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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#61
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Bo eh ist das alles komliziert
Ich glaube ich fahre nur noch mit dem Jogurtbecher nach Kroatien Da hab ich nur auf den Reifendruck zu achten. mfg Dieter |
#62
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Stefan,
bei deiner Rechnung ist immer noch der Denkfehler drin. Du sagst immer noch aus, das bei abnehmendem äußerem Luftdruck der Druck im Schlauch zunimmt. Das geht nicht. Wenn der Außendruck abnimmt, dehnt sich das Volumen im Schlauch je nach Materialdehnfähigkeit aus und damit nimmt der Druck im Schlauch ab !! P2=P1*V1/V2 Je weniger dehnbar die Hülle ist, desto weniger ändert sich aber das Volumen. Wenn sich dann auch noch die Temperatur ändert, dann sieht die Gasgleichung aufgelöst so aus: P2= P1*V1*T2 / P2*V2*T1 Willst du die Gasgleichungen etwa anzweifeln ? Nochmal ein anderes Beispiel: Nehmen wir mal eine zugeschraubte Plastik-Mineralwasserflasche. Wenn ich die mit der Hand zusammendrücke, dann müsste nach deiner Auffassung der Druck in der Flasche sinken. Das Gegenteil ist aber logischerweise der Fall. .
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Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... Geändert von snoopy21 (26.02.2008 um 22:42 Uhr) |
#63
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Zitat:
Wenn du Luft rein pumpst nimmt doch auch der Luftdruck im Schlauch zu und der Schlauch dehnt sich fast nicht. Ob du 3 mal auf die Pumpe trittst oder der Luftdruck um 5mbar fällt..ist doch beides das gleiche!! Der Druck im Schlauch steigt!!
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Gruß Stefan |
#64
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Zitat:
Das würde beim Boot sein wenn du den Außendruck soweit erhöhst bis der größer als der Innendruck ist. Aber der Innendruck würde nie Höher sein als derAußendruck!! Du musst immer auseinanderhalten.. Pabs, Patm, Pschlauch Wenn in den Bergen der Außendruck fällt erhöht sich die Druckdifferenz zwischen innen und außen und deswegen steigt der Druck im Schlauch an
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Gruß Stefan |
#65
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Zitat:
Damit fügst du aber zusätzliche Luft zu !!!! D. h. du erhöhst die Luftmenge. Das ist eine ganz andere Geschichte. Bei Schlauchbeispiel bleibt die Luftmenge ja gleich. Nur die Parameter Volumen, Temperatur und Drücke ändern sich. .
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Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... |
#66
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Zitat:
Wenn Luftdruck fällt und der Schlauchkörper hat die Möglichkeit sich auszudehnen (wie stark auch immer), dann wird der Schlauch dies aufgrund des stärkeren Innendrucks gegenüber dem äußeren auch tun. Und zwar soweit, bis die Dehnfähigkeit des Materials das nicht mehr hergibt. Aber diese Volumenänderung ist nach der vielzitierten Gleichung gleichzeitig druckmindernd. Von da ab bleibt der innere Druck bei konstanter Temperatur dann gleich. Steigt der äußere Druck, dann verringert sich das Schlauchvolumen wieder, und zwar soweit, bis der äußere Druck nicht mehr ausreicht, den Schlauch weiter zu komprimieren. .
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Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... |
#67
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Wenn der Außenluftdruck um 120mbar fällt müsste sich das Volumen im Schlauch um 50% (Druck im Schlauch 240mbar) ausdehnen damit der Luftdruck im Schlauch gleich bleibt.
Und die 50% würdest du bestimmt am Schlauchumfang sehen.... und weil sich der Schlauch eben nicht so weit dehnt steigt der Druck im Schlauch an. Ich weiss auch nicht wie weit sich der Schlauch überhaupt dehnt.. vielleicht 3-5%
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Gruß Stefan |
#68
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Zitat:
Zitat:
So müsste es richtig ausgehen: P2= 1253 mbar*288,5 K / 293 K = 1238 mbar (gerundet) Und mit Temperaturänderungen und angenommenen 500 L Volumen und 10 L Volumenausdehnung: nach P2=P1*V1*T2/T1*V2 P2 = 1253 mbar * 500 l * 288,5l / 293 K * 510 l = 1210 mbar (gerundet) .
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Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... |
#69
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Mir fehlt jetzt ein klein wenig der Zusammenhabg zur Ausgangsfrage.
