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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#31
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Zitat:
Hallo Peter, und schwups, dein Schlauchboot ist beschlagnahmt
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Gruß Hans-Theo Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort :-) |
#32
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Lustig fand ich einen Kommentator von n-tv, der spekulierte, dass die Greenpeace-Boote irgendwo kurzfristig am Strand "aufgeblasen" worden sind.
Also Greenpeace fragen, wenn's um die Montage von 7,50m-Ribs mit zierlichen Motörchen geht! Reinhard
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Ein gerader Kurs ist oft der beste. Frag einfach Deinen Menschenverstand, wenn Du ihn setzt. |
#33
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Gab wohl 3 Verletzte als das Rib übers Zapcat gebrezelt ist.
Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Holger |
#34
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Zapcat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren aber auch: Um Links zu sehen, bitte registrieren Videos: tagesschau: Um Links zu sehen, bitte registrieren N24 Um Links zu sehen, bitte registrieren ntv: Um Links zu sehen, bitte registrieren Und nochmal GERMAN COASTGUARD: Um Links zu sehen, bitte registrieren Geändert von Ujevic (08.06.2007 um 00:15 Uhr) |
#35
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Vielleicht hätte N-TV auch die Anzahl der Aufforderungen zum Stoppen oder Beidrehen aufzeichnen sollen.
Für das welche verletzt sein sollen, sehen die Zwei aber nach der Aktion noch sehr diskussionsfreudig aus. Gruß Hans |
#36
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Fakt sind 2 Dinge:
1) Die Polizei hat die Sperrzone sauber zu halten, aufgrund der Brisanz der ganzen Thematik (Terror usw) vermutlich mit allen Mitteln. 2) Greenpeace ist mit den Schlauchbooten absichtlich in diese Sperrzone gefahren. 3) Die ganze Aktion wurde mittels Hubschrauber gefilmt. Naja, jeder kann sich seinen Reim draus machen, was da wieder abgelaufen ist. Auf jedenfall haben beide Partein Erfolge erziehlt, Greenpeace war medienwirksam im Fernsehen, die Polizei hat den "Angriff" erfolgreich abgewehrt. Eine wilde Sache ist das sicher, wenn man die Bilder ansieht, aber wie schon erwähnt wurde, wie oft wurden die GP abgemahnt und auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht, bevor die Polizei zu Gewaltakten übergegangen ist. Ich glaube nicht, dass die Polizei gleich drauflos gestürmt ist, normalerweise ist das nicht die Art und Weise, wie solche Sachen behandelt werden. Zitat:
Geändert von Berny (08.06.2007 um 07:41 Uhr) |
#37
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Greenpeace-Aktivisten aus Krankenhaus entlassen
"Die bei dem Schlauchboot-Protest vor dem G8-Gipfelort Heiligendamm am Donnerstag verletzten Greenpeace-Mitglieder haben das Krankenhaus wieder verlassen. Greenpeace-Sprecher Karsten Smid sagte, die insgesamt sechs Schlauchbootfahrer seien mit einigen Prellungen davon gekommen, als Polizeiboote versuchten, ihre Boote aufzubringen. Die Wasserschutzpolizei sei "mit ungewöhnlicher Härte" gegen die Greenpeace-Aktion vorgegangen."
Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#38
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Zitat:
Ich hoffe es gibt hinterher noch eine saftige Strafe und Schadenersatz für den Einsatz der Polizei(wasser)fahrzeuge |
#39
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Zitat:
Da könnte GP prima dran verdienen (oder hat schon?)- an diesem Spitzen -PR - Gag im Interesse von DOKSTAVARVET. * Die CB90 werden doch demnächst nicht mehr geleast sondern gekauft, oder habe ich da den frei schwadronierenden Vertreter der Exekutive in einem der TV-Nachrichtensender falsch verstanden? * Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#40
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Der Vorfall mit dem Zapcat war m.E. ein Unfall ,das kleine Polizei-Rib musste dem großen Polizei-Rib ausweichen und hat dabei das Cat erwischt. Ist hier gut zu sehen.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Das war allerdings schon ne derbe Aktion. Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Holger |
#41
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Greenpeace Schlauchboote von Polizei unbrauchbar gemacht
2Herzen Schlagen in meiner Brust
Zum einen finde ich es nicht o. k. dass der Bürger in seinem Recht auf andere Meinung beschnitten wird. Andererseit stehe ich voll hinter der Polizei. Die dürfen sich da von vermummten Idioten kaputtschlagen lassen. Sie haben die Aufgabe, die G 8 Teilnehmer zu schützen und müssen sich stattdessen ne Verfolgungsjagd im Sperrgebiet liefern. Die sind auch nicht über das Boot gefahren, sondern drauf. Versetzt Euch mal in deren Lage, wie angespannt die sein müssen. Wer sagt denn, dass auch Greenpeace drin ist, wo Greenpeace drauf steht. Da können auch Killer mit ner Bombe zum Strand fahren. Leute, so einfach ist das ganze nicht. Leider wurde nur sehr kurz gezeigt, wie lange die Polizei vorher nur Abdrängmanöver durchgeführt hatte. Der Bericht kommt natürlich besser, wenn ein Polizeiboot auf einem Greenpeace - Schlauchi hängt. Das gibt jetzt nur Wasser auf die Mühlen der hardliner. Zum Schluss ist es noch rechtens, dass, wie von den Franzosen gemacht, Boote einfach versenkt werden. (Ich sag da nur Rainbow warrior) Ich möchte keinen Polizeistaat, aber die Polizei ist eh schon schlimm dran, die müssen sich auch wehren können. Normalerweise darf in Deutschland ein Polizist erst schießen, wenn er schon tot ist. |
#42
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#43
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Zitat:
War saugefährlich die Aktion. Viele Boote mit hoher Geschwindigkeit auf wenig Platz. Stellt euch vor was los wäre wenn das RIB mit der Schraube durch den Kopf des Greenpeaceaktivisten gefahren wäre. Das zweite Video ist auch gut, man sieht sie hatten die Möglichkeit an den Strand zu kommen. Aber Respekt für das CB90! Ist ein geiles, schnelles, wendiges Boot. Gibts das auch für privat?
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LG Michael Geändert von MichaelH (08.06.2007 um 17:45 Uhr) |
#44
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Heftig ist hier erstmal einer.
Zitat:
Deswegen gab es früher panem und circenses. Und heute erfüllt dieser Zweck halt die Kriegs- und Krisenberichterstattung, weil die Leute die Blut sehen wollen leider immer noch nicht ausgestorben sind! In meinen Augen dinosauriermäßiges Verhalten. Wir leben im Jahre 2007 und immer noch gibt es Gewaltbefürworter. Mir ist egal wo diese Leute stehen. In Uniform oder auf der anderen Seite. ( Denn was richtig und was falsch ist, entscheiden seit Tausenden von Jahren immer die Gewinner. Mal sind´s Freiheitskämpfer und mal Terroristen. ) Ich lehne Gewalt in jedem Fall ab. Daß die Leute im GP-Schlauchboot solchen Leuten wie Putin, Bush & Co gefährlich hätten werden können ist doch Augenwischerei. Selbst wenn sie es bis an Land geschafft hätten, hätten Sie Lenkwaffen für ein Attentat gebraucht. Und wenn Sie die hätten, hätten Sie gar nicht in die Sperrzone eindringen müßen. Ein Boot ist für ein Attentat bei einer solchen Luftpräsenz von vorneherein ein ungeeignetes Verkehrmittel. Aber auch hier war es wohl eher ein Unfall, der Schnellbootkapitän rechnete mit einem erneuten Abdrehmanöver wie unmittelbar vorher, und das ist unterblieben (da hat der Kurshalter das Manöver des Letzten Moments nicht eingeleitet ), daher der Zusammenstoß. Wahnsinn wie schnell das Schnellboot nach der Kollision die Fahrt rausgenommen hat! Man hat sich überzeugt nach guter Seemannschaft ob Hilfeleistung angebracht war. Der einzige der hier wohl Blut sehen wollte bist du. Und dazu brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Da mag sich jeder sein eigenes Urteil zu bilden, welch´ Geistes Kind du bist. Sorry! Ab dieser Stelle war´s und ist´s indiskutabel
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gregor |
#45
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Zitat:
dahin zielte auch mein Hinweis mit der Aufforderung hin. Wer nicht hören will, muss halt fühlen. Gruß Hans |
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