|
allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#16
|
||||
|
||||
Den Danforth oder Delta gibts auch in Klein.
Faltanker / Draggen halten weder in Kies noch in Sand. Sie halten ausschliesslich auf felsigem Untergrund oder an versunkenen Baumstämmen. Der nutzlosesete Anker den es meiner Meinung nach gibt... Das Einsatzspektrum ist in Deutschland extrem überschaubar. |
#17
|
||||
|
||||
Richtig -ich bin da auch skeptisch. Da es mein Boot ist vertraue ich wie die meisten Hier auf BEWÄHRTES und gehe da keine Experimente ein
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#18
|
|||
|
|||
aber, ihr lasst den Einsatzzweck und den Vergleich zu euren Boot eh nicht außer Acht?
So wie ich die Eingangsfrage interpretiere, geht es um ein 380er Schlaucherl, das dann und wann zum Baden oder Sonnen auf ruhigem Wasser gehalten werden soll. Ich find es sinnfrei einen Anker mitzuschleppen, der alleine durch seine Bauart viel Platz braucht und noch dazu zu Beschädigung an Person und Schläuchen führen kann. Ein 5-Meter RIB hat da ganz andere Möglichkeiten in Form von Ankerkasten, Bugrolle u.dgl.m. Wie gesagt, ich versenke seit Jahren irgend einen Stein, den ich finde in einem Netz und hatte noch auf keinem Binnengewässe Probleme. Wenn's stürmisch wird, hat man ohnehin vor Anker nichts mehr verloren, da heißt es heimwärts, oder...wenn das nicht mehr ausgeht entlang vom Ufer, oder überhaupt an Land Für meine Zille verwende ich für oben beschriebenen Einsatz einen Klappanker mit ca. 3 Kilo und der hält auch auf jedem Seeboden gut genug, dass ich beruhigt vom Boot aus ins Wasser springen kann um zu schwimmen, ohne dass mir das Boot abtreibt
__________________
liebe Grüße Stefan |
#19
|
||||
|
||||
Zitat:
Meine Eltern hatten damals in den 70ern ein 3,8m Wiking mit 28PS; mein erstes Boot war ein Zephyr 404 mit 30PS und eben jenem Anker aus dem Wiking welches meine Eltern früher hatten. Dieser Anker war immer passend für das Boot und hat weder die Schläuche beschädigt, noch war er zu groß - ein kleiner Danforth ... Bei Gelegenheit mache ich mal ein Foto. Klappanker hatten wir früher auch immer... waren nie brauchbar, ausser mal in Jugoslawien als Heckanker. Ich bin nicht mit dem Zar auf die Welt gekommen.. leider |
#20
|
||||
|
||||
Zitat:
Der muss das Boot auch bei Sturm und hohen Wellen zuverlässig halten- und das kann ein Anker wenn das Geschirr richtig konfiguriert ist problemlos. Ein Anker hält besser als mit Beton ausgegossene Autoreifen, Einkaufswagen voller Steine oder sonstwas, dass man am Grund so deponieren kann. Klappanker halten übrigens weder im Sand, noch im Kies. Was ich hier so lese, macht mir teilweise echt Angst... |
#21
|
|||
|
|||
ok, da ist's für mich wohl Zeit das Ankerthema zu verlassen. Ich fuhr selbst Boote in eurer Klasse und hab ebensolche Erfahrungen und bin zu 100% eurer Meinung, aber vielleicht kann der Threadersteller sich nochmal zu Wort melden, wo er sein Boot bewegt, und ob das, was ihr ihm ratet, wirklich "notwendig" ist.
Wie gesagt, ich bin total bei euch, wenn ihr auch in Buchten bei Wind und Wetter bewegt, alles kein Thema, aber da gehts um was anderes als ich hier versuche zu erklären. Am Mond- und Wallersee, oder auch Attersee brauch ich keinen besonderen Anker, da schleich ich mich lieber mit meiner Nußschale, lass die Lift raus und pack zusammen.
__________________
liebe Grüße Stefan |
|
|