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gerade weiter vorne gelesen.
ooops, sind wir da nicht vom Thema abgekommen ? VG Frank |
#32
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Zitat:
VG Frank |
#33
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1) wer ist Benny ?
2) EP-85r ist nicht vergleichbar mit ep-60r oder 65 3) ich denke, dass dr EP-85r eine sehr gute Alternative zu der ganzen Geschichte wäre, wenn er mit dem Garmin Durchflussgeber auch kompatibel ist. 4) Wenn man sich die Mühe macht, und den Plotter einfach NORMAL ausschaltet, wäre das auch erledigt (das Argument mit dem Stromaufall zählt irgendwie nicht, weil dann hat man sowieso überall falsche Werte). 5) der 421s (!!s!!) hat einen eigenen Geber, die NMEA2000 Daten werden vom 421 ins Netz gespeist, nicht vom Geber, es sei den, man hat einen eigenen NMEA2000 Geber. Hat man lediglich den 421 (ohne s), dann braucht man sowieso einen externen Tiefengeber, also doch wieder einen mit NMEA2000. Aber genau das würde ich nicht empfehlen, weil der 421s (also mit Sounder-Software) einfach viel mehr Möglichkeiten bietet (Fishfinder) als ein einfaches NMEA2000 Echolot. Der 85r wäre also eventuell eine gute Lösung für das ganze Problem, soferne die Kombi funktioniert. Um ein GPS Signal wirst aber so oder so nicht herumkommen, es sei denn, du verwendest das EP-70r (Paddelrad) welches die Geschwindigkeit über Wasser zeigt, oder auch den EP-90r (Staudruckmesser). Aber diese günstigeren Alternativen zeigen nicht immer die richtige Geschwindigeit an, die beste Lösung ist immer GPS, weil viel genauer.... Ich habe den 85r sowie den 70r montiert, damals, weil die GPS Daten des Garmin 421s von den icommands nicht erkannt wurden, und ich deshalb eben genau das Problem hatte: Garmin - Verbrauch berechnen - super, bis Stromaus...alles weg. (Hab im Urlaub deshalb immer sehr darauf geachtet, das Gerät mit Knopfdruck abzuschalten....tja, hie und da vergisst man drauf...) Dann Verbrauch mit ep-70r ermittelt, auch ganz gut. Nach update aller lowrance(bzw evinrude)-Geräte: Alles OK Jetzt kann ich auch vergleichen, Geschwindigkeit über Wasser im Vergleich zu GPS Obs was bringt? nö, aber macht Spass |
#34
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sorry Berny, wie konnte das geschehen.
Ich stimme dir voll zu. Mirko hat sich glaube ich Montagabend hier verabschiedet. Und das ist das wichtigste!
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#35
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Hallo
Zitat:
Habs nur kurz uberflogen, antworten tue ich später Grüsse Mirko |
#36
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Mirko
Wünsche dir Gute Besserung, damit es bald für dich weitergehen kann. Nehm die richtige Medi und es wird schon wieder.
