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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Schlauchboot als Wasserlieger?
Hallo liebe Forengemeinde! Ich bin neu hier im Forum und habe schon einige Sachen gelesen. Finde den Umgangston und das Niveau hier im Forum echt super (kein Vergleich zu anderen Foren...)
Zur Sache: Ich würde mir gerne zum Sommer hin ein Schlauchboot zulegen. Fahrgebiet Lübeck und umzu, Ostseeküste. Es geht jetzt nicht um spezielle Modelempfehlungen, dazu vl später. Folgendes Problem: Ich habe leider keine Unterstell- und Slippmöglichkeit für das Boot (kein Auto, Garten,...) Ich denke es ist nicht so gut ein Schlauchboot den Sommer über im (Salz)wasser liegen zu lassen? Evtl. mit Hafentrailer rausziehen und dort lagern? Alternative wäre vl ein GFK Boot welches man entsprechend schützen kann? Gibt es Leute hier aus dem Bereich Lübeck mit Tipps zu Liegeplätzen? Aber es soll eigentlich schon ein Schlauchboot werden, macht mehr Spaß, und ist nach der Saison zerlegbar und auf dem Dachboden zu verstauen. Was meint ihr dazu? danke schonmal gruß moritz |
#2
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Hallo Moritz,
Wenn es ein Schlauchboot wird solltest du es aber nach spätestens 2 Wochen mal aus dem Wasser nehmen und den Unterboden reinigen und dann wieder Franks oder ähnlichen mitteln konservieren.
Bei einem GFK Boot oder Rib ist es ein wenig einfacher, hier kannst du einen Unterwasseranstrich anbringen, wohlgemerkt am GFK Teil des Bootes. Der Schlauch ist wieder wie oben zu behandeln. Für welches Boot du dich auch entscheidest, viel Spass damit. lg reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#3
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Hi Moritz,
laß dir was anderes einfallen Ein zerlegbares Schlauchboot als Wasserlieger kannst du vergessen. Solltest auch bedenken das du es dann ja unbeaufsichtigt und dem Wetter ausgesetzt liegen lässt. Das gammelt schneller als du gucken kannst Dem Boot gebe ich 2-3 Jahre dann ist es hinüber. Wenn es ein RIB sein sollte sieht es nicht viel besser aus. Frag mal bei Jörg.K nach , der hat ein Wasserlieger gekauft , zu einem mehr als günstigen Preis , aber er putzt heute noch am Boot Frag lieber mal nach ob du es irgendwo in einem Bootsverein unterstellen kannst und nur zu Wasser lässt wenn du auch fahren möchstet. Aber interessant wäre überhaupt mal die Größe des Boots zu erfahren das dir so vorschwebt. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#4
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Ja das mit dem Unterstellen beim Bootsverein wäre denke ich fast die einzige (vernünftige) Lösung.
Ich stell mir ein 3.60 bis 4.20 schlauchi vor, das C4 hat's mir besonders angetan (oder auch eine nr kleiner) zumal ich evtl einen 30 PS Yamaha 2-T bekommen kann. Für so einen Motor muss das Boot natürlich ausgelegt sein. Da sehe ich bei kleineren schon Probleme. Soll für kleinere Touren auf der Trave / Lübecker Bucht genutzt werden, als Sicherungsboot wenn die Kumpels mal weiter draußen Kiten wollen, evtl. Tube fahren, Strände anfahren und Grillen.... |
#5
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hallo,
dann bist du beim c4 genau richtig, hatte es mit einem 30 ps yamaha und es war einfach super, ( irgendwann kauf ich mir wieder eins) gruß Torsten |
#6
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Hallo Udo,
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lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#7
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Hallo,
@ reini0077 Meinst du diesen Bootswachs oder ächnliches, mein Boot soll ebenfalls 2 - 4 Wochen im Wasser liegen, geht leider nicht anders. Möchte es mit der Pflege auch nicht übertreiben, alle 2 Wochen reinigen und etwas Pfelgemittel unter die Bootshaut, scheint mir machbar. Gruss ibrahim |
#8
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Hallo Moritz,
wenn Du ohnehin nur ein kleines Schlauchboot haben willst, warum gehst Du nicht auf die Größe 3,30 m - 3,60 m mit einem leichten 15 PSler? Wiegt mit Tank und Zubehör vielleicht 120 kg und läßt sich im Kofferraum eines Kombi ohne Probleme transportieren. Lagerung zuhause im Keller oder in der Garage. Da brauchst Du keinen Liegeplatz. Boot im Wasser tut einem Schlauchboot sicher nicht gut. Ich habe hier an der Donau vor zwei Jahren mal ein schönes großes Rib gesehen, das offensichtlich ein Wasserlieger war - eine Schande, schade um das viele Geld. Bei dem Wertverlust kann man die Hunderter auch verbrennen. Ganz abgesehen davon gibts den Liegeplatz ja auch nicht umsonst... Andere Alternative wäre ein Festboot (vielleicht ein richtiges "Arbeitsboot") mit Antifouling als Wasserlieger. Klaus
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#9
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Moin,
ich will in Kürze ein älteres, aber offenbar noch einigermaßen gut erhaltenes Schlauchboot (Zodiac MK2 Futura Sport) zu Wasser lassen (Süßwasser: die Bille). Eigentlich war der Plan, es den Sommer über im Wasser zu lassen. Dass viele das kritisch sehen, war mir bis eben nicht klar. Könnte jemand einen direkten Link zu diesem Sprühwachs posten? Den nimmt man ja wohl nur für die Bereiche außerhalb des Wassers, richtig? Und gibt es jemanden, der von Antifouling überzeugt ist - oder überwiegen da ebenfalls die kritischen Stimmen? Besten Gruß und Dank Heiko |
#10
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Beim Frank gibt es das Sprühwachs nicht mehr. Er hat als Alternative jetzt ein Finishing im Angebot.
