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#1
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Gut, dass ich von Batterien keinen Schimmer habe und hier richtig was lernen kann. Ist schon interessant
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ LMC Cruiser Comfortline T 731 G Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#2
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So jetzt hat es mich erwischt, AGM 100 A gekauft 2020 und meine Frau hat vergessen den Hautpschalter abzudrehen und ich hab hinter ihr nicht nachkontrolliert. Selber schuld.Von Ende Juli bis jetzt war er an und auch die Lenzpumpe auf Bereitschaft. Heute bemerkt, Batterie tot, habe 0.89 Volt gemessen. Jetzt hängt sie auf dem Laborgerät mit 1.9 A Ladung. Mal sehen, on sie nach dem Laden noch geht. Werde nach Kapazitätsmessung nach dem Laden berichten.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#3
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Mein CTEK angeblich-superdupper-Ladegerät hat mir eine Batterie zerstört. Es hat falsch geladen. Ueberprüfe also unbedingt auch das CTEK, sonst ist die nächste Batterie auch schnell futsch. Ich nutze seither kein CTEK mehr, das Vertrauen ist weg.
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#4
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und welche Alternative hast Du Dir nun zugelegt?
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Gruß Roman |
#5
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Ein hundskommunes Labornetzgerät. Für eine Ladung über max. 24h wähle ich 14.4V Ladeschlussspannung plus I/10 max. Ladestrom.
Im Winter oder bei einer Ladung über mehr als 24h wähle ich Ladeschlussspannung 13.4V, das ist Erhaltungsladung. Exakt diese Werte sollte ein gutes intelligentes Ladegerät nutzen. Zusätzlich hat so ein Gerät die Umschaltung von 14.4 auf 13.4, sobald 14.4 erreicht ist. Das bietet das Labornetzgerät nicht aber das ist egal. Wenn ich von heute auf morgen die Batterie schnell und doch schonend laden will, gehe ich auf 14.4V. Im Winter gehe ich auf 13.4V. Das funzt perfekt, ich darf nur nicht vergessen, das Gerät nach 24h abzuhängen, wenn 14.4V anliegen. Erinnerung ins Handy und gut ist es. |
#6
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Zitat:
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#7
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Das macht mir Hoffnung . Versuche gerade aktuell die Reanimation.
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Gruß Roman |
#8
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Hab jetzt die AGM langsam geladen, und als sie voll war, 43.7 A in 2 Stunden herausgenommen. Die AGM hat 95Ah. Die Ruhespannung war danach, 11.71 Volt, das sind geschätze 15 % also 14,25 A/h macht ca. 56A/h
Da hat sie nicht die volle Kapazität. Die AGM ist von 2020. Man kann sie noch verwenden, aber durch die vollstädige Entladung hat sie doch verloren an Kapazität.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#9
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Moin,
ist nicht jedes Ladegerät "intelligent"? Ich benutze, egal wo, nur Bleibatterien, aber bei denen gingen schon die Ladegeräte die ich vor 50 Jahren benutzt habe diese mit zunehmender Fűllung der Batterie mit der Ladespannung runter bis gegen null. Im Wagen oder Boot hält ein Akku dann 8-9 Jahre, beim Motorrad 4-5, dann haben sie ihre Schuldigkeit getan und werden gegen andere Marken Batterien ersetzt, fertig. Vorzeitige Totalausfälle hatte ich nur bei Versuchen mit CTEK oder Erhaltungsladegeräten, da war dann schon mal im Frűhjahr auch eine 2 Jahre alte Batterie tot. Daher habe ich die Dinger entsorgt und benutze wieder die alten Ladegeräte. Muss man aus allem eine Wissenschaft machen? Aber wurde ja am Anfang schon mal geschrieben, dem kann ich nur beipflichten. Aber jeder wie er mag, Grüße Peter
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P.G. Geändert von skymann1 (15.10.2022 um 11:25 Uhr) |
#10
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Zitat:
ein Labornetzgerät macht genau das nicht, was du beschreibst (eine einfache Art von Ladekurve) sondern genau das Gegenteil: es liefert entweder konstanten Strom oder eine konstante Spannung dh ein Akku bekommt eigentlich nie, was immer gerade am besten passen würde. Die alten Ladegeräte wie das von dir verwendete haben eine sehr einfache Ladekurve (UI Kennlinie - abhängig von der gemessenen Spannung wie der Stromfluss gesteuert) umgesetzt, moderne Ladegeräte (richtig eingesetzt und konfiguriert) können das in der Regel etwas besser (die messen nicht nur die Spannung, sondern wissen auch, in welchem Teil der Ladekurve eines Akkus sie sich gerade befinden und können deshalb optimal laden) und wenn du mit Lithiumakkus statt Bleiakkus hantierst, wird es sogar richtig gefährlich und du läufst Gefahr, die ganze Bude abzufackeln. |
#11
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Stimmt Peter,mit dem Cteck habe ich auch schon 2 sündhaft teure Hawker Motorrad-Batterien geschrottet die eigentlich alles abkönnen sollten, eigentlich. Jeweils im 2.Jahr ihres Lebens als ich im Winter eine Erhaltungsladung vornehmen wollte starben die Hawker einen Exodustod.Mit normalen Bleibatterien gab es keine Probleme trotzdem nahm ich Abstand.
Was die wartungsfreie Marine Bord Batterie betrifft so sehen die so wenig Ladegerät wie möglich. Erst wenn die Leerlaufspannung im Frühjahr unter 12,3v fällt kommt ein uraltes Einhell Ladegräte mit 5 Leistungskurven zum Einsatz,wobei ich mit der kleinsten Einstellung lade..... und die Bord Batterie hat 110AH Trotzdem tausche ich die Batterie alle 3Jahre aus-ich will es so
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#12
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Zitat:
Das Entscheidende ist die LadeschlussSPANNUNG. Die ist bei einer üblichen Ladung - ohne anschliessende Erhaltungsladung - bei 14.4V. Bei Erhaltungsladung 13.4. Währenddessen muss auch noch der Ladestrom begrenzt sein, üblicherweise I/10. |
#13
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Doch, ein Labornetzteil kann genau das.
Du stellst als erstes den maximalen Strom ein, der geliefert werden darf (normal 1/10 der Kapazität) und dann die maximale Spannung, die geliefert werden darf. Mehr mach kein CTEK oder sonstiges Ladegerät, bis zu dem Zeitpunkt, wenn über den kleinen fließenden Reststrom erkannt wird, dass man auf Erhaltungsspannung umschalten sollte. Wenn man das „manuell“ durch Überwachung macht, kann man ein Labornetzgerät genau dafür verwenden. Die tollen Ladekurven, die immer gezeigt werden, machen nichts anderes. Erst maximaler Strom, bei Erreichen der Ladespannung sinkt der Strom von ganz alleine. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#14
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Zitat:
Denk einmal darüber nach, wie du bei einem vorgegebenen (Innen)Widerstand gleichzeitig Spannung und Strom vorgeben kannst … |
#15
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Zitat:
Das Netzteil regelt auf eine feste Spannung, der fließende Strom wird durch den Innenwiderstand/ Ladezustand der Batterie bestimmt. Ein Netzteil kann, bei gegebener Last, niemals zwei Parameter (Strom / Spannung) gleichzeitig regeln. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von schlauchi20 | ||
Kairos (16.10.2022) |
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