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  #1  
Alt 30.10.2012, 12:37
Benutzerbild von Berny
Berny Berny ist offline
Berny
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Zitat:
Zitat von bf109v7 Beitrag anzeigen
Ich habe noch nie einen GPS fürs Boot in der Hand gehabt. Aber ich besitze ein Handgerät für die Luftfahrt, da ist die ganze Welt drauf, mit allen Gewässern, die man vom Flugzeug aus erkennen kann. Der hat natürlich keine Wassertiefen, sondern andere für Piloten interessante Informationen drauf. Den wollte ich mitnehmen, um auf den Philippinen an der Küste rumzufahren. Sieht da einer gravierende Nachteile?
Alex
Mach dich mal schlau, ob es dafür nicht auch Seekarten gibt, dann wärst voll dabei
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  #2  
Alt 30.10.2012, 12:58
Behindimuh13 Behindimuh13 ist offline
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Jetzt muss ich mal dumm fragen: Was ist der unterschied des gpsmap 62s zum 78s? Hab jetzt außer des Gewichts und der fehlenden Schwimmfähigkeit des 62s kein unterschied feststellen können: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #3  
Alt 30.10.2012, 13:46
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Berny Berny ist offline
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Versuche es mal mit opensemap.org, da sind die Philipinen schon drauf, wie genau, keine Ahnung...
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  #4  
Alt 30.10.2012, 15:07
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
Schlauchboot-Straßenköter
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seits ihr verrückt??? elektronischen Krempel für ein tragbares Schlauchi???
wer meint sowas zu brauchen:
===================
Garmin BlueChart g2 AE005R elektronische Seekarte
===================
Quelle:
Um Links zu sehen, bitte registrieren
===================================

Ich hab zwar ein Hand-GPS (Garmin GPS 72 H), das pack ich kaum mehr aus, ab und zu mal um zu schauen ob ich die Schüssel bei den momentanen Verhältnissen (Drehzahl, Wind, Welle) noch eingermaßen so trimme, dass die Geschwindgkeit optimal ist.

Hat man einen Einbautank, gepaart mit einem Schluckspechttriebwerk und einem Durchflussmesser, dann kann man damit Spritsparen und hat Kontrolle über den Tankinhalt - und obs noch reicht für die sichere Heimfahrt.

Wie navigiere ich??

nach Sicht und Straßenkarte, weil dort die Tankstellen verzeichnet sind und die Ortsnamen der Häusersiedlungen, was man von der Seekarte seltenst behaupten kann (für Griechenland).

Die Karten für ein anderes Revier, würde ich mir dort vor Ort kaufen, die Hellenic Coast Guard z.B. hat ganz andere Karten, solche hab ich bei uns noch nicht gesehen.

Es gibt zwar den Spruch: gehe nicht zu dem Fürst, wenn du nicht gerufen würst - mir wurscht, ich schau im lokalen Büro der Hellenic Coast Guard vorbei und erkundige mich nach irgentwelchen Besonderheiten, klappt prima
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #5  
Alt 30.10.2012, 16:46
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deputy13 deputy13 ist offline
Hobby Kaptain
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Muss ich jetzt darauf antworten, nä!
__________________
alles was Du misst ist Mist wenn Du nicht weißt was Du misst
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  #6  
Alt 30.10.2012, 18:59
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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nöö - musst nicht
hier mal ein Bildchen aus 2009 in der kaldera von Thira - angefahren von Naxos aus, man sieht die Auto-karte aus dem freytag und berndt Verlag
Click the image to open in full size.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #7  
Alt 30.10.2012, 19:03
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Berny Berny ist offline
Berny
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Man braucht eigentlich gar nix an Board, aber wenn man was hat, ist es hilfreich.
Ebenso sollte man beachten, dass die Karten auch nicht 100%tig stimmen, hier ist die GPS-Abweichung manchmal zu groß, aber trotzdem ist es immer noch ein super Hilfsmittel.

Das Argument, wenns nix 100%tiges ist, brauche ich es nicht, ist absolut fehl am Platz, aber auch das Argument, dass man sich auf die Elektronik voll verlassen kann.

Der goldene Mittelweg machts letztlich aus, auch bei diesem Thema.
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  #8  
Alt 01.11.2012, 11:35
bf109v7 bf109v7 ist offline
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Um eine kleine Insel zu finden oder einen bestimmten Punkt an der Küste ist ein GPS schon hilfreich.
Alex
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  #9  
Alt 27.12.2012, 09:50
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schwarzwaelder50 schwarzwaelder50 ist offline
Marlinisti
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Lächeln

lol,
also sagen wir mal so, für den einen ist es ein Spielzeug, für den anderen ist es ein nötiges Utensil, für mich ist es eine Mischung von beidem.
__________________
Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #10  
Alt 27.12.2012, 09:54
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the_ace the_ace ist offline
Nordseespezi
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Naja, wir sind vor 30 Jahren mit normalen Landkarten unterwegs gewesen, weil auf den Seekarten die wenigen Tankstellen nicht mit drauf waren.

Ich denke, wenn man sich das Fahrgebiet vorher mal zu Hause auf der Seekarte ansieht,
reicht ein normales GPS aus.
Die Betonnung halte ich jetzt für die Phillipinen für eher nicht so wichtig, Untiefen dürften aber durchaus interessant sein.
Da sollte man vorher schonmal eroieren welche Gebiete mit Vorsicht zu geniessen sind.
Nach Sperrgebieten / unreinem Gebiet kann man bei der Gelegenheit auch gleich schauen.

Die rundum-glücklich-Lösung ist aber immer eine Seekarte, idealerweise zusätzlich in Papierform. Ich schleppe die in der Regel nicht mit. Trotzdem ist es praktisch, wenn man kurz vor der Tour nochmal fix die Route durchgehen kann.

Alter der Karte dürfte dort nicht so die Rolle spielen, vertrauen kann man Seekarten eh nicht blind. Für das Gebiet vor meiner Tür stimmen die Seekarten schon nicht mehr bevor sie in den Regalen liegen, da hilft auch keine Korrektur. Trotzdem sind sie eine sehr grosse Hilfe.
__________________
Gruß
Frank



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