Du hast an einem Beispiel gezeigt, das der Druck kleiner wird, wenn sich das Volumen verringert. (Ein mathematischer einwandfreier Beweis ist das aber nicht. ) und, (Komma) von welcher Höhendifferenz gehst du bei deiner beispielhaften Volumenänderung aus? Ist die Luftdruckveränderung bei dem Höhenunterschied grösser als die "voluminöse" Druckänderung? Fragen über Fragen..... bis ihr das geklärt habt, lasse ich vorsichsthalber Druck ab...
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#70
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Zitat:
Reinhard
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Ein gerader Kurs ist oft der beste. Frag einfach Deinen Menschenverstand, wenn Du ihn setzt. |
#71
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Versuchen wir es mal auf die ganz einfache Methode
a) Das Volumen im Schlauch bleibt gleich (V=const), wir gehen von den hochfesten Gehäusen aus ! b) Wir messen 240 hPa ÜBERdruck im Schlauch gegenüber dem äusseren Luftdruck von (angenommen) 1000 hPa c) die Luft aussen und innen soll 20°C haben Der Luftdruck IM Schlauch beträgt dann übrigens 1240 hPa (!!!) In dieser Situation drückt die Luft mit 24 000 N/qm gegen die Schlauchnähte (wegen dem Gegendruck von aussen) --------------------------- Fall 1) der Aussenluftdruck fällt weg, dann drückt die Luft im Schlauch mit 124 000 N/qm (1240 hPa) gegen die Nähte also rund dem fünffachen, ob das die Nähte aushalten ???????????????? Das Zauberwort ist der DIFFERENZDRUCK ---------------------------- Fall 2) Ausgangslage wie vorher , äußerer Luftdruck bleibt, wir heizen die Luft im Schlauch auf MERKE V = const dann muß sich der Druck erhöhen, nun ist das alles schon richtig geschrieben nur noch nicht richtig gerechnet worden. Bei Verdoppelung der absoluten Temoeratur - verdoppelt sich der Druck also was haben wir 20°C = 293°K und 1240 hPa Druck bei 586°K => 2480 hPa Druck (oder 1480 hPa gegenüber dem Aussendruck) MERKE : es verdoppeln sich nicht die 240 hPa ÜBERDRUCK vom Anfang, sondern der tatsächliche Innendruck !!!!! erhöhen wir nun auf 40°C = 313°K => 1325 hPa bei gleichem Aussendruck (1000 hPa) haben wir nun einen Differenzdruck von 325 hPa oder einen Druck auf die Nähte von 32 500 N/qm bei gleichem Volumen (Schläuche = hochfeste Gehäuse) ----------------------------------- Die meisten rechnen hier immer über mögliche Volumenausdehnungen, das ist falsch, nach dem Gesetz von Admonton (nach dem 2 Gesetz von Guy Lussac) braucht in diesem Fall das Volumen überhaupt nicht zu interessieren, ein Luftballon mit einem halben Liter Luft folgt dem gleichen Gesetz p~T Wer es nicht glaubt gehe in's dt Museum dort sind die Versuche aufgebaut Die Regel lautet Bei gleichem Volumen doppelte (absolute) Temperatur = doppelter Druck Für die Nähte und das Platzen ist aber die BELASTUNG wichtig, also das Druckgefälle von innen nach außen also der ÜBERDRUCK und der steigt sowohl bei Aufheizen der Luft im Schlauch, als auch bei Sinken des Aussendrucks |
#72
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Zitat:
egal ob von 20-293 Grad oder von 40 auf 313 Grad das Volumen verdoppelt sich dann!! ..und wenn sich das Volumen nicht verdoppelt weil du ein geschlossenes Gefäß hast verdoppelt sich eben der Druck Zitat Wikipedia Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Und der reicht um alles auszurechnen! egal ob Volumenausdehnung oder die Druckerhöhung die du mit steigender Temperatur hast noch was Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Stefan Geändert von stebn (27.02.2008 um 10:38 Uhr) |
#73
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Zitat:
wenn ich mir die ganzen Postings so überfliege, dann hat Zodiac doch wirklich einen pragmatischen Ansatz für das Problem gefunden . |
#74
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....hier werden keine Witze gemacht!!
Das ist ein ernstes Thema Na wenn man Stundenlang über Schraubensteigungen reden darf darf man auch über den Druck reden
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Gruß Stefan |
#75
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Richtig Und Ganz Lesen
Stephan
richtig lesen : Zitat:
Weiter : Zitat:
ABER : Zitat:
---------------------------------------- Der Druck entsteht nicht durch die Volumenausdehnung, sondern durch die Teilchenbewegung im geschlossenen Gefäß, die ist nunmal abhängig von der Temperatur Zitat:
Zitat:
Alles nachzulesen auf DEINEM Wikipedia Link , man muß ihn nur ganz lesen |
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