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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#31
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#32
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Liebe Grüsse und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!!! Dein/Euer ![]() ____________________________________________ Dummheit ist eine grassierende Seuche! Wer achtlos, blind und unbedacht durchs Leben geht, wird gnadenlos von ihr heimgesucht. Sie ist farb- und geruchlos, tut LEIDER nicht weh und ein wirksamer Impfstoff ist nicht in Sicht!!! Die schlimmsten Geisseln der Menschheit sind Neid, Mißgunst, Intoleranz und Egoismus! |
#33
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Hallo zusammen,
fangen wir einmal bei absolut 0 an! GFK ist eigentlich ein denkbar ungeeignetes Material, um Boot zu bauen! Man macht es aber trotzdem, aus einem Grund: Wegen dem Preis! Die Glasfasergrenzschicht zur Matrix (das Harz) zieht immer sehr gerne Wasser und so bildet sich auch eine Osmose (unter widrigen Bedingungen), den ganzen Mist hätte man bei Verwendung von Carbonfaser nicht (ist aber zehn mal teurer!). Die Möglichkeiten die man gegen die Zerstörung des Rumpfes hat, sind relativ gering: 1) Man braucht eine Wasserdampfsperre, also ein Material/Lack, der verhindert, daß das Wasser an die Glasfaser kommt. 2) Man muss verhindern, daß die Wasserdampfsperre beschädigt wird! Das erreicht man indem man als "Aussenlackierung" z.B. ein Epoyidharzsystem verwendet, das möglichst "dicht" ist (ganz gegen das Durchdringen von Wasser kann man fast nicht erreichen, es sei denn man trägt Metall auf, das auch sehr dünn sein kann). Dann muss man nur noch verhindern, daß dieser Lack/Metall beschädigt wird. Der ganz große Mist ist, daß man Beschädigungen am Rumpf fast nicht verhindern kann (jedenfalls nicht, wenn man das Boot von Hand ins Wasser verfrachtet). Daher ist besonders wichtig, Beschädigungen frühzeitig auszubessern (was bei GFK ja wirklich kein Problem drastellt). Es gibt verschiedenste EP-Systeme, die z.T. auch eine sehr gute Abriebsfestigkeit bieten. Ich schwöre da auf metallgefülltes EP (Epoxid) das kaum wasserdampfdurchlässig ist und eine sehr gute Abriebsfestigkeit hat (die aber nicht 0 ist). Man muss eben immer wieder etwas reparieren. Das Schleifen von dem Zeugs ist dann allerdings recht aufwendig... man kommt sich vor, als hätte man fast schon Stahl vor sich, so hart wird das! Eine weitere Möglichkeit wäre VA-Schienen da anzubringen, wo der größte Abrieb entsteht! Auf jedenfall muss eine Stelle, an der die Glasfaser schon Kontakt zum Wasser haben kann auf jeden Fall repariert werden! Geschieht das nicht, kann der Rumpf schweren Schaden nehmen! Gruß Markus |
#34
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lg martin |
#35
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Mein Boot hat eine Länge von 390 und nicht kg
![]() Es wiegt circa 90kg. Wir sind meistens zu dritt und können es noch kurze Stecken tragen, oder wir heben es aus so einen einachsigen Rollwagen. |
#36
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![]() ![]() Wenn das Boot 90kg wiegt, dann sicherlich "nackt" . Ich gehe davon aus, dass die Größenangabe einen Motor von zumindest 25-40PS erfordert. Da solches Schlauchi besonders im Heckbereich beladen wird, wird es allein beim Heben des Hecks garantiert über 100kg wiegen - oder? Was sollte da an meiner Überlegung falsch interpretiert werden können? ![]() |
#37
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anscheinend ankern wir alle nicht richtig
![]() ![]() und weil ich meinen Rumpf schützen will und mir 1 km/h Geschwindigkeitsverlust wurscht ist, kommt so ein Keelguard ´drauf und zwar vom Fachmann Frank. Ich hab schon von Selbstmachern gehört, die sich da doch ein wenig schwer getan haben ![]()
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_______________________ Gruss Jörg |
#38
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Also, ich leg vollkommen unseemännisch an:
Schwung nehmen, Motor rauf und auflaufen lassen ![]() Mach ich bei beiden Booten, hatte damit noch nie ein Problem!