Antifouling auf einem Boot wie Deinem wird auch nicht funktionieren. Durch Temperatur- und Luftdruck Schwankungen sowie beim Fahren hast Du Bewegung im Schlauch. Das macht kein Antifouling mit. Es hält schlicht nicht. Ich kann die Abneigung gegen das Slippen nicht verstehen. Wo bitte ist das Problem? In Oortkaaten ist auch eine super Slippe. Für sicher kleines Geld kann man das getrailerte Boot dort bei dem Hafen/Marina Betreiber parken.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#11
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Mag eine Sache der Einstellung sein: "Ein Boot was nicht im Wasser ist, nützt mir nichts." Nach der Arbeit will man sich auch nicht immer die "Arbeit" des Slippens antun...
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LG a n d r e a s |
#12
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Jeder Wasserlieger wird nach einen halben gammelig egal ob C4 oder Joghurtbecher.
Beim Schlauchboot geht das so langen gut wie die Verklebungen noch io sind. |
#13
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Moin moin,
das Wasserliegen bzw der Bewuchs mit Algen und Kalkröhrenwürmern ist ohne Zweifel eine Belastung für das Material, aber es wird doch ein bißchen sehr dramatisch gesehen, wenn ich manche Beiträge lese. - Die beiden 8-Meter-RIB`s einer befreundeten Tauchbasis liegen seit ca 12 Jahren von März bis November im Mittelmeer und tun ihren Dienst. Im Herbst werden die Boote rausgenommen, abgeschrubbt und Antifouling nachgepinselt wo es nötig ist. Das ist bei vielen gewerblich arbeitenden RIB`-Besitzern so. Wie kann es auch anders sein?? - ein meeresbiologisches Institut hat sein gebraucht gekauftes 5m-Schlauchboot seit ca 5 Jahren ganzjährig im Wasser. Der ca 30 Jahre alte Schlauch ist immer noch ok, bloß auf den Holzboden haben die nicht aufgepasst, der ist in dieser Zeit verquollen und muss ersetzt werden. Rechtzeitig den Anstrich zu erneuern, hätte da Geld gespart.. - mein Schlauchboot (6m, DSB, ca 40 Jahre alt) liegt öfters mal 4 Wochen am Stück im Meer, bevor ich es wieder zusammen rolle. Nach dem Abseifen wird das bißchen getrockneter Aufwuchs abgebürstet und damit hat es sich. Eine vernünftige Plane ist immer gut! Aber ansonsten ist ein Boot für das Wasser gedacht und gebaut. Fröhliche Grüße Herbert A ship in a harbour is safe, but that`s not what are ships built for. (oder so ähnlich) |
#14
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Na ich sehs so: mit meinen 55 ists auch kein Vergnügen auf den Rücken liegend unterm Boot auf den Trailer das Unterwasserschiff zu bürsten. Aber es lohnt sich wenn man das richtige Mittelchen hat und bei den hellen Booten kommt auch wieder weiß/beige zum Vorschein. Die schwarzen/braunen Wasserlinien nachm Ausslippen haben mich ständig aufgeregt . Ich sage mir, 2x im Jahr sollten reichen-vielleicht geht's von mal zu mal es leichter.....
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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