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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat" |
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#121
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Zitat:
die LQM wird dann wohl in Zukunft mit etwas höheren Zeiten gefahren - oder ein leichterer Pilot muß ran Der längere Rumpf wird sich bestimmt positiv auswirken PS: Unser E-Tec schiebt unseren Dampfer auch immerhin auf ca. 56 km/h, das sind ca. 5 km/h weniger als mit dem Meteor und bei nun ca. 400kg mehr. Die Beschlenigung ist auch recht gut - Was ich damit sagen will: die ca. 100 kg mehr sind relativ
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Gruss Thomas |
#122
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... ich bin schon gespannt wie es weitergeht und wie Ihr das Heck gestaltet.
Bis dato schaut alles sehr gut aus - viel Arbeit, die hoffentlich belohnt wird. Ich drücke Euch die Daumen. Wenn das Boot ordentlich gleitet, habt Ihr das beste Wega, welches je gebaut wurde. Ein Boot, das die Wellen vernünftig schneidet, einen schönen, langen und stabilen Rumpf hat- so wie es sich gehört. Wenn Ihr so weiter macht - werdet Ihr bestimmt im Februar testen können ? Ich hoffe, daß Ihr dann aus dem Grinsen nicht mehr herauskommt.
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Danke ! |
#123
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Moin,
Ich meinte zwar eigentlich keinen Lift, sondern eine angepasste Spiegelform... So in etwa: Damit kannst du den Motor noch ein Stück höher montieren Gruß Carsten PS: dein Lift würde sich bei mir auch gut machen
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#124
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Hallo Martin,
zum Thema Setback....... Es gibt nicht nur den Lift mit 140mm Versatz, sondern auch mit 240mm Versatz. Da lässt sich wahrscheinlich die hydraulische Lenkung wesentlich einfacher anbauen. Ich lese natürlich weiter unaufhörlich mit und bin bereits auf auf die Arbeiten und Bilder vom Innenteil (insbesondere dem Heckbereich) gespannt und werde dir hoffentlich in den nächsten paar Wochen auch etwas berichten können. viele Grüße Thomas
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viele Grüße Thomas Denk an die Umwelt und fahr Bus!.... |
#125
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Zitat:
wird gemacht! wir kommen dann mit dem Powerlift auf 35cm setback.
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#126
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gestern fuhren wir mit Entkernen fort.
Der marode Sandwichboden, die Backskiste und der Spiegel wurden entfernt. hier sieht man einen Haarriss am Spiegel, dazu später mehr und hier sieht man nun wie es zu dem Haarriss kam, der Spiegel war oben nicht mit dem Rumpf verbunden
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#127
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Scheint ne blutige Angelegenheit zu sein, die Trennarbeiten
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#128
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....Martin, die Hand sieht aber auch nicht gut aus
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Grüße von tino |
#129
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... Ihr habt das GFK ziemlich dicht am Schlauchkörper auf-/ abgetrennt. Werdet Ihr den Schlauchkörper auch noch abnehmen oder wie werdet Ihr die angetrennten Bauteile wieder anlamminieren ?