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Alex aus dem Ösiland ![]() Skype: alex270173 |
#39
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#40
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aber dafür hat Jörg eine gute Bootswache - seine treuen Wachhunde passen schon auf
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#41
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Das mit den 100kg im Heckbereich stimmt, aber wir haben das mit unserem Zerlegbaren schon so gemacht und es hat funktoniert. Wir tragen es auch nicht stundenlang rum. Aber keine Angst, normalerweise ankern wir! :-) |
#42
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Ich habe mir auch schon so manche Macke im vorderen Drittel eingefahren und jetzt ist Schluß und es kommt auch ein Keelguard Schutz drauf.
Bitte nicht lachen aber im Vergangenem Jahr, Hatte drei Mädels mit an Bord, musste ist so auf letzter Sekunde für kleine Jungs und es war nur eine Natorampe zum Anlegen vorhanden, also mit dem Kiel vorran auf die Rampe was mir und meinem Kiel schmerzte und sicher auch Macken hinterlassen hat. Oder, an der Mosel sind sehr schöne Stellplätze für Wohnmobile mit Slippanlagen aber leider ohne Steeg, hier ist nur die Möglichkeit das Boot mit dem Kiel auf der Rampe aufzusetzen. Da der Schutz nur in Verdrängerfahrt mit dem Wasser in Berührung kommt, ist hier das Fahrverhalten egal und bei der Gleitfahrt stört es mich nicht.
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Gruß Frank Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich. |
#43
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meins du diesen Beitrag vom 2.8.2003: ![]() Zitat aus dem Schlauchbootforum. Ich hab mir einen Schutz für den Kiel meines RIB (MANTA) gekauft und an meinem Boot angebracht. Das Ding heißt Kielguard und sieht so aus an meinem Boot. Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Problem hat schon beim Montieren angefangen. Geht ganz leicht lt. Beschreibung und war wirklich nicht schwer. Keelguard ist ein PVC (oder irgendsoetwas) mit einer selbstklebenden Unterseite (von 3M), die durch ein Abdeckband geschützt ist. Beim Aufkleben muss man Primer (wird mitgeliefert) zuerst auf den Bootsrumpf, dort wo Keelguard hinkommen soll, auftragen, danach stückweise das Abdeckband lösen und Keelguard andrücken. Funktioniert soweit ganz gut. Nur war der Primer so komisch verpackt (eine Glasprovette in einer Plastikverpackung). Die hätte man nur knicken sollen, dann hätte das Glas zerbrechen sollen, der Primer wär im Plastik gewesen, wo eine Öffnung mit einem kl. Schwamm war, mit dem man den Primer auftragen sollte. Leider war das Glas durchs Plastik hindurch nicht zu zerbrechen. Daher hab ich das Plastik aufgeschitten, die Provette mit Primer herausgenommen, mit einer Zange aufgeknackt - und zack, hab ich ein klein wenig Primer verschüttet. Den Rest vom Primer hab ich mit einem Pinsel aufgetragen, nur war leider für die letzten 5-10 cm keiner mehr übrig. Was hätt ich tun sollen ? Es war Samstag Nachmittag, ich war fast fertig und wollte am Sonntag Bootfahren gehen. Und bei mir imm Provinzkaff hätt ich sowieso keinen Primer bekommen. Was für einen überhaupt? Gibt es da Verschiedene ? Also hab ich Keelguard auf den letzten 5-10cm ohne Primer angklebt. Hat ein Zeit lang gehalten (so ca. 30 Betriebstunden am Wasser), doch jetzt die Bescherung. War heute Bootfahren auf der Donau und beim Ausslippen hab ich dann schon gesehen, ganz hinten, am Rand, dort wo kein Primer aufgetragen ist, beginnt sich Keelguard zu lösen . War zwar zu erwarten, aber ich hab halt doch gehofft, dass es hält ! Das Ganze sieht so aus: Kannst Du mir (könnt ihr mir) einen Rat geben, womit ich das am besten anklebe ? Danke schon im Vorhinein für Eure Zuschriften Zitat Ende. ![]() Danke an den Verfasser, ![]() ![]() allerdings Stand 2003. Vielleicht läßt es sich heute besser verarbeiten. Meine Bedenken sind nicht geringer geworden. Einerseits der hohe Preis und anderseits können die Kielrollen den Kielgard lösen oder beschädigen ![]()
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Gruß Wilfried P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!! ![]() |
#44
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![]() Zitat:
nachdem der Verfasser obigen Artikels ich bin ![]() ![]() |
#45
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und die kielrollen beschädigen auch nix.
lg martin |
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