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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#16
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Hi Olaf,
deine Denkweise ist eigentlich schon ok... Aber nur solange sich das Gezogene Objekt in Gleitfahrt befindet (Tube etc...) Wenn man aber z.B. ein anderes Boot Abschleppt (geht ja nur bis zur Rumpfgeschwindigkeit) sieht das wohl schon wieder anders aus... Am Traunsee hatte ich ja Ausgiebig Gelegenheit das ganze anzuschauen... Ich musste mir Teilweise Sorgen um das Boot meines Abschleppers (den Namen weiß ich bis heute nicht, trotzdem Danke) machen da der Spiegel Teilweise doch schon recht tief eingetaucht ist. Es waren da schon Kräfte am Arbeiten... Jetzt werden einige sagen eine Tube ist kein Boot das man Abschleppt, aber auch eine Tube startet nicht mit Gleitfahrt sondern braucht einige Zeit um aus dem Wasser zu kommen und in dieser Zeit Arbeiten gewaltige Kräfte am Spiegel... Gruß Carsten
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#17
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Zitat:
Die einzigen Kräfte die bei dem von dir beschrieben "Bootabschleppen" auf das Boot wirken, ist der Auftrieb in den Schläuchen, wenn sie unter Wasser gedrückt werden, aber das sollten die Schläuche und der Boden schon aushalten
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#18
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Naja, Wenn ich Überlege das der Spiegel an die Schläuche geklebt ist und der Spiegel in dem Moment gegen die Schläuche Arbeitetdenke ich schon das da Kräfte wirken die evtl. nicht so gut für die Klebung sind...
Gruß Carsten
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#19
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Zitat:
- die Schläge durch einen *hupfenden* Trailer schätze ich aber höher ein, deshalb wollte ich bei meinem zusammenlegbarem Schlauchi bei einer Trailervariante den Motor nicht am Spiegel transportieren.
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#20
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Hallo Jürgen,
"im Spiegel abgebaut werden", na ja, oder eben in der Verklebung des Spiegels an den Schläuchen! Da gebe ich Aladin recht, vor allem auch beim Trailern, wie schon geschrieben, kommt da ganz schön Zugkraft auf diese (die Verklebungen). Wie gesagt, ich konnte es ja beobachten, wie mein Spiegel sich bewegt hat ohne Streben und jetzt eben nicht mehr mit den Streben (beim fahren mit dem Boot, Bewegungen traten auch bei größeren Wellen auf). Vielleicht ist es ja so durchgerechnet, das es so hält, aber sicher ist sicher, wird ja einen Grund haben, das einige Firmen das mit bauen/bauten! (selbst Sevylor, da war ich ja überrascht! ) Boot steht am Wohnwagen, aber ich habe noch ein paar "Reservestreben", mache morgen mal ein Bild davon, kann man eigentlich selbst bauen, am Spiegel mit angeschraubten Ringösen befestigt, wird nur durchgesteckt und gesichert, am Boden habe ich die originalen Befestigungen von DSB, aber da kann man auch selber was bauen. Gruß Peter
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P.G. |
#21
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Hallo Peter,
wir sind Wasserski ohne Bodenbretter gelaufen - allerdings nur mit 25PS und 50kg Motor. Ein Bildchen vom Heckspiegel hab ich nur mit einem anderen *Schmuck* (halt ein DschungisKahn). Ich hab ja nix von Booten verstanden, aber als ich beim Grabner mir alles angelinst hab, da konnte ich als oberkritischer Laie nicht motzen - nur der Preis der Boote..... und irgentwann setzt das Hirn aus und scheiss drauf... einpacken! ich nehms mit!! die kleinen Löcher oben im Heckspiegel - da werden die Zugösen montiert, d.h. die Wasserski-Kraft wirkt oben als Drehmoment-Verstärker - sicherlich wäre es sinnvoller diese Ösen so tief wie möglich zu setzen - nur dann ist das Zugseil eventuell unter Wasser und das funzt ja auch wieder nicht. Deine Diagonal-Versteifungen funzen nur mit einem Einlegeboden - wir legen sehr selten was ein und dann nur ein *Brettchen* auf dem die 25LiterTanks stehen. Die Verklebungen sind schon massiv ausgeführt, sodass der Gummi um die Verklebungen die *falsche* Energie abbauen muss. Bei anderen Booten und anderen Heckspiegel Einbausituationen und höheren Motorisierungen ist das sicherlich anders.
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#22
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Hallo Jürgen,
schöner "Schmuck", ja gut, beim Luftboden tut man sich schwer, was anzuschrauben Anhängend für die Baster mal (schlechte) Bilder von meinem Boot, einmal Zugstrebe mit hinterer Befestigung, die Bolzen gehen durch, von beiden Seiten diese Lochösen draufgeschraubt, von innern für die Streben, von außen kommt gegebenenfalls das Wasserskiseil bzw. Triangel dran, zieht dann also genau im Bereich der Streben. Untere Befestigung habe ich leider kein Bild zur Hand im Moment, aber da wird nur parallel zu den Schläuchen am Boden ein Profil in T-Form angeschraubt, der Querbalken vom T nach unten, in das senkrechte Teil sind dann hintereinander 3 Löcher, um die Streben eventuell verstellen zu können, je nachdem in welchem Loch sie sitzen. Kann man sicher selber bauen, genau wie die eigentlichen Streben, Bild soll nur die Form zeigen, da kann man auch erkennen, wie die erst unten eingeklinkt werden und dann hinten, Sicherungsring durch und fertig. Gibts in versch. Längen, meine gehen bis zum vorletzten Bodenbrett. Gruß Peter
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P.G. |
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