für längere Touren fände ich auch das Verdeck von PolarBird ideal. Kann man als eine Art Bimini fahren oder eben bei Regen alles dicht machen. Das habe ich so in der Zusammenstellung noch nirgendwo anders gesehen. Was ich Dir sonst noch empfehlen würde? Also ich möchte meine automatische Pumpe, die beim eingestellten Druck abschaltet nicht mehr missen. Einen Faltanker solltest Du noch haben, sowie Festmacherleinen. Andere Dinge hinsichtlich Sicherheit, wie eine Schwimmweste, hast Du ja sicherlich schon im Kajak.
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Viele Grüße Andy |
#23
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Vom Gewicht her bieten sich Tohatsu, Mercury und Suzuki an. Honda ist schwerer.
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
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da hast Du natürlich Recht. Zumindest zum Tohatsu hatte ich eine falsche Info. Wir reden hier aber über 43-45 kg. Der Honda ist mit 46,5kg sicher der schwerste, wobei der Unterschied nicht sehr groß ist. Dafür hat er bereits eine Ladespule mit Regler verbaut. Von den anderen drei Motoren hat wohl nur der Suzuki eine Ladespule. Für längere Touren könnte das Thema Batterie laden nicht unwichtig sein.
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Viele Grüße Andy |
#25
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Eine Zar Mini RIB 13 DL mit 20 Ps Honda |
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Schau mal in dem Online Shop von Mission-Craft und dann nen gebrauchten 10 PS, dann liegst du ungefähr in deinem Bereich. Oder Du kaufst ein ordentliches Gebrauchtpaket.
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Grüße, Michael |
#27
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Und wegen den 15 PS AB´s, ein kleiner Tipp. Oftmals sind die 9,9 PS AB´s gedrosselte 15er und mit ein bissel Geschick und Ersatzteilen, hast Du gleich 15 PS.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#28
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Hallo an Alle!
vielen Dank für Feedback! Trotzdem bekomme ich ein Gefühl, dass ich mit diesem Thema langsam durchdrehe. - Als erstes habe ich meine Ansprüche und Vorstellungen relativ stark vorerst nach unten geschraubt. ich bin weder reif noch erfahren. aber ein Quicksilver Activ 505 Cabin ( 15 ps) wäre irgendwann schon mein Traum. - Zweitens, die Idee mit einem "guten" E-Motor für ein Schlauchboot schient doch eher sehr kostspielig ( >2000 Tsd.) zu sein.. Alterntiv kann man auch die günstige Alternative als z.B. Rhino BLX 70 ( ca. 360€) nehmen, aber mit z.z. Batterie (ca.120€) und Ladegerät (50-90) und weiteres Zubehör , komme ich fast auf den Preis für Suzuki/Parsun mit 2,5 PS.( ca. 600-650€). Mehr brauche ich als Beginner für die erste zwei Jahre eher nicht.. das glaube ich mir.. 5 PS wär vielleicht besser aber teuerer und schwerer.. - Drittens: das Boot. die absolut günstige alternativ ist Intex Mariner 4 ( ca. 360€) mit festem Boden. Das Boot habe ich schon ein Paar mal als Ruderboot am See und motorisiert an der Donau gesehen, aber nicht wirklich ernst wahrgenommen. Intex und Rhino wäre pragmatisch gesehen, vielleicht doch die kleinste, günstigste und enfachste "Erstausrüstung" Eine stabilere und grössere und schwerere Version könnte von "Vendomnia " mit 3,30m (ca.460€), "ViaMare" mit 330 cm (ca. 860-999€) oder Halt schon " Qucksilver" ( >1100€), Ich bin aber nicht sicher, ob 2-2,5ps dabei für 2-3 personen ausrechend sind und ob mn mit diesen Booten am See unproblematisch auch nur rudern kann ( z.B: am Seinberger-und und Murner See sind Motoren ganz verboten.. ich glaube ich nehme mir Vendomnia oder Intex mit Rhino Grüße Alex |
#29
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Hy Alex,
man tastet sich immer vom Kleinen zum Großen weiter - warum ? weil man mit den keinen Lösungen nie zufrieden ist. Wenn Du auf einem Fluß fährst, mußt Du immer an die Strömung denken: mit 5 PS kannst Du ja kaum oder gar nicht gegen den Strom fahren !!! 5 PS sind lustig für Angler, die tuckern wollen - auf einem Fluß ist das ein echtes Sicherheitsrisiko. Kauf Qualität - alles andere ist Murks. MFG Lars |
#30
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Hy Alex,
man tastet sich immer vom Großen zum Kleinen weiter - warum ? weil man mit den großen, unhandlichen Lösungen nie zufrieden ist. Wenn Du auf einem Fluß fährst, mußt Du immer an die Strömung denken: mit 6 PS kannst Du sehr gut gegen den Strom fahren !!! 6 PS sind lustig für 2 leichte Personen auf einem Takacat, die heizen wollen - auf einem Fluß kann das ein echtes Sicherheitsrisiko sein, wenn du schnell bretterst! Kauf Qualität - am besten von Marken, die noch auf dem Markt sind, so dass langfristig die Ersatzteilversorgung und der Service gegeben ist.
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
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