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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#16
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Zitat:
Also ich weis nicht............................................. .............. |
#17
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Zitat:
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#18
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Ich habe es auch bloß auf dieser Fotostrecke gesehen:
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#19
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Hi,
na ja , ist ja alles gut ausgegangen Wenn jetzt noch die Versicherung zahlt hat die Rederei wieder ein neues Schiff und kann die nächsten 20-30 Jahre wieder Kohle einfahren. Der alte Dampfer hätte eh in den nächsten Jahren entsorgt werden müssen , da kam solch ein Zwischenfall doch Recht Alles problemlos abgelaufen , so als wenn man es vorher genau berechnet hat Sorry, aber ich persönlich glaube das an der Sache etwas faul ist. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#20
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Zitat:
auf den Bilder 12 bis 14 ist nicht ein Klecks Eis zu sehen ausser am Horizont ab Bild 8 nicht wo das Schiff ja noch Fahrt hat ????? Auf Bild 7 ist es gerade an der Packeisgrenze wieso ??????? Ist er da hineingefahren für die Fotos oder hat ihn das Eisfeld erreicht, aber wo war das Eis als der "Erste Kontakt" mit dem Resultat faustgrosses Loch eintrat ??????? Also nu wird wirklich merkwürdig Erklärbar ist es ohne weitere Info's aber nicht |
#21
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vielleicht hilft Dir weiter, dass zwar anfangs von einem faustgroßem Loch gesprochen wurde, aber mittlerweile von einem faustgroßem Riss...
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#22
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#23
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Kreuzfahrtschiff mit Eisberg kollidiert
Da wir nicht dabei waren, können wir nur vermuten.
Aber Udo, ich glaube schon, dass an Deiner Vermutung was dran ist. Ein faustgroßes Loch ist ja ein Witz. (wenn die Information zutrifft) Die Besatzungen von U-Booten und Überwasserkriegsschiffen haben mit einfachen Hilfsmitteln ganz andere Löcher gestopft. Na ja, da gab es ja auch keine Versicherungsprämien bei Verlust. Über den Ausbildungsstand der Billigflaggmatrosen ist wohl niemanden was bekannt? Mal sehen ob man da noch mal was erfährt. Ganz dämlich sind die Schiffsversicherer nämlich auch nicht. Gruß Erich |
#24
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???
Dass so ein Schiff wegen eines "faustgrossen Loches" sinken kann ist für mich auch schwer vorstellbar.
An die Kaptäne u. ausgebildeten Schiffsführer unter Euch: Wieviel Liter Wasser können durch ein faustgrosses Loch, je nach Lage unter dem Wasserspiegel pro Minute eindringen? Wie stark sind üblicherweise die Lenzpumpen auf einem Schiff dieser Grösse? Anm: die Feuerwehr spritzt durch Düsen von ca. 20mm DM schon knapp 1000 Liter Wasser pro Minute (bei 5 bar) Würde mich interessieren, warum ein Schiff dieser Grössenordnung nicht entsprechende Pumpen an Board hat, um mit dem eindringenden Wasser eines "faustgrossen" Loches fertig zu werden? Irgendwas stimmt hier wohl nicht - entweder war das Loch/Riss deutlich grösser oder mein Gedanke zu entsprechenden Pumpkräften war falsch (oder diese defekt?) Vor zwei Minuten wurde im ORF Newsflash auch (wieder) von einem faustgrossen Loch gesprochen.
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#25
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Hi,
bevor die Versicherung zahlt, wird der Unfallhergang noch einmal ausgiebig untersucht werden und möglicherweise auch Taucher zum Wrack geschickt. So ohne weiteres lässt sich so eine Haverie nicht manipulieren und ein Kapitän provoziert nicht absichtlich den Untergang eines Schiffes (von Kriegszeiten mal abgesehen.) Da steht zu viel auf dem Spiel und Kapitänen unterstelle ich noch eine seemännische Berufsehre. Da waren auch zu viele unberechenbare Zeugen an Bord. Das, was mich wundert ist, dass dieses Schiff kein Voraus-Echo hat oder ein solches nicht zum Tragen kam. Wenn man sich in solchen Revieren bewegt , wo Eisberge keine Seltenheit sein dürften, ist es schon sonderbar, wenn ein solches Schiff nach dem heutigen Stand der Technik mit einem Eisberg kollidiert. Es gibt unzählige Kreuzfahrten in diesen Revieren und keinen vergleichbaren Zwischenfall. Oder es war wirklich ein versehentlicher militärischer Zwischenfall, in die dann schon eher die Tommis , die dort die militärische Hoheit wahrnehmen, verwickelt waren der vertuscht werden soll. Aber das sind auch wilde Spekulationen. Gruß Rainer
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[navigare necesse est |
#26
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Zitat:
auf einem Schiff mit liberianischer Flagge und Heimathafen Monrovia, stationiert im südlichen Argentinien !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du glaubst auch noch an den Santa Claus und den Klapperstorch |
#27
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Ich hatte mich schon gefragt, wie lange Ihr im Forum braucht...
also die Meldung war schon urlalt, bis sie hier im Forum auftauchte, aber egal. Die Zeitung ist mndestens genauso langsam! Das fausgroße Loch versenkt da in windeseile, naja sagen wir in weniger als 2 Tagen, wenn es weiter so geht in 3-10 Tagen ein Schiff. Hoppla der Kapitän ist aber noch an Bord, wann der wohl das Boot verlässt? Schuldfrage: Klar ein Eisberg der mit ungeheuer hoher Geschwindigkeit das Schiff gerammt hat! Das Schiff hat natürlich keine Schotten und das eindringende Wasser wird es zuverlässig versenken... ist doch klar? Oder? Also irgendwie finde ich die Geschichte doch lächerlich... verfolgte die aber "nur" ein paar Minuten nachdem die raus kam... das war gestern morgen... Gruß Markus |
#28
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Hallo Rainer,
du bist aber sehr naiv Glaubst du das es einen absichtlichen Havarieschaden an einem Schiff noch nie gegeben hat ? Das ist bei Auto´s an der Tagesordnung , meinst du das ein Kapitän der unter liberianischer Flagge fährt Hemmungen hat ein Schiff absaufen zu lassen wenn sie ihm dafür einige zehntausend Doller bieten. Solch ein Kapitän verdient wenn überhaupt 1/10 von dem was ein EU oder US Kapitän verdient. Sorry, aber der Kahn war uralt und hätte in den nächsten Jahren eh verschrottet werden müssen, so kommt wenigsten noch einiges an Kohle dabei rein. Und solange keine Person dabei zu Schaden gekommen ist halten sich die Schadensersatz Ansprüche in Grenzen. Ich glaube das es manipoliert worden ist, ein faustgroßes Leck flickt dir jeder Seemann binnen kürzester Zeit. Und die Menge an Wasser die bis dahin ins Schiff gelangt schafft jede Pumpe. Und selbst wenn eine Pumpe ausfällt, die haben mehr als eine an Bord. Gruß Udo
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#29
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Hallo,
also die Offiziere waren wohl aus Skandinavien und die Crew aus den Philippinen. Natürlich gibt es auch gewollte Havarien, aber in der Region, bei der Kälte und dem Risiko für Passagiere und Crew? Jungs ihr habt Euren Fernseher zu oft an!
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#30
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Hallo Tom,
da gab es doch kein Risiko , bei dem kleinen Loch , da hätten die nur ein paar Bettdecken reinstopfen müssen . Na ja, und allzuweit von ein paar Inseln waren die ja auch nicht weg. Und um die Rettungsboote zu besetzen hatten die ja wohl auch einen ganzen Tag Zeit Ich finde die ganze Sache mehr als seltsam Gruß Udo
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