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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Frank,
genau das ist momentan auch unser Problem. Anhängelast und vor allem Hinterachslast sind immer ein Thema ohne Zwillingsbereifung hinten. Und die hast Du nur noch meim Iveco, den aktuell keiner mehr in der untern Preisklasse als alternative Basis anbietet. Eben nur im Hochpreissegment. Mit einem Kasten haben wir auch geliebäugelt, ist uns mit Hund aber doch irgendwie zu eng. Na ja, Luxusprobleme Gruss Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#2
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Ich fahre generell mit Winterreifen. Weicher Gummi und gutes Profil für Nässe bringen eine gute Traktion. Die halten nicht so lange wie Sommerreifen sind aber nicht so teuer wie ein neues WOMO. Eine geringere Stützlast bringt bei einem langen Überhand auch einiges.
Wenig Gas beim Anfahren. Der erste Gang ist beim Duc ja recht kurz. Da reicht oft schon das Standgas. Ciao, Olaf |
#3
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genau die gleichen Sorgen haben uns geplagt. Auf gar keinen Fall wollte ich in die Verlegenheit kommen und mein Boot nicht selbst slippen können. Zu oft hatte ich nervenaufreibende Situation an Slipstellen beobachtet und dann monatelang Tag und Nacht die womobörsen nach hecktrieblern mit wandlerAutomatik durchforstet und irgendwann bin ich dann fündig geworden und es ist ein Hymer auf Sprinter mit Automatik geworden.
Damit bin ich total glücklich 😊
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_______________________ Gruss Jörg |
#4
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Zitat:
Reine Winterreifen sind da nur beschränkt ne Lösung
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#5
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Zitat:
ich fahre seit 2006 nur noch Winterreifen-bisher keine Probleme VG Frank |
#6
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Nur so als Gedankenanstoß:
Ob das alles für oder gegen die Verwendung von WR im Soommer spricht, hängt natürlich stark vom Fahrzeug, von der Kilometerleistung und vielen anderen Faktoren ab - entscheiden muss es eh jeder selber. |
#7
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Zitat:
Ich fahre jetzt auf dem WOMO 3,5 Jahre und 55.000 km mit Winterreifen, auch mal längere Strecken um 140 km/h (dann ohne Trailer :) ). Bisher habe ich keinerlei Probleme feststellen können. Der Verschleiß ist auf der Vorderachse schon recht hoch. Aber 30.000 km haben die Reifen vorne gehalten. Das finde ich OK. Ciao, Olaf |
#8
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Ich kann da zwar nicht vom schweren Boot am Haken berichten, aber im Winter ist mir schon was aufgefallen, als wir mit Freunden unterwegs waren:
Die hatten einen Adria aus 2000 auf Ducato mit 128 ps 2.8l. Winterreifen 1. Saison. Wir hatten einen Carado aus 2014 auf Ducato mit 148 ps 2.3l. Winterreifen von 2008, hatte ich von meinem PA bekommen, der auf Ganzjahresreifen gewechselt ist. (das war 2014, also 6 Jahre alt) Wir sind an Steigungen mit Schneeglatter Straße einfach hochgefahren ohne Probleme, er kam mit dauerdurchdrehenden Rädern grad so hoch. Einmal konnte er gar nicht mehr losfahren (an einer Steigung, da ist er dann rückwärts die Steigung hoch). Ob da die elektronischen Helferlein was bringen (ASR)? Ich hab mir für unser Womo eine Winde an die AHK gebaut. (Also ein Anhängerzugmaul und da ran eine Winde) ... Falls mir die Slippe zu steil ist kann ich den Trailer rauskurbeln :)
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#9
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Blöde Frage, aber ist mir jetzt gerade so eingefallen... was ist wenn man so einen Mover vom Wohnwagen an die Hinterachse montiert als Unterstützung?
Ich mein jetzt rein zum slippen - muss für die Straße natürlich wieder weg.
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LG Roman |
#10
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Zitat:
sie meisten Mover gehen doch nur bis max 2to, und ein Womogespann kommt da doch schon leicht auf 5to Gesamtgewicht und die Tandemachser haben immer 2 verbaut aber mal ehrlich, möchtest du einen vor dir an der Slippe haben der ca. 15 min nur fürs hochfahren braucht
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Schöne Grüße aus dem Westmünsterland
Bernhard und Claudia ------------------------------------------------- |
#11
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Man benötigt ja nur eine Anfahrhilfe. Theoretisch ist die Mover Idee nicht so ganz schlecht. Allerdings weiß ich nicht, was der Mover zu stark schneller drehenden Rädern sagt und ob sich das irgendwie steuern lässt. Weiter vorne hatte ich ja schon mal einen Link kopiert. So eine Art Hydrodrive für die Hinterachse müsste es geben. Von den reinen Teilekosten sicher unter 5k zu machen.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#12
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Genau Manuel - der mover soll ja nicht das ganze Gespann raus ziehen sondern eben die Vorderachse Unterstützen - müsste aber eben irgendwie so geschalten sein, dass er sich auskoppelt oder durchläuft, wenn die Vmax überschritten wird.
Wäre quasi ein kurzfristiger Allrad wo benötigt. Der Hydrodrive ist sicher auch super - aber halt deutlich komplizierter einzubauen, als ein Mover ;)
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LG Roman |
#13
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Die Kosten eines Movers sind sehr hoch.....da ist eine kleine mobile elektrische Seilwinde günstiger.
Vorne an der Abschleppöse ein Seil dann irgend wo die Seilwinde festmachen, Motorradbatterie und entspannt hochziehen lassen. Übrigens den Mover kann man wegklappen bei nicht gebrauch. Aber allein schafft er die Steigung kaum....
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#14
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Waere es moeglich vorne eine AHK anzubringen und damit zu slippen?
Die Anhaengelast koennte ein Problem sein
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Schoene Gruesse aus Rosenheim Franz |
#15
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Hallo
Das wurde in Beitrag 16 schon vorgeschlagen. Gruß Ulf |
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