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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #16  
Alt 08.05.2007, 14:02
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
na Glückwunsch!!

Kühlwasserkontrolle hat der in dem Sinne nicht, das Wasser kommt als Sprühnebel mit den Auspuffgasen hinten am Schaft aus den Löchern.

Mit Pinne kann man aber ganz gut sehen, ob da nur Auspuffgase oder mit Wasser vermischte rauskommen.
.
BRP ist aus USA, denke ich mal, das B bei Deinem steht für in Belgien gebaut, deshalb haben die da kein B bei, ist aber der gleiche Motor, der Impeller sollte passen.

Aber nimm nicht gleich alles auseinander, schau erstmal (mit Sprühnebel vom Kühlwasser natürlich) ob er überhaupt länger läuft, das Hauptproblem bei den Baujahren sind die Zündspulen, die ganz gerne mal aufgeben, wenn sie warm werden.

Kosten allerdings auch nicht die Welt, so zw. 25 und 30 Euro, je nach Anbieter.

Gruß Peter
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P.G.
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  #17  
Alt 10.05.2007, 12:27
Kalli Kalli ist offline
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Gestern kamen die fehlenden Schrauben. Montiert und den Motor gestartet.
10Min habe ich ihn laufen lassen. Immer eine Hand am Motorblock - da ich mir mit dem Kühlstrahl einfach noch nicht sicher bin.
Der Block ist sehr warm geworden, doch nicht heiß.
An den Löchern am Schaft kam ein Fett, Öl, Wasser Gemisch raus.
Jedoch kein so starker Kühlstrahl wie bei unserem Mercury - eher ein Sprühnebel.

Zum Abschluss noch die untere Abdeckung montiert (fehlt leider eine Kunsstoffnase) und da habe ich erstmals den Aufdruck rich und lean entdeckt:-))
Wie stelle ich den Motor bei High-Speed ein? Im Standgas läuft er ganz gut. Hustet ab und an kurz und rappelt sich wieder auf.

Gruß
Andreas
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  #18  
Alt 10.05.2007, 14:35
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Hallo,
mit Vollgas fahren und dann laangsam so einstellen, das der Motor seine (in Deinem Falle hörbar) höchste Drehzahl erreicht, dann einen Tick zurück in Richtung rich, eine Idee halt, nicht das er wieder deulich abfällt.

Ungefähr soviel, wie die Strichstärke, die die Drehrichtungen anzeigen, könnte man sagen.

Gruß Peter
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P.G.
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  #19  
Alt 10.05.2007, 16:30
Kalli Kalli ist offline
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das mit der Höchstgeschindigkeit teste ich an Pfingsten:-))

Ein neues Problem tut sich auf. Habe mal an unser altes Schlauchboot den Motor montiert. Der Motor rastet nicht ein. Ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus. In keiner Trimmstellung rasten die beiden Nasen ein - d.h. der Motor würde nach hinten wegklappen. Es scheint, wie wenn da der Einraster über eine Kante in dem Schaft geruscht ist, und dadurch nicht mehr genug Spiel oder Federweg hat um über das Rundeisen zu rutschen und einzuhaken.
Wie bekomme ich den Bolzen raus (siehe Bild2), der den Halter am Schaft hält.
Oder gibt es eine andere Lösung.
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viele Grüße
Andreas
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  #20  
Alt 13.05.2007, 16:52
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mich lässt die Fixierung des Motor noch immer nicht in Ruhe. Ich habe jetzt mal den Halter mit den Knebelschrauben entfernt. Anbei ein Bild, vielleicht kennt sich jemand aus, was da nicht passt.
Danke

Viele Grüße

Andreas
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Andreas
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  #21  
Alt 13.05.2007, 18:35
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Hallo Andreas,
der Motor soll doch hochklappen können, das ist bei dem Baujahr bzw. ohne Schaltung so, nur wenn Du ihn um 180 Grad drehst, also bei Rückwärtsfahrt, sollte das arretieren, damit er dann nicht durch seinen eigenen Zug hochkippt...!

Der Hebel der nach unten zeigt, bei dem Beitrag vorher, ist die Neigungseinstellung/Trimm.

Kann da jetzt nichts sehen, was nicht so aussieht wie es sollte...?

