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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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Er ist schon super,
Ich weiss nur nicht, ob es für Ihn eher wie die "Truman Show" ist oder wie "Und täglich grüßt das Murmeltier" |
#17
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Ich gebs auch auf...
Peter, blas bis zum korrekten Druck auf. Das passt und schont den Schlauch. Egal ob drin oder draussen.Speziell in Kurven drueckt es ganz ordentlich auf die Innenseite und da ruettelt es auf zu weichen Schläuchen beachtlich. Wie weich du einsetzt bestimmt ja tatsaechlich der Rumpf, da bestimmt der Designer die Art der Daempfung. Abseits der hier stattfindenden nonsens Diskussion entscheiden shape des Rumpfes und Groesse/Anordnung der rails wie hart du einsetzt, bzw ob du nass wirst und wie weit die Manoevrierfähigkeit bei Welle erhalten bleibt.Da muss jeder Entwickler einen Kompromiss finden und der wird beim Marlin schon nicht der schlechteste sein. Dass er aber den Schlauch als Stossdämpfer mit einbezieht schliess ich aus. Beim Marlin klatscht hier zuerst die Riesen Sprayrail aufs Wasser und verpasst dir nen Notstopp. cu martin edit: Lass dich von der Einleitung des Postings jetzt nicht irritieren, der Dieter hat auch den notstopp gewaehlt und sein Posting wieder mal gelöscht :ferdisein |
#18
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Zitat:
schau im Eignerhandbuch nach - bei beiden Booten von mir steht 0,3bar drinne. Natürlich muss ich in der prallen Sonne den Druck ausgleichend regulieren - beim Grabner mit Wasserkontakt ringsrum null problemo, das Gugel hat 5 Luftkammern und die vorderste hat selten Wasserkontakt (zum Kühlen). Also morgens die etwas erschlafften Würste aufpumpen und tagsüber etwas herauslassen, um am nächsten morgen wieder von vorne pumpen. Kritischer finde ich das beim Trailern und bei Passfahrten - fährt man mit zu schlappen Schläuchen los, dann walken die Würste an den Nähten zum GFK-Teil - fährt man mit Prall los in die Höhe, dann kann oben ein Mega-Praller Schlauch verdächtig ausschauen, als ob er bersten wollte - selbst die kühlere Lufttemperatur kompensiert nicht. Mitte Mai tagsüber knapp 25 grad in Austria - in Ungarn geruht und morgens um 3Uhr losgefahren - die Schläuche schlapp und Nachtfrost..... wie mans macht.... ähem??? .... es wummert.... nur Idioten fällt das nicht auf... :ferdisein
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#19
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Zitat:
Solange die Schläuche im Wasser sind fährt das Boot stabiler. Wenn die Schläuche kurz über dem Wasser schweben kippt das Boot (schon bei einer kleinen Welle) auf die Seite, der Schlauch kommt ins Wasser, durch seinen Auftrieb wird der wieder nach oben gedrückt und dadurch kippt das Boot wieder zurück auf die andere Seite .... immer schön hin und her. Nicht gerade angemnehm zu fahren. Da hilft dann nur noch GAS weg oder Trimm nach unten
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#20
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Zitat:
Jo Olaf und du bist meines Wissens der erste der das im richtigen Zusammenhang anspricht. Es gibt nun mal Boote die koennen 80-100kmh fahren ohne mit dem chinewalken anzufangen, dafuer sorgt dann eine entsprechende GFK Konstruktion oder eben der Schlauch fuer die noetige Seitenstabilitaet. Und es gibt Boote die bei 60kmh "aktiv gefahren" werden muessen, weil sie nur mehr auf einem Stueck lifting rail daherkommen. Und nochmal richtig angesprochen: Gas weg oder runtertrimmen. Das eine Boot ist natuerlich ein Fun und Action Boat, das andere ein reines Arbeitsboot. Schlauch im oder aus dem Wasser fuer sich allein betrachtet ist da zu kurzsichtig. Drum hat mich die Diskussion so geaergert und ich hab das letzte Posting so verfasst. Man nehme um das anschaulich zu machen das Boot vom STM Martin. Weiss nicht ob ich einfach so ein Bild von ihm reinsetzen kann, drum bitte selber suchen Liegt bei 80kmh noch wie eine Flunder am Wasser und zieht problemlos bei dem Speed dahin. Schläuche am Wasser.Da geht was weiter. Anderes Beispiel meines - Motor am 2. Loch. Langsam, bei glattem Wasser stinkelangweilig mit etwa 40-45kmh fahr ich dahin. Bei Wellen faehrst so weiter und setzt weich ein, faehrt stur seinen Kurs. Dann Motor am 4. Loch. Etwa 60cm Wellen und das Boot läuft Amok. Ist äusserst unangenehm, ich muss dauern an der Lenkung kurbeln, bei jeder Welle zieht das Heck irgendwohin. Die Fahrt war so schrecklich, dass wir dann einen Tag ausgesetzt haben Schläuche aus dem Wasser... So mein ich, jedes Booterl hat wohl so seine Vor und Nachteile. Und die Schlauchdiskussion bringt so wie vorhin gefuehrt nix, weil zu isoliert betrachtet. cu martin |
#21
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Luftdruck
DieterM schrieb am 15.07.05:
Der korrekte Druck bei den MARLIN Hypalonschläuchen liegt bei 0,20 bar (Morgens und normales Wetter). Starker Sonnenschein auf die Schläuche erhöht diesen Druck, macht aber den Schläuchen nichts. Weniger Druck macht den Schläuchen nichts, jedoch wenn zu wenig Druck drin ist, können diese zu schwingen anfangen. Dann sollte man spätestens nachpumpen. Hallo Schlauchis! Ich besitze seit Juni ein RIB Pischel Bolero 430. War im August eine Woche auf Rab. Überd den Luftdruck im Schlauch habe ich mir schon etwas Kopfzerbrechen gemacht wegen der Erwärmung durch Sonneneinstrahlung (der Schlauch ist olivgrün). Der Pischel schreibt in seinem Eignerhandbuch von 25bar!!! - was ja absolut nicht sein kann - aber 0,2bar erscheint mir ebenso ungewöhnlich! Wie ist`s richtig??? Viele Grüße aus Schwaben Geändert von franczi (11.09.2005 um 09:59 Uhr) |
#22
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Hio,
Hmmm... 25 Bar ist etwas zu viel... also.. im "schnitt" liegt der Schlauchdruck zwischen 0,18-0,25 Bar Abhängig vom verwendete Material (Bootshaut), Verarbeitung und Hersteller. (Bei Orion Boote (rusischen) sogar bei 0,1 Bar) Also mit 0,2 Bar liegt man meistens im Grüne bereich.. Wenn du Fragen hast.... rein damit.. Gruß, Frank :)
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... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt... --------------------------------------------------- ... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten... --------------------------------------------------- |
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