Die Spiegelmontage habe ich schon wesentlicher schwächer gesehen, bei meiner Fletcher war ein Brett in der Mitte einlamminiert- aussen befand sich nur GFK, durch das die Sonne/ Taschenlampe durchstrahlen konnte. Das Heck/ der Spiegel muß nur richtig konstruiert sein, damit die Kräfte in alle Richtungen aufgenommen werden können. Bei Deiner Spiegelmontage konnten die Zugkräfte nicht aufgenommen werden. Ich hab den Link zu den Fletcher Spiegeln leider nicht gefunden. Der User water ist Bootsbauer( Meister ) und hat bereits mehrere Boote ( nach eigener Rumpfkonstruktion ) gebaut. In den fogenden Links findet man was zum Laminataufbau, zur Bodenkonstruktion mittels Balsaholz etc. , Spiegelkonstruktion, ...... . So können z.B. richtig schwere Boote an Klampen aufgehangen werden und das nicht etwa mittels aufwendiger Teile; nein teilweise mittels Abfallstücke an der richtigen Stelle eingearbeitet. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Wie wollt Ihr das Heck gestalten ? Werdet Ihr den Kofferraum wieder herstellen oder gestaltet Ihr das Heck komplett neu ( Fächer für Battarie, Lenzpumpe, ..... die gleichzeitig als Spiegelvertstärkung dienen ? Mir persönlich gefällt der Kofferraum hinten nicht. Er ist schwer zugänglich, der Deckel samt Auflage ist schwer, im Kasten sind keine Staufächer - alles fliegt herum, unten sammelt sich Wasser vom Ablauf im Boden hinter der Sitzbank, es geht viel Patz im Boot verloren ..... .
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Danke ! |
#130
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Daniel,
selbst durch 10mm dickes Gfk scheint die Sonne durch, wenn es sauber verarbeitet ist Der Heckbereich wird anders Der Schlauch bleibt dran
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#131
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Hi Freunde!
Mir fällt auf den Bildern auf dass ihr mit Vinylhandschuhen arbeitet. Ich weis nicht ob das von Vorteil ist. Mit den Handschuhen schwitzt man, die Haut wird dadurch weich und die Glasfasernadeln vom Schleif- und Schneidstaub können dadurch wesentlich besser in die Haut eindringen. Detto beim Laminieren. Weiche durchschwitzte Haut ist dem Giftangriff vom Harz wesentlich mehr ausgesetzt als trockene Haut. Ich hatte bei Laminierarbeiten immer unter den Vinylhandschuhen Baumwollhandschuhe an. ...ich mein ja nur
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#132
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Von dem abgesehen gibt es im Baumarkt Baumwollhandschuhe mit Gummibelag an den Handflächen, das sind super Dinger, kosten so um die 3 bis 5 Euro, je nach Modell...
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#133
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Hi Roland,
habt euch ja richtig was vorgenommen! Bevor ich das Zar holte hatte ich auch Interesse an einer Wega oder dem Titan....hab ich ja Glück gehabt! Mir ist aufgefallen das ihr die Luft in den Schläuchen habt.... Ich würde diese absaugen und die Schläuche abdecken. Dann kommt ihr vieeeel einfacher ins oder ans Boot zum Arbeiten . PS: ich bin davon überzeugt das die Backiste genau so wieder rein muss...und das 100% stabil mit dem Rupf verbunden werden muss. Die backiste gibt dem ganzen Boot die Stabilität! Das ist auch der Grund warum man die mit einarbeitet. Hut ab gruss peter |
#134
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Zitat:
Zum Raustrennen von Teilen sicher brauchbar, beim Laminieren wird das jedoch recht schnell ein teurer Spaß Gruß Carsten
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#135
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Hallo liebe Bootsbauer
Eine richtig tolle Aktion. Aber ich glaube auch nur so geht es. Das Übel an der Wurzel packen. Die blauen Handschuhe kenn ich doch irgendwo her. Ein kleiner Tipp für die Lackierung des Rumpfes: Im Autolackierbereich wird oft ein Spritzspachtel verarbeitet. Er kann dicker auf Polyestermaterialien aufgetragen werden und trocken oder nass leicht geschliffen werden. Mit einer dicken Düse, wenig Luft kann er fast breiig aufgetragen werden. So bekommt man die apfelsienige GFK Fläche glatt. Mit 120 oder 150er Naßpapier und Klotz ohne Staubbelastung schleifen. Sie dient dann als gute Basis für einen dünnschicht Füller. Aber das war bestimmt schon bekannt. Wenn das Wiking fertig ist werden die Wegas Schlange vor der Werkstatt stehen. Viel Spaß bei der Arbeit Reiner |
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