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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör |
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#1
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Problem: Wohnmobil; Trailer; Zweirad auf dem Heckträger
Hallo,
da ja auch genug Womobilfahrer unter uns sind, würde ich gerne wissen ob schon jemand von Euch hier Erfahrungen gesammelt hat. Ich habe eine Honda Dax mit 75 kg, die ich immer auf meinen Fahradträger in eine Schiene Marke Eigenbau gesetzt habe. Der war dann 15 kg überladen, hat aber meinem Dethleffs nie was ausgemacht und auch problemlos das Boot gezogen. Bei meinem neuen Wohnmobil möchte ich das ein bißchen einfacher und legaler lösen. Habe schon über eine Suchfunktion im Wohnmobilforum gesucht, und festgestellt das Olka vor einem Jahr das gleiche Problem hatte. Habe schon verschiedene Lösungen im Kopf, zb. gibt es von Sawiko (Um Links zu sehen, bitte registrieren) eine Hebebühne mit Hubfunktion. Weiß jemand was besseres oder günstigeres??? Vielen Dank für Tips, auch an Olaf Gruß Gernot
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Es is ja immer was..... LG Gernot |
#2
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Hallo Gernot,
ich bin da immer noch nicht mit durch Letztes Jahr waren wir zusammen mit Rookie im Urlaub, mkt dem Ergebnis, dass er seinen Roller nicht oft zur Verfügung hatte, weil mein Träger eben noch nicht ganz produktionseif war Es ist aber gerade wieder aktuell und bis zum Sommer habe ich hoffentlich was hintendran, wo der Roller drauf passt. Wird aber ein Eigenbau, alles andere ist einfach unverschämt teuer.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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Hallo Gernot!
Schau mal hier bei den Ösis rein Um Links zu sehen, bitte registrieren - vielleicht findet ihr beiden ( du und Olaf) bei denen das Richtige. LG Mathias
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#4
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Servus Gernot ,
es gibt Motorradplattformen mit Anhängerkupplung. Ist zwar richtig teuer. Ob es sich lohnt kannst nur Du entscheiden. Ich glaub, die sind im Reimo Katalog drin. Gruß Peter
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Genieße jeden Tag |
#5
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Hallo Freunde,
das technische Problem für die Mitnahme eines Rollers am Heck des WOMOS ist bei den meisten Herstellern gelöst, bringt aber auch beachtliches Zusatzgewicht zum Fahrzeug und erfordert auf der Hinterachse besondere Bereifung aus dem Nutzfahrzeugbereich mit hoher Traglast. Aber es kommt noch ein weiteres Problem dazu. Die meisten WOMOS laufen schon so ausgerüstet an der Grenze des Gesamtgewichts. Mit der Rollerplattform und dem Roller an Bord muß be den meisten WOMOS das Gesamtgewicht heraufgesetzt werden, was entweder geht, oder auch nur geht mit veränderten verstärkten Hinterachsfedern, oder vom Hersteller des Fahrgestells doch nicht freigegeben wird. Besonders ärgerlich wird die Sache, wenn das WOMO bereits mit den freigegebenen GG von 3.500 kg geändert werden muß. So geschehen bei einem Freund aus dem Hunsrück, der seinen Peugeot bereits mit 3.500 kg ausgelastet hatte, und wegen der VESPA eine höhere Auslastung beantragte und auch bekommen hatte auf 3.800 kg. Damit heimste er sich aber andere Probleme ein, u.a. meidet er jetzt Österreich wegen der dort fälligen LKW-Maut. Geändert von DieterM (20.02.2006 um 18:53 Uhr) |
#6
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heckträger
hallo Gernot, bei SMV Metall gibt es einen Träger der auch den Transport von Leichtkrafträdern, Rollern, u.ä. hochgesetzt zuläßt (100 kg?). Die Schiene sitzt ca. in gleicher Höhe, wie ein Fahrradträger; die Schiene ist jedoch an einem Bügel montiert, dessen Befestigung am Rahmen des Fahrzeuges angebracht ist und nicht, wie beim Fahrradträger an der Rückwand. Ich habe leider das Infomaterial nicht mehr, da ich mich zwischenzeitlich (2005) für eine andere Variante entschieden habe, dieser Träger müßte jedoch auch in Verbindung mit einer AHK ´den Transport, wie gewünscht, ermöglichen. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Angabe im Fahrzeugbrief (Achslast, u.ä.) Schau doch einfach mal im Internet.
Gruss Rüdiger |
#7
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Heckträger
Servus Skipper,
mein WOMO ist mit einem Heckträger der Fa. Fiedler in Bremerhaven ausgerüstet. Eigengewicht 20 Kg. Zuladung 125 Kg. Der Träger wurde bei Fiedler montiert und sofort vom TÜV abgenommen. Das Zuladungsgewicht von 125 Kg war nur möglich weil der Abstand von der Hinterachse zum Träger 1600mm betrug und das WOMO auf 3,2 t. aufgelastet war. Je größer die Distanz Achse Träger je geringer die Zuladung und die bestimmt der TÜV. Beim Trailern mit dem Heckträger und einem Standarttrailer kann man keine 90 Grad Kurve mehr fahren ohne die Gegenfahrbahn zu beanspruchen. Bei Serpentienen ein Horror. Eine Zugdeichselverlängerung um ca. 600mm ist aus meiner Sicht unumgänglich. Eine nachträgliche Verlängerung geht nur mit bauartgeprüften Originalteilen des Herstellers und dessen Freigabe für den Umbau. Besser den Trailer gleich 6 - 800mm länger bestellen, was ich bei meinem letzten Kauf auch berücksichtigte und was sehr preiswert war. Trozdem muß ich das Deichselstützrad beim trailern abbauen um enge Kurvenradien problemlos fahren zu können. MfG Kreiss
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Kreiss |
#8
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Jaaa, genau wegen dieser Einschränkung der Kurvenradien habe ich vor den Träger höher zu montieren. So das der Bug vom Boot darunter passt.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#9
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Hallo,
vielen Dank erst mal für Eure Tips und Antworten. Habe mir mal alles genauer angeschaut und mußte festellen das es hier für mich wohl wirklich keine schnelle Lösung gibt. Am interesantesten erschien mir die Lösung mit dem Radmax von SMV. Der läßt sich bis auf ca. 1m Höhe setzen. Aber selbst der hat eine Ausladung von 85 cm von der Rückwand des Wohnmobils. So das hier Kreiss vollkommen recht hat, das mit einem Standard Trailer keine scharfen Kurven mehr machbar sind. Auch bei SMV kam der Tip, sich einen Hänger mit längerer Zugdeichsel bauen zu lassen. Den Träger so hoch zu setzen, das der Bug vom Boot darunter paßt halte ich für nicht möglich. Außerdem wäre das ein gewaltiger und lästiger Kraftakt, außer man montiert einen Minikran auf dem Dach. Aus meiner Sicht sehe ich das Problem darin, das die Kradträger immer für Rollermaße gebaut werden. Ein Roller kommt mit fest montiertem Lenker so auf ca.80 cm Breite, so das die Transportschiene min. 40 cm vom Heck weg sein muß. Die Dax kommt aber mit ca. 45 cm aus, so das die Schiene nur 25 cm vom Heck weg sein muß. Setzt man die dann noch 60 cm hoch gibt es auch keine Probleme mit dem Wendekreis und dem Stützrad mehr. Olaf du hast recht, es läuft wohl auf einen Eigenbau hinaus. Werde Euch den Ausgang mal wissen lassen. Gruß Gernot
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Es is ja immer was..... LG Gernot |
#10
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Ich habe mir den "Rollerträger" selbst gebaut. Mit einer Hebeeinrichtung für den Roller. Ich kann den Roller fas Bodengleich laden und mit einer Winde nach oben ziehen. Das ganze ist in zwei Aufnahmen am Heck einschiebbar. Man kann, wenn man will, das Teil allein montieren bzw. demontieren. Es ist allerdings nich so hoch das der Bug von meinem Boot darunter passt.
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Gruß Wolfgang _____________________________ Ich lerne täglich dazu , aber vergesse täglich mehr ( ich, hier und jetzt ) (Tippfehler sind der Unwissenheit meiner Tastatur zuzuschreiben - weder sie noch ich wissen was ich schreiben wollte) |
#11
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Hallo Wolfgang,
da wird man ja neugierig. Wie ist das denn mit dem Wendekreis und wo hast Du die Winde oder die Umlenkrolle dafür befestigt? Kannst Du eventuell mal ein Foto von der Konstruktion einstellen? Gruß Gernot |
#12
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Hallo Wolfgang,
es wäre toll, wenn Du Photos davon einstellst.
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Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. |
#13
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Mache ich im Laufe des Tages ( muß erst mal ein paar Fotos machen )
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Gruß Wolfgang _____________________________ Ich lerne täglich dazu , aber vergesse täglich mehr ( ich, hier und jetzt ) (Tippfehler sind der Unwissenheit meiner Tastatur zuzuschreiben - weder sie noch ich wissen was ich schreiben wollte) |
#14
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Hallo!
Ich schlage mich mit dem gleichen Problem herum. Ich habe den Trailer für mein Boot neu gekauft und Gewichtsmäßig reichlich bemeßen. 300 kg Reserve. Mein Gedanke eine 125er vielleicht 250er auf den Trailer montieren. Habe mich daran gemacht zu planen. Boot auf den Trailer 40 cm nach hinten verschieben Bike seitlich neben den Bug auf eine Standschiene stellen,den Lenker vor dem Bug zwischen der Winde durchstehen lassen. Am Windenstand ist dann gleich eine gute Möglichkeit gegeben das Bike gut zu befestigen. Bin momentan daran die Geschichte am Zeichenbrett durchzutüffteln.Für den Fall der Fahrt ohne Bike habe ich mir eine kleine Form gebastelt die ich mit Radgewichten von meinen Reifenhändler ausgießen. Dadurch spare ich mir den Bootsumbau (Verschiebung des Bootes.) Habe die Konstruktion nur nicht schon gebaut weil ich momentan mit dem Gedanken spiele den Bootssport aufzugeben und meine Fletcher zu verkaufen. Die geschilderte Vorgehensweise ist bei passenden Gewichtsverhältnissen wie geschildert bestimmt auf viele Gespanne übertragbar. Gruß Vagabund |
#15
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Hallo Vagabund,
bedenke bei deiner Idee aber bitte die Stützlast die dadurch viel zu hoch werden dürfte... Durch das nach hinten verschieben des Bootes mag sich das zwar ausgleichen, aber das Gespann wird dadurch ziemlich unfahrbar und schaukelt sich schon bei relativ geringen Geschwindigkeiten auf... Die Idee an sich ist ja eigentlich gut, nur die Gewichtsverteilung und die dadurch entstehenden Kräfte werden dir da wohl einen Strich durch die Rechnung machen... Gruß Carsten
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