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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#16
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#17
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Nicht schlecht....
Kann man aber nicht trailern Wird nicht in gebraucht und bezahlbar zu bekommen sein. Ist also raus.... Das 742 gefällt mir wirklich. Die Farbe schreckt etwas, dafür finde ich das Konzept genial. Wenn Du am Steuerstand stehst und fährst, ist es nach vorn ein normales RIB. Andererseits hast Du aber ne geräumige Kabine hinter dir. Aber wie gesagt die Farbe und auch das diese Boote schon ein gewisses Alter haben. Und: es dauert noch mindestens zwei Jahre. Mein Drucker ist nicht so schnell....es muß der Stellplatz gebaut werden, und ein geeignetes Zugfahrzeug muß herbei. Wenn das passiert ist, gucke ich vielleicht nach einem anderen Boot. Aber in diesem Thread geht's um Carport, nicht ums Boot....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#18
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Zitat:
Ich kann mir auch schönere Vorstellen als das verlinkte - aber mir ging es vor allem bei meinem Kommentar um Preis / Leistung. Dass man um das4 Fache Geld etwas anderes bekommt ist klar. Aber um das Geld von dem von dir verlinkten bekomm ich auch eine 14m Yacht in neuem Design mit Flybridge... alles relativ
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LG Roman |
#19
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Zitat:
Wenn die Fläche 5x10 Meter groß ist würde ich zwei 5x5 Meter Carports hinstellen. Habe damals ebenfalls so gelöst. Habe zwei Standard Carports 3x5 Meter hintereinander gebaut. Die Dachplatten kann man ja ohne Spalt über die komplette Länge verlegen.
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Gruß Michi |
#20
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In die Richtung habe ich auch geguckt. Zwei Fertigcarport hintereinander ist um einige tausend Euro günstiger, wie sich eines bauen zu lassen. Nur in der Mitte ist dann halt ein doppelter Pfosten. Würde ich mit leben können.
Ganz grob hatte ich drei Dinge erforscht: a)Zwei Fertigcarport b)Mit einem Bekannten (ist Zimmermann) selber bauen c)Eine Zimmerei beauftragen Bei Variante b) konnten wir nicht mal das Holz für den Preis der Variante a) kaufen. Dacheindeckung, Dachrinne, Bodenanker etc käme dazu und ein theoretisch angenommener Arbeitslohn. Wahnsinn, was Holz kostet. Keine Ahnung wie das mit den Fertigcarport geht. Variante c) war über das Doppelte teurer wie Variante a). Ein mittlerer 5 stelliger Betrag. Ich würde gerne das regionale Handwerk unterstützen, wäre auch zu einem Aufpreis bereit. Aber das hat halt Grenzen.... Allerdings steht das eigentliche Carport erstmal hinten an. Zuerst muß ich Baurecht erwirken, auch für die erforderlichen Erdbewegungen und den Stützmauer Bau. Ich hab noch keine genauen Höhen genommen, aber ich denke hinten bin ich sicher 1,30-1,50m in der Erde. Mit Pflasterunterbau und Fundament für die Winkelstützen wird man annähernd 2m ausheben müssen. 3x2x7 und längs 10x1xim Durchschnitt 1 =über 50 Kubikmeter Boden muß weg. Selbst wenn ich noch zwei Kubikmeter auf meinem Grundstück einbauen kann....es bleiben noch ein paar LKW Ladungen übrig. Das geht nicht alleine von Hand mit der Schubkarre. Auch zum Winkelstützen setzen wird ein Minibagger nicht reichen. Daher werde ich dafür wohl ne Firma suchen müssen. Das macht die Sache nicht günstiger....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#21
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Denk bitte auch an das Thema Grenzbebauung falls es bei Dir der Fall ist. In Bayern sind zu jeder Grenze (Zaun) zum Nachbarn mind. 3 Meter Abstand einzuhalten, sonst brauchst du eine Einwilligung ab einer gewissen Länge - und dazu gehören auch schon bereits stehende Gebäude, Hütten oder Garagen.
Ich wäre da mit einer einfachen Gartenhütte fast mal ordentlich drübergestolpert.. |
#22
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Danke Hans, das habe ich auf der Pfanne. Da ich aber so oder so wohl nicht das vereinfachte Bauanzeigeverfahren beanspruchen kann, wäre das mit der Baulast so oder so mit dabei.