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#37
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Hallo,
Zitat:
@all zu den Beiträgen die sich mit Lowrance beschäftigen kann ich leider nichts sagen. Trotzdem Danke für die Beiträge. @SeaHawk bitte nicht falsch verstehen, ich "zerpflücke" mal Dein Posting um besser antworten zu können Zitat:
Aber es muss rechnen können. Da ist sicherlich kein Windoofs-Rechner verbaut. Um anhand der Durchflussrate, der Restmenge im Tank die Reichweite sowie die Km/Liter zu berechnen, genügen die 4 Grundrechenarten. Zitat:
Zitat:
Wenn das GMI-10 als reines Standalone Gerät verbaut wird, ist eine externe GPS-Antenne doch praktisch. Also ein N2K Netz und daran das GMI10. Zusätzlich dazu eine GPS 17x (NMEA2000 fähig) Antenne. Dann kann man am GMI-10 Geschwindigkeit, Kurs, Positionsdaten, Datum, Uhrzeit, Kilometerzähler, Tageskilometerzähler usw. anzeigen lassen. Wenn aber im Netz ein Plotter hängt, in meinem Fall das GPSMAP421, kann man auf die Antenne verzichten. Weil all diese Daten dann vom 421 ins N2K gestellt werden und dann auch vom GMI10 dargestellt und ausgewertet werden können. Zitat:
siehe auch hier ab ca. min 2:00 Um Links zu sehen, bitte registrieren Auch wenn nachgetankt wird, wird dies übers Menü eingestellt, wieviel nachgetankt wurde. Die Menge an Sprit die durch den GFS-10 durchläuft wird hiervon abgezogen. Wenn nachgetankt dann wird es hier quasi wieder dazu addiert. Zusätzlich kann man den GFS-10 an den ohmschen Tankgeber anschließen. Dann wandelt er die analogen Füllstandsdaten in digitale um und man kann am GMI10 eine Tankanzeige darstellen lassen. Die reine Berechnung der Reichweite, Tankinhalts hat aber nichts mit der Möglichkeit zu tun, den GFS10 an den Tankgeber anzuschließen. Man kann anschließen, muss aber nicht. Rechnen tut er trotzdem. Aber anhand der konfigurierten Tankgröße. Oder mal anders erklärt, an den ohmschen Anschluß des GFS-10 könnte man genauso den Frischwassertank oder den Fäkalientank anschließen wenn diese über eine Füllstandsanzeige / Anschluß verfügen würden. Ob man nun duscht oder Pipi macht ist dem GMI10 für die Reichweitenberechung bzw. Berechnung des Tankinhaltes total egal. Der Füllstand wird hierfür einfach nicht für die Berechnung herangezogen. Nur der Durchfluss durch den GFS-10 ist hier von Bedeutung und die in den Grundeinstellungen des GMI10 gemachten Einstellungen der Tankgröße. Oder anders ausgedrückt, man kann anschließen, muss aber nicht, gerechnet wird trotzdem. Zitat:
Zitat:
Und für die Reisedaten, wie Kilometerstand, Tageskilometer usw. reicht vermutlich 1kB sehr lange aus. Zitat:
Des Weiteren speichert das 421er Reiseinformationen: Diese Information gehen auch nicht verloren wenn man normal ausschaltet und auch nicht wenn man hart, also Hauptschalter einfach aus. Zitat:
Weil das 421s die Schwingerdaten Tiefe/Temperatur in N2K Daten umwandelt und sie im N2K Netz bereitstellt. siehe hier: Zitat:
Werde ich aber auch nochmal machen, wenn ich das Anschlusskabel demontiert habe. Dann muß ich halt mal mit ner 12V Batterie zu einem Kumpel an den Karpfenteich und das ganze Gerödel zusammen stöpseln. Zitat:
in diesem Sinne Grüße Mirko |
#38
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Das GMI 10 kann nicht mal eine Grundrechenart
Ich bin raus! Viel Glück!
