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#1
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Schraube dreht schwerer nach Impellerwechsel?
Hallo zusammen,
ich hoffe blöde Fragen sind erlaubt? Kann es sein, dass sich die Schraube spürbar schwerer dreht, nachdem ein neuer Impeller eingebaut wurde? Habe einen Tohatsu M25, bei dem ich den Impeller getauscht habe. Der Alte hatte sichtbare Abnutzungsspuren. Kühlung war noch top, und auch hat er in dem Gehäuse außen überall angelegen, aber da ich den Zustand nicht kannte habe ich eine komplette Wartung gemacht. (Getriebeöl, Zündkerzen, Impeller) Die Abmessungen entprechen übrigens den originalen ;) |
#2
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Zitat:
der Impeller sitzt auf der Antriebswelle, die vom Motor in das Getriebe im Unterwasserteil führt. Das ist notwendig, damit der Impeller immer Kühlwasser fördert, wenn der Motor läuft. Egal ob mit eingelegtem Gang oder im Leerlauf. Wenn Du den Propeller von Hand drehen kannst, ist kein Gang eingelegt und somit besteht auch keine Verbindung zwischen Propeller und der Antriebswelle mit dem Impeller. Es ist also nicht möglich bei ausgekuppeltem Gang über Drehen am Propeller den Impeller zu bewegen. Geschaltet wird im Unterwasserteil. Ein spürbar höherer Widerstand beim Drehen am Propeller im Leerlauf kann bei den Dingen, die Du gemacht hast, z.B. vom neuen Getriebeöl kommen. Stimmen Viskosität und Menge? Oder war der Propeller runter und ist nicht richtig neu montiert worden? Könnte es sein, dass er am Unterwasserteil schleift?
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Gruß aus Köln Thomas Tornado 5.4m (Tweety) + YAMAHA F80 BETL |
#3
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Hallo Thomas,
das Getriebeöl habe ich vor Kroatien gewechelt, und diesmal besser gesagt nur kontrolliert nach Farbe, ob Wasser darin ist und ob etwas fehlt. War aber alles ok. Das was du sagst macht eigentlich Sinn. Hätte mir durch Nachdenken auch einfallen können :) Der Propeller war nicht unten, und ich bin der Meinung dass er vor dem Tausch leichter ging, auch habe ich das Schaltgestänge wieder richtig verbunden. Der Leerlauf war drinne, denke ich zumindest. Ich glaube ich schau mir das nochmal genauer an. Motor evtl mal laufen lassen? mfg Timo |
#4
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timo, wenn was mit der schaltung nicht richtig zusammengebaut ist, dann kannst du den prop überhaupt nicht drehen, bzw besteht die gefahr, dass dir der motor anspringt. daher bei sowas immer quickstop ziehen, zündkerzenstecker abnehmen oder sonstwie ein anspringen unmöglich machen.
wie schwer dreht sich der prop jetzt im leerlauf? bei meinen motoren wars eigentlich so, dass er sich ohne kraftaufwand einfach drehen ließ, bzw mit einmal kräftig andrehen sich noch einige umdrehungen weitergedreht hat. lg martin |
#5
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Impeller falsch rum im Gehäuse?
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Gruß Sascha Bombard Troppic 3,80 mit Johnson 20Hp |
#6
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Hallo,
habe gar nicht mehr auf den Thread geantwortet... kann mein Problem nicht mehr nachvollziehen, ich hatte es ein paar Tage später nochmal versucht, und da ging es normal. Vielleicht war nur der Gang eingelegt ohne dass ich es gemerkt hatte... Danke trotzdem für die Hilfe. Der Impeller scheint bei dem Tohatsu übrigens nicht laufrichtungsgebunden zu sein, es steht nichts drauf und er sieht von beiden Seiten exakt gleich aus! |
#7
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freut mich, dass es wieder geht.
aber: Zitat:
lg martin |
#8
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Jawoll das meinte ich
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Gruß Sascha Bombard Troppic 3,80 mit Johnson 20Hp |
#9
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an für sich könnte es egal wenn keine Laufrichtung vorgegeben ist
bei einigen anderen Hersteller kann man s gar nicht verkehrt machen da ja der Sicherungskeil/Mitnehmer eingelegt werden muss und die haben einen Anschlag damit sie nicht durchrutschen so kenne ich das.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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