Gruß Peter
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P.G.
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  #22  
Alt 13.05.2007, 19:51
Kalli Kalli ist offline
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klar, das wars. Super vielen Dank. Ich denke mal die Feder an der Klammer sitzt nicht richtig, um die beiden Zapfen unten zu halten. Da spiele ich noch ein bischen rum. Rückwärtsfahren will ich nicht so oft:-)). Es soll ja nur ein Hilfsmotor sein, wenn der Mercury mal nicht will.
Gruß
Andreas
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Andreas
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  #23  
Alt 14.05.2007, 17:22
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Hallo Andreas,

freut mich, daß der Motor läuft! Den Impeller hast Du schon gewechselt?
Die Gummiimpeller werden nämlich alt, und selbst neu aussehend, sind die dann so spröde, daß die dann im Betrieb kaputt gehen. Das ist so zimlich das wichtigste Teil am Motor...

Zu der Arretierung, also bei meinem Mercury sperrte der Motor auch nur im Rückwärtsgang, das ging mir so auf den Senkel, daß ich einfach den Arretierungsmechanismus etwas "modifiziert" habe, so daß der Motor sich nur noch von Hand "entarretieren" läßt.
Das Problem war nämlich, bei Vollspeed in etwas welligem Wasser, da sprang der Motor manchmal eine bis zwei Rasten hoch... dann musst ich wieder in den Leerlauf und den zurückklappen... ziemlich lästig das Ganze...

Gruß Markus
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  #24  
Alt 03.06.2007, 13:10
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wir waren ein paar Tage an der Bleilochtalsperre. Der Motor ist ca 10 Betriebsstunden ohne Probleme gelaufen. Unser Gugel, besetzt mit 2 Erw und 2 Kinder + Hund, lief ca 9km/h (GPS gemessen). Nach ca 45Min 3/4 Gas bis Vollgas war der Tank leer. Danach hatte ich größte Probleme den Motor wieder in Gang zu bringen. Gibts da einen Tipp (klar Tank nicht leerfahren:-)) )
wie ich den Motor schneller und besser starten kann?
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Andreas
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  #25  
Alt 03.06.2007, 13:21
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Hallo Andreas,

klar mit dem Pumpball in der Spritleitung nachdem der Tank wieder gefüllt wurde dem Motor etwas Benzin manuell zuführen... wenn ein Motor Benzin, Luft und Zündfunke hat, dann muss er auch funktionieren...

Das mit dem Tank leerfahren ist eine andere Geschichte, also man sollte immer lange bevor der Tank leer ist neu auffüllen... besonders wichtig wenn man sich auch auf Meer oder auf große Seen wagt. Manchmal ist der Wind bzw. Strömung viel stärker, als man rudern kann, also da sollte man dann schon genügend Sprit dabei haben.

Gruß Markus

PS: Ich mach es einfach so, daß ich generell mit fast ganz vollem Tank losfahre und nach dem zurückkommen den Tank wieder komplett fülle... darf eben keine längeren Touren als 4 Stunden machen oder muss noch einen extra Tank mitnehmen.... oder langsamer fahren...
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  #26  
Alt 03.06.2007, 14:32
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Markus, der Johnson hat einen eingebauten Tank. Keine Verbrauchsanzeige oder ähnliches. Benzin habe ich immer genug dabei. Ich habe halt gewartet bis die Schwimmerkammer wieder voll war. Doch das dauert:-))
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viele Grüße
Andreas
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  #27  
Alt 03.06.2007, 15:53
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Hallo Andreas,

achso so ein Einbautank... hmm also am besten nicht leer werden lassen

In der Regel braucht man keine Tankanzeige, ich zwar eine an dem Kunststofftank dran, aber die kann man vergessen, funktioniert sowieso weder genau noch gut und bei Wellen gleich mal überhaupt nicht.
Wievel Sprit noch im Tank ist findet man in dem Fall heraus, indem man den Tank einmal hoch hebt... oder man weiss, was der Motor pro Stunde an Sprit verbraucht und tankt eben rechtzeitig nach... einiziges Werkzeug, was man dann braucht ist eine Uhr, oder Profis sehen dann am Stand der Sonne, wieviel Benzin noch da ist...

Komisch finde ich allerdings, daß der Sprit von allein in die Schwimmerkammer sickern muss, kann man das nicht irgendwie beschleunigen (z.B. am Joke pumpen oder sowas)?!? Ich bin da immer etwas nervös wenn nicht gleich alles funktioniert.

Gruß Markus
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