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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#16
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Ach Olaf, du kannst es einen schwer machen
Denk dir doch, was du willst! Ich lasse es halt nicht drauf ankommen, und ich weise halt die user drauf hin, das es passieren könnte. Obs dann jemand macht, ist eh sein Problem, also hänge dich halt an, wo du willst! Aber jammere dann nicht, es hätte niemand was gesagt!!! |
#17
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Zitat:
lies doch mal: Zitat:
Bei den letzten Postings ging es mir darum, herauszufinden, ob es wirklich Schweine gibt, die das Boot losbinden und treiben lassen. (wenn mal jemand einen Fehler -vielleicht nur aus Unkenntnis- gemacht hat) Gottseidank wurde bis jetzt noch von keinem Fall berichtet.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#18
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Ähmm, und der Fall, wo das Wiking gefunden wurde ? (Siehe Links!)
Es stellt sich auch die Frage, ob nicht ein "gestohlenes" Boot vielleicht nur ein abgehängtes ist! Und wie sollte ein Betroffener erkennen, ob ein Boot gestohlen oder nur einfach abgehängt wurde ? Und warum sollte ich an der Aussage des Tauchschulbesitzers zweifeln? Das meinte ich damit, und ich denke, das zählt! Mal sehen, vielleicht meldet sich ja wirklich jemand, der sowas schon mal live miterlebt hat! |
#19
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Unterstellen wir mal, es war keine Absicht an einer fremden Boje anzulegen und mein Boot schwimmt plötzlich auf dem offenen Meer wei der rechmäßiege Besitzer sein Boot an der Boje fest gemacht hat.
Ich würde den Kerl umbringen, auch wenn es seine Boje ist. Ich habe immer jemanden gefragt der auf den Booten am schaffen ist und mir einen Platz zuweisen lassen, hat immer bestens geklappt. Auf Murter haben wir extra ein Seil gezogen um das Boot längs daran fest zu machen und es besser vor der Bora zu schützen, also richtig Arbeit, als wir mal später zurückkamen war unser Seil und die Boje abmontiert und ein fremdes Boot lag dort mit neuem Seil. Der Typ wollte den Platz nicht räumen, erst als meine Liegenachbarn Ihm bestätigten das er hier nicht zu suchen hat wurde der Liegeplatz wieder geräumt und ich habe mein Seil wieder bekommen, war ein riesen Aufstand.
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Gruß Frank Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich. |
#20
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Zitat:
kann ich für mich nur bestätigen. Sehe auch kein Problem einen Hafenmeister oder so zu fragen. Wenn man sich auskennt und weiß wo man Festmachen darf ist es natürlich was anderes, aber ansonsten ist es eine Selbstverständlichkeit zu fragen. Schließlich zahle ich auch für meinen Platz viel Geld und rege mich auch auf wenn er belegt ist. Bin auch nicht dazu da um jedesmal nach dem Besitzer zu fahnden...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#21
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Hallo Freunde,
hmmm, meine langjährigen Erfahrungen mit dem Anlegen in Häfen und Marinas fordert doch ein bischen mehr Seemannschaft und insbesondere höfliche gegenseitige Rücksicht. Man sollte sich grundsätzlich in Stadthäfen oder Marinas immer anmelden, wenn dies möglich ist oder einen anderen Bootslieger fragen. Wildes anlegen ist nirgends gewünscht, insbesondere nicht in der saison, wo es fast überall rappelvoll ist. Im Norden wird sehr viel längs bis 6-fach in der Regel sogar im Päckchen angelegt, wobei man den vor einem liegenden immer auch noch fragen muß, ob man über sein Schiff (nur übers Vorderschiff) drüber an Land gehen darf. Gegenseitige Rücksichtnahme ist dort eine Sebstverständlichkeit genauso wie die nmeldung beim Hafenmeister oder auch seinen