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#39
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#40
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Hallo,
die Fragestellung war auch eigentlich spätestens ab hier schon beantwortet: Um Links zu sehen, bitte registrieren Grüße Mirko |
#41
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Hallo,
wenn auch etwas spät....aber besser spät als nie. GPSMAP 421s mittels Schottmontage ins Armaturenbrett eingebaut. Daneben das GMI10. Beide hängen an einem NMEA2000 Netz. Ebenfalls im N2K Netz der Durchflussmesser GFS10. Der Tankgeber ist mit dem GFS10 verbunden. Vom GPSMAP 421s kommen die GPS-Daten (Geschwindigkeit, Zeit, Datum, COG usw.) sowie Wassertiefe und Temperatur. Vom GFS10 Durchflussmenge und Tankanzeige. Alle gewünschten Werte werden auf beiden Geräten angezeigt. Wer jetzt was berechnet ist mir egal, es funktioniert !! Vorteil beim GMI10 ist, man kann einfach mit den Tasten durch die Anzeigen schalten. Zudem ist die Anzeige recht groß und lässt sich sehr gut ablesen. Ebenso können eigene Anzeigen selbst zusammengestellt werden. Das ganze wird über das Zünd-Plus des Zündschlosses geschaltet. Die Geräte sind so konfiguriert das sie sich selbst einschalten wenn der Zünd-Plus anliegt. Dadurch soll verhindert werden das die Geräte nicht die Batterie leer saugen wenn man mal den Batterie-Hauptschalter vergessen sollte. Auch werden keine Daten vergessen wenn man die Geräte komplett vom Strom nimmt. Alle Daten wie Km-Stand, Tageskilometerzähler, Verbrauch, Tankinhalt usw. werden gespeichert. Wo und wer ist mir egal. Es funktioniert ! kurzes Video: Um Links zu sehen, bitte registrieren So. Bei Compass gab es oder gibt es noch(?) das GPSMAP 620. mit Rabatt Gutschein 10% gespart. Platz war auch noch da.... Das Ding lässt sich intuitiv dank Touch bedienen. Auch lässt es sich dank eingebauten Akku auch auf dem Balkon in der FeWo extern betreiben, für die Routenplanung usw.. Zwei Nachteile hat das Ding aber, keine Möglichkeit zum Anschluß eines Heckgebers für Wassertiefe und Temperatur. Und es hat kein NMEA2000. Aber es hat NMEA0183. Das GPSMAP421s hat auch NMEA0183 und gibt die Datensätze DPT, MTW und VHW aus. VHW (Geschwindigkeit durchs Wasser) brauch ich nicht, aber DPT (Tiefe) und MTW(Temperatur). Also die beiden Tx-Kabel des 421er´s mit den Rx-Kabel des 620er verbunden. In den Einstellungen die entsprechenden Eingaben gemacht und nun sind auf dem GPSMAP620 auch Tiefe und Wassertemperatur verfügbar bzw. werden angezeigt. in diesem Sinne Grüße Mirko |
#42
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Du sagst: es gehen keine Daten verloren.
Wie schaltest Du den Plotter aus? Über den kleinen Ein / Aus Knopf und dann erst Hauptschalter zur kompletten Trennung aus, oder aber, auch wenn das 421 eingeschaltet ist, einfach die Spannungsversorgung über den Hauptschalter ausschalten? Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#43
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Hallo,
erstmal kurz nochmal zur Verkabelung: ich habe den gesamten NEMA-BUS sowie alle Garmin-Geräte mit dem Zünd-Plus verbunden. Bei mir am Yamaha ist es das gelbe Kabel was aus der 703 rauskommt. Dort liegen, wenn man den Zündschlüssel auf ON dreht, +12V an. Zur Sicherheit habe ich aber noch ein KFZ-Relais dazwischen geschaltet. Zum Einschalten der Garmin-Geräte stecke ich den Zündschlüssel rein und drehe ihn auf ON. Das GMI10 ist sofort da und zeigt bereits Werte (KM-Stand, Tankinhalt usw.) an. Das GPSMAP-421s bootet erstmal eine Weile. Wenn es fertig ist werden dann auch die Restlichen Werte die nur vom 421s kommen können, wie Uhrzeit, Datum, Tiefe, Wassertemperatur usw. angezeigt. Zum Abschalten einfach Zündschlüssel auf OFF, quasi einfach vom Strom getrennt. Ich benutze die ON/OFF Tasten an den Geräten nicht. Ich könnte auch einfach den Batterie-Hauptschalter auf OFF drehen -->Strom auch weg... Damit das 421s sich selber einschaltet muss man das in den Systemeinstellungen vorher konfigurieren: siehe Manual S.48 Zitat:
Grüße Mirko |
#44
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Danke Mirko
Das beantwortet meine Frage. Schön, dass das 421 die Restmenge des Tankinhalts bei dieser Betriebsart richtig speichert. Mein 720er macht das leider, auch mit der neuesten Software, nicht. Dankeschön für Deine Info. Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
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