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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Österreichischer Flüchtling...
Der Österreichische Flüchtling wurde zum Abschuss freigegeben...
Um Links zu sehen, bitte registrieren Da könnt ihr sehen was passieren kann wenn ein Österreicher nach Bayern kommt... Gruß Carsten
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#2
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Hmmm, kommt der "Flüchtling" nicht aus Italien???
Warum so einfach Abschießen, kann man doch einfangen??? Verdrehte Welt in unserer Gesellschaft, schade ... alle schreien nach abschießen dort bei Garmisch ..., dabei wäre es doch mal eine richtige Herausforderung so einen Braun-Bär lebend einzufangen, nachdem sie schon so selten sind! |
#3
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Soweit ich gehört hatte soll er aus Österreich kommen...
Ich finde es Unsinnig ein Tier aus anderen Gründen als dem Verzehr zu töten, aber könnte ja sein das jemand Bärensteaks mag... Ein Betäubungsgewehr würde genügen, die Wildparks würden sich darum reißen den Bären zu bekommen. Aber anscheinend muss in unserer Zeit alles gleich mit abschießen erledigt werden... Traurigen Gruß, Carsten
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#4
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Hallo Carsten,
gebe Dir recht - ein Betäubungsgewehr wäre mit Sicherheit sinnvoller. Nur gibt es davon bei den Jägern recht wenige. Dürfte eher ein Problem des Findens des Bären sein. Wenn er leicht zu finden wäre, würde man bestimmt auf den Abschuss verzichten. Hoffe natürlich auch, dass der Bär in einem Wildpark überlebt.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#5
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Hi,
ich glaube das manch ein Jäger in Deutschland richtig scharf darauf ist einen Bären zu erlegen. Wenn er den legal in z.B. Kanada abschießen will kostet es ihn einige tausend Doller. Angeblich soll der Bär ja auch schon einige Schafe gerissen haben , nur seltsam das er sie dann nicht gefressen hat. Wenn ich es könnte würde ich den Bär einfach wieder rüber nach Österreich oder Slowenien schicken. Da ist man froh und stolz das man noch freilebende Braunbären hat , aber in Deutschland ist ja so ein Bär eine Gefahr für die Menschen Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#6
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Zitat:
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#7
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Hallo,
habe heute nachmittag auch hier im Radio ein Interview mit einem "Experten gehört, "der Bär