Hafenmitarbeitern. Fragen kostet nichts und ist doch so einfach. In der Regel wird immer zugewiesen, wo man liegen bleiben darf und wie lange. Viele Orts und insbesondere im Norden werden rote oder auch grüne Tafeln verwendet mit Hinweisen wann und wie lange der Platz von Gästen benutzt werden kann, wo Liegeplatzinhaber damit ermöglichen den für eine bestimmte Zeit freiwerdenden Liegeplatz für andere zur Verfügung zu stellen. Das habe ich auch am Rhein und an der französischen Küste mit Korsika schon beobachtet, in Croatien und in Italien noch nicht. Kommt es sogar zu Streitigkeiten an der Anlegestelle, dann ist jeder Hafenmeister berechtigt sogar Boote an die Kette zu legen und die Auslösung kann sehr teuer werden. Er kann auch Boote abschleppen lassen und woanders an die Kette legen. Die eleganteste und eher gebräuchlichste Art ist Boote woanders hin zu verholen, wo diese dann bestimmt auch richtig festgemacht werden. Wer wild in vollen Häfen anlegt darf sich immer darauf gefaßt machen, das er bei der Rückkehr ev. eine unangenehme Überraschung machen wird. |
#22
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Zitat:
Du dürftest mich noch nicht verstanden haben. Ich bin kein Bootfahrer der sein Motorboot irgendwo dazwischen hineinhängt, sich verbotener Weise irgendwo hinstellt und sich gar bewusst an eine fremde Boje hängt. Ich fahre mit meinem Boot zwischen andere Boote wenn genug Platz ist, genug Fender raus, damit ich nicht meines und schon garnicht andere beschädigte. Warum sollte ich ab oder umgehängt werden. Es ging doch ums Abendessen. @ Hansi du darfst eine Marina und einen offenen Hafen nicht vergleichen. Eine Marina ist privat, da ist es doch logisch das du einen Marinero aufsuchen musst und dass du wennst die ganze Nacht bleibst zahlen musst. Ich habe bis heute noch keinen einzigen Skipper oder irgendwem kennengelernt der gesagt hätte, dass sein Boot abgehängt worden wäre. Es gibt offensichtlich einen Fall wo das Boot abgehängt wurde. Aber wo ist der Besitzer von diesem Boot, war es ein gestohlenes ?, hat sich der Besitzer gar von seinem Boot getrennt. Hat der Herr mit dem Traktor die Polizei nicht verständigt? Fragen über Fragen. Was hab ich den geschrieben " Mit dem Hut in der Hand kommst schön durchs ganze Land " ich bin immer super gefahren damit. Und so werde ich es auch weiter machen. Von Gruselgeschichten halte ich halt wenig. Im übrigen: Ich habe jetzt die Fotos nocheinmal betrachtet: Das Wiking hat ja ein Kennzeichen, warum wurde der Besitzer nicht ausgeforscht? Ich werde mich heuer bei meinen Kollegen in Kroatien schlau machen. LG Franz Geändert von armstor (27.02.2007 um 08:00 Uhr) |
#23
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Zitat:
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lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit Gruß Günter |
#24
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noch zur Info; diese Downloads waren kostenpflichtig.
Hab sie mir auf Din A 4 ausgedruckt und eingeschweißt. So sahen sie so aus.
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lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit Gruß Günter |
#25
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Servus Günther!
Zitat:
Ich versteh´s auch nicht, denn die CD-Variante ist erstens deutlich teurer und allein die (depperten) Versandkosten sind für mich in AT ungefähr so hoch wie ursprünglich die Gebühren für den Download. Zumindest kenne ich in meinem Urlaubsrevier inzwischen die relevanten Häfen und Anlegestellen, so dass ich meine laminierten Blattln kaum noch brauche bzw. mit meinen Erkenntnissen (Telefondaten etc.) selber aktualisiere. |
#26
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hat einer von den Kroatienurlauber diese "Steinhütten" erkannt.
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