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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Wühlmausplage
Hallo liebe Schlauchis,
nach dem im Fichtelgebirge dieses Jahr nach 4 Jahren wieder mal richtig Schnee lag -selbst 3 Tage Dauerregen haben nicht alles weg bekommen- sehe ich das traurige Ausmaß, welches die Wühlmäuse im Garten angerichtet haben. Durch den Mäh-Robby und durch Einsatz von Stinkbomben und Silvesterböller konnte ich bisher die Viecher fernhalten und die Mäuse haben nur im freien Feld und bei meinem Nachbarn neben uns aufgegraben. Da heuer keine Kracher zu bekommen waren und durch die bis zu 1,2 m hohen Schneewehen auch nix von den Aktivitäten der blöden Viecher zu erkennen war, suche ich nun eine Lösung zur Vergrämung. Hat jemand das Problem in seinem Garten lösen können und kann mir Tipps geben? Gruß Erich |
#2
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Hallo Erich,
sieht heftig aus. Leider fällt mir dazu nur Katze ein
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#3
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Auf die Vorschläge zur Wühlmausproblembeseitigung bin ich schon sehr gespannt.
Ich bin für die tierfreundliche Version: Immer gut füttern.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#4
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Hallo Tom,
unser Nachbarskater sitzt öfter vor den Löchern, leider erfolglos. In der Nähe wohnt ein Akita (japanischer Hirtenhund) Der hat auf der angrenzenden Wiese etliche Wühlmäuse ausgegraben und verspeist. Nikita (so heißt die Hündin) mag mich - da kann man sich was drauf einbilden - aber wenn ich die herhole dann ist der Garten vielleicht mit weniger Mäusen bestückt aber garantiert kollosal umgegraben. Bin mal gespannt, was noch an Tipps kommt. Wenn ich nur noch Stinkbomben und Kracher hätte, dann wären die Tiere schnell zurück gedrängt. Vergiften möchte ich aber nicht. Gruß Erich |
#5
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Kauf dir Karbidkugel, und steck ein paar in die verschieden Auswürfhügel in die Gänge.......
Um Links zu sehen, bitte registrieren Hatten vor Jahren auch mal das Problem . Haben die Viecher damit vertreiben können . Falls dir noch ein wenig Karbid übrig bleibt, dann kannst dir ja ein wenig damit die Zeit vertreiben: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
Geändert von Rotti (31.01.2021 um 16:07 Uhr) |
#6
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Hallo! Karbid ist richtig.
Grüß Milan. |
#7
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Hallo Erich,
auch ich hatte das Problem, bei mir sah es aus wie die Autobahn von Los Angeles. Ich habe mich umfassend informiert um möglichst effizient zu sein. Ich habe eine zylindrische Guillotine und Buttersäure gekauft. Die Guillotine hat einige male ausgelöst aber nichts erwischt. Dann sollte es halt Buttersäure sein von der ich 100 % überzeugt war dass sie alles Gesindel verjagt. Einfach einige Tropfen auf ein Tuch und in dieses in die Gänge in den Haufen stopfen. Dann habe ich gelesen dass man den Garten für längere Zeit selbst auch nicht mehr benutzen kann und so liegt sie in der Garage und stink(originalverpackt) vor sich hin. Anschließend habe ich zwecks Schadensbegrenzung und unter Einsatz meiner Körperfülle alle Gänge und Haufen täglich mit der Ferse richtig eingestampft. UND DAS WAR ES !! Nach einigen Wiederholungen war es plötzlich ruhig, keine einzige Bewegung war mehr wahrzunehmen und das ist jetzt schon einige Jahre her. Ich habe im Nachhinein gelesen dass sie es nicht ausstehen können wenn die Gänge und Haufen immer wieder eingestampft werden. Falls jemand Verwendung für Buttersäure hat, die wartet originalverpackt auf einen Abnehmer. Viel Erfolg Wolfgang |
#8
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Wir haben das Problem mit Mäusen im Wohnmobil und auch alles möglichliche versucht. Wir hatten jeden Tag eine Maus in einer Falle mit Nutella aber das hörte nicht auf.
Dann bekamen wir den Tipp mit Pfefferminzöl bzw. Teebaumöl. Je 3 Tropfen auf ein Küchentuch und ins Womo gelegt und Ruhe ist. Ich wollts gar nicht glauben aber bei mir und einigen anderen Womo-Kollegen hats geholfen. Viellecht hilft das auch im Garten ? Das werde ich auch versuchen müssen denn unser Hund will die Mäuse ausgraben und richtet dabei noch größeren Schaden an
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_______________________ Gruss Jörg |
#9
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Ich hab sie mit Buttersäure vertrieben. Wenn der Lappen mit der Buttersäure unter der Erde ist, riecht da auch nichts mehr.
Aber man sollte auf die Windrichtung beim einsetzen von Buttersäure achten.
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Grüße aus Berlin Dirk |
#10
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Danke für Eure Tipps. Ich fang mal mit Karbid (Carbid) an.
Gruß Erich |
#11
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Hallo,
ein Freund von mir hat richtig großes 5-6t m2 Grundstück auf Rügen welches umgeben von Wald und Ackerland ist. Er nutzt wenn dann die Schussfallen. Die Schussfallen funktionieren 1a, laden ins Loch und wenn ausgelöst zeigen Sie es an und man kann sehen ob erfolg oder nicht , kein Rätselraten. Vergrämen für immer gibts nicht.
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Viele Grüße aus Berlin Sven ------------------------------------------------------------- Ein Lächeln... - kostet nichts und bringt viel ein; - bereichert den Empfänger ohne den Gebenden ärmer zu machen; - kann man weder kaufen, noch verlangen, noch leihen oder stehlen; -es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird. Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte. |
#12
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Hallo Sven,
leider streunen die beiden Nachbarskatzen und graben auch schon mal. Ich möchte nicht, dass die was abkriegen. Die letzten Tage habe ich immer auf 2 in die Grablöcher eingelassene Metallrohre geschlagen. Kater Smokey hat mir schon stolz 4 Mäuse vorgelegt. Karbid besorg ich mir aber trotzdem. Schießen geht leider nicht. Gruß Erich |
#13
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Hallo
Früher haben wir ein Zweitaktmotor mit Schlauch auf dem Auspuff genommen. Hat auch gut funktioniert. Einfach ins Loch stecken
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gruß Torsten |
#14
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... ich hätte noch Böller vom vorletzten Sylvester übrig :)
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#15
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Hallo Ralf,
meine Nachbarin hat bei Ihrer Mutter im Keller noch Böller gefunden. Hab ich Glück. Allerdings sind derzeit ca 40 cm Schnee im Garten und 2-stellige Minusgrade. Da muss ich mich noch "a weng geduldn" Gruß Erich |
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