Der entsprechende Nachbar bei meinem Carport - Plan ist die Gemeinde mit ihrer öffentlichen Straße. Es ist erst Oktober, bevor ich da anfangen kann in der Erde zu wühlen ist noch Zeit. Bis dahin bin ich auch mit dem Bauantrag weiter....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#23
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Hallo,
lass die Finger von den Fertigcarports. Wenn Du in Bayern wohnst sind die eh nicht für Deine Schneelastzone geeignet. Lass Dir was planen so wie Du es benötigst. Und gleich so ohne Mittelstütze. Am besten in der Mitte mit Unterzug/ Unterzügen oder Überzug. Da kann man auch mal einen Flaschenzug dranhängen um das Boot vom Trailer zu heben. Ich habe damit täglich zu tun. Gib mir Länge und Breite sowie Einfahrtshöhe sowie gewünschte Dacheindeckung. Ebenso PLZ für Schneelast. Dann kann ich Dir mal was konstruieren. Damit man sich das besser vorstellen kann. Die Zeichnung drückst Du deinem Bekannten in die Hand bzw. gehst zu einem Abbundzentrum und lässt abbinden. Grüße Mirko |
#24
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Na, ein Versuch ist es wert!
Du bekommst gleich ne PN...
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#25
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Manuel,
ich meine für einen Carport, brauchst keine Baugenehmigung?! Oder ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich? Ich möchte auch ein Carport bauen und mir wurde gesagt, ein Carport (das offen ist), braucht keine Baugenehmigung. In meinem Fall ist eine Wand zu, da das Carport an meine Garage angebaut wird und somit 3 offene Seiten hat. Geplant ist 6 x4 m. Und Mirko hat schon recht, lass die Finger von Fertig-Carports. Die Begründung von Mirko ist ausreichend.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#26
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Hallo,
Zitat:
Kleinstaaterei halt.... Grüße |
#27
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In Niedersachsen:
Für meinen Fall, ich wohne in einem Wohngebiet (kein reines Wohngebiet), für mein Grundstück gibt es einen Bebauungsplan. In diesem B-Plan sind Baugrenzen vorgesehen. Innerhalb dieser Baugrenzen könnte ich ein Carport genehmigungsfrei bauen, lediglich eine Bauanzeige müsste ich machen. Ich überschreite mit meinen Planungen allerdings diese Baugrenze, was ein Genehmigungsverfahren notwendig macht. Es ist übrigens auch nicht sicher, daß ich das so wie ich möchte genehmigt bekomme. Ich habe bereits eine Grenzbebauung, meine Garage steht auf der Grenze zum Nachbarn, seine direkt daran. Eine Grenzabstandunterschreitung steht einen vorbehaltlich der Zustimmung des Nachbarn zu, eine weitere ist Ermessenssache des Bauordnungsamt. Ich habe mir selbst dazu einen Fahrplan gesteckt : Bis Ende 2016 die baurechtlichen Fragen klären, bzw Baurecht erwirken. Frühjahr/Sommer 2017 Bodenaushub, Winkelstützen, Pflasterarbeiten. Der Fußweg zur Haustür muß daran angepasst werden, der Fußweg zum Wintergarten muß komplett erneuert werden. Sollte ich dann noch "flüssig" sein, kann ich mich im Herbst 2017 dann noch um den Carport Bau kümmern. Wenn nicht, dann eben erst 2018. Wenn in 2017 nicht wieder tausende Euro in eins der Autos verschwinden, oder irgendwas anderes Größeres dazwischen kommt, müsste es eigentlich klappen. Finanzieren (auch wenn es gerade billig ist) wollte ich nichts, rund 10k Euro hab ich, bis 12/13k wird es ohne Schmerzen gehen, was darüber kommt, muß dann halt nen Jahr warten.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#28
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... ich meine bei uns in NRW sind´s bis 30m3 umbauter Raum.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#29
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5x3x2m also wenn Du ein Doppelcarport brauchst musst du Dir 2 Lambo´s oder 2 Ferrari kaufen
war bei uns aber auch so, bis sie die LBO 2003 novelliert haben, bis dahin waren es nur 15m3 Grüße |
#30
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Servus!
Für und Wider eines Carports... Habe ein Anlehncarport , 4X10m. Aber auch einen Tiefgaragenstellplatz fürs RIB. In Bayern (strenge Winter...) Kurz: Mein RIB steht in der Tiefgarage. Gründe: Frost ist nie gut, UV Strahlung heisst Sonnenlicht per se. Also nicht nur direkte Sonneneinstrahlung sondern auch nur Tageslicht. Planen sind da auch nur "Behelf". Wasser ist trotzdem immer ein Thema, egal ob es mal durchs Dach tropft oder der Wind dir was zur Seite reinweht. Kondenswasser sowieso. Pro Carport: Tiere, etc. sind eigentlich kein Thema Staub bloß auf der Plane, hat man aber in der Garage schon auch. Summa summarum: Da ich beide Möglichkeiten habe parke ich mein Boot definitiv lieber in der Tiefgarage und fahre damit sehr gut in den letzten Jahren. Hauptpunkte sind Wasser bzw. Frost und UV-Strahlung, die es da einfach nicht gibt. Lässt mich einfach besser schlafen. Schöne Grüße, Jan |
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