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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#31
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Zitat:
Nochmals die Belastung der Nähte wird durch den Druckabfall zwischen Innendruck und Außendruck definiert. Das sich der Innendruck erhöht wenn sich die Temperatur des Gases erhöht lernte man früher in der sten Klasse Physikunterricht Gymnasium zumindest in Bayern. Hier geht es aber um die Gesamtbelastung der Nähte, es muß doch selbst einem Laien klar sein, dass wenn der Aussendruck wegfällt der Differenzdruck größer wird. Das Beispiel mit dem Ballon müßte es auch für Laien erklären !!! Auch pseudo-technische Sätze helfen da nichts : Zitat:
So und nun zur Antwortan stebn : beiliegendes Excel-Sheet zeigt die Diefferenzdrücke im Schlauch abhängig von Außentemp. und Luftdruck jeweils gegenüber dem Moment des Einfüllens WICHTIGER NACHTRAG DIE ZAHLEN IN DER TABELLE ZEIGEN DEN DIFFERENZDRUCK IN hPa oder mbar Geändert von rotbart (26.02.2008 um 16:26 Uhr) |
#32
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Zitat:
0°K wäre der absolute Nullpunkt, im Weltall herrschen allerdings ca. 3°K wie ich im Physikunterricht gelernt hatte. Allerdings ist es recht problematisch die Temperatur im Weltall zu messen, denn wie wir alle gelernt hatte, ist die Temperatur über die Bewegung der Teilchen auf kleinster Ebene definiert... bewegen sie sich schneller ist es wärmer... Der absolute Nullpunkt ist dann der totale Stillstand... Da aber im Weltall keine Teilchen sind (was auch falsch ist, es sind eben nur sehr wenige), herrscht dort über diese Theorie eigentlich auch keine Temperatur. ich glaube wir hören lieber auf, bevor wir im Bereich der Quantenphysik landen, weil dann muss ich zugeben, dass ich ab dann auch keinerlei Ahnung mehr von der Materie habe. Gruß Markus PS: Fakt ist natürlich, wenn der Aussendruck bei gleich bleibendem Innendruck sinkt, dann steigt die Druckdifferenz zwischen innen und außen. Der Extremfall mit dem Schlauchboot auf den Mount Everest oder noch höher würde das Schlauchboot zum Platzen bringen. Wie hoch sind die höchsten Passstraßen? Ist es nicht einfach, etwas Druck abzulassen, weil sinnvoll? |
#33
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Roland...
ich behaupte einfach dass deine Rechnung nicht stimmt!! Wenn die Temperatur um 20 Grad steigt steigt der Druck nicht um 85mbar Das wären von 240mbar aus gerechnet 35% Da sich aber die Luft um 273 Grad erwärmen muss damit sich das Volumen verdoppelt kann das nicht stimmen.
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Gruß Stefan |
#34
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Zitat:
lies mal genau nach Dein Koeff gilt nur bei 0°K Wir haben ein gegebenes System, mit einer vorgegebenen Stoffmenge und einem Anfangsdruck von 1300 hPa und eine Temp von 293°K Da V gleich bleibt müssen sich T und P proportional verhalten, salopp eine Verdoppelung der Temp verdoppelt den Druck ==> 586°K = 2600 hPa wir haben 313°K ==> 1388 hPa (kleine Fehler sind drin, da die Luft im Schlauch ja einen Wasseranteil hat) Deine Basis ist falsch Sorry |
#35
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Gruß Stefan |
#36
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Das Gay-Lussacsche Gesetz besagt, dass (1) zum einen bei konstantem Volumen der Druck eines Gases proportional zur absoluten Temperatur steigt und (2) bei konstantem Druck das Volumen proportional zur absoluten Temperatur steigt: und du brauchst bei der Berechnung nicht bei 0K anfangen sondern rechnest mit K = Delta-Teta
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Gruß Stefan |
#37
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Zitat:
Jedoch Dein Ballonbeispiel bedarf eine Korrektur. Das Ballonvolumen wächst, weil der Außendruck nachläßt in der Höhe. Der Innendruck bleibt aber nicht gleich, weil das Volumen sich ja ausdehnt, jedoch gleicht sich der Innendruck dem Außendruck nicht ganz an, weil das vom Ausdehnungskoefizienten des Ballonmaterials abhängen würde. Somit bleibt sicher noch etwas Überdruck aber weniger als der originall Druck im Ballon vorhanden. Zusätzlichen Einfluß auf den Druckabfall hat auch die fallende Außentemperatur. Irgendwann steigt der Ballon dann auch nicht mehr, weil die dünnere Luft ihn nicht mehr weitertragen würde. Und damit sind wir wieder beim ursprünglichen Punkt, denn das Material unserer Schläuche dehnt sich so gut wie garnicht aus und damit kann es auch keine oder nur sehr minimale Veränderung des Innendruckes durch Veränderung des Außendruckes geben bei gleichbleibender Temperatur innen/außen. Für unsere Paßhöhen kann mans total vernachlässigen.. Geändert von DieterM (26.02.2008 um 17:03 Uhr) |
#38
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Ein Satz war auch nicht von mir richtig ausgedrückt!! .. ..es müsste heißen "der Innendruck etwa gleich dem Außendruck. Dadurch das der Außendruck fällt kann sich der Ballon weiter ausdehnen bis der Innendruck fast den Außendruck erreicht hat. Zitat:
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Gruß Stefan |
#39
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hallo,
wenn ich aber gasflaschen als schläuch habe , habe ich ja keine schläuche mehr, muß ich dann luft rauslassen oder nicht, ich lasse ein bischen druck ab und bin auf der sicheren seite, kann mir jemand sagen ob sich der druck beim kranen durch die gurte erhöht, und wenn um wieviel, gruß Torsten |
#40
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Falls das stört, nun es gibt ja auch maßgeschneiderte Krangurte für jedes Boot die innen an Ösen eingehängt werden. Für mein MARLIN Boot habe ich sowas orig. von der Werft bei Neukauf mitbekommen. Siehe |
#41
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[quote] Das Gesetz von Amontons, oft auch 2. Gesetz von Gay-Lussac, sagt aus, dass der Druck idealer Gase bei gleichbleibendem Volumen und gleichbleibender Stoffmenge direkt proportional zur Temperatur ist. Bei einer Erwärmung des Gases erhöht sich also der Druck und bei einer Abkühlung wird er geringer. Dieser Zusammenhang wurde von Gay-Guillaume Amontons entdeckt. Für V = const und n = const gilt p~T oder p/T = const nun nimmst Du die gegebene Situation und errechnest die Konstante und fertig und die Situation beginnt eben nicht bei 0K sondern bei einem definierten Ausgangspunkt |
#42
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Hi,
sorry, aber habt ihr Langeweile ? So wie einige hier schon angemerkt haben , den Luftdruck bei Fahrantritt etwas absenken und gut ist es Wollt ihr hier jetzt eure Doktorarbeit über das Verhalten der Luft im Schlauch während der Passfahrt schreiben ? Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#43
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Das Volumen wächst, weil der Aussendruck nachlässt UND DIE HÜLLE PLATZ BIETET für die Ausdehnung ABER bei 10 km Höhe haben wir ca. -56°C Lufttemperatur (aussen und innen) Frage : warum zieht sich dann der Ballon nicht zusammen (unten auf der Erde waren es vielleicht 20°C plus - also über 70°C Differenz, da müsste doch der Innendruck sinken, der Ballon also kleiner werden !!!!!!!!! (Immer nach den vorherigen wissenschaftlichen Beiträgen). Na und die dünne luft trägt ihn nicht mehr ??????? Warum steigt eigentlich ein Ballon ? Die gleiche Frage wäre warum schwimmt ein Boot = weil es mehr Wasservolumen verdrängt als es selbst Masse hat, na´so auch beim Ballon Zitat:
Zitat:
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#44
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Mit dem Schlauch über die Berge
Schön dass Ihr hier Eure Doktorarbeit neu schreibt, bzw. das Rad neu erfindet.
Da ich nun schon im reiferen Alter bin muss ich Euch sagen, dass die meisten hier gegebenen Antworten theoretisch richtig sind. Leider hilft dies in der Praxis meist wenig. Deshalb halte ich es wie Udo und senke einfach den Druck etwas ab. Ich will hier jetzt sicher nicht "stieren" wie man in Franken sagt, aber einige haben wohl einen zu ruhigen Job. Wenn ich nach Hause komme, mache ich mir sicher keine Gedanken um komplizierte Rechnungen um Volumen, Außendruck, Innendruck, Luftmasse, Ausdehnungskoeffizenten etc. Es ist doch viel einfacher, den Schlauch nicht prall aufzupumpen und mir dadurch das ganze "Rechengeschiss" zu sparen. Gruß Erich Übrigens, da ich früher mal in Physik selber keine Riesenleuchte war, versuche ich, alles möglichst einfach zu erklären. Gerade in einer Firma, in der ältere Handwerker i. d. Regel einfache Hauptschüler sind, ist dies von höchster Bedeutung. |
#45
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Kommentar von Ferdi in dem er bemerkt daß das Problem bei den Zodiaks nicht relevant ist weil die eh die Hälfte an Luft durch die Ventile verloren haben bis sie auf dem Pass sind...
Grüße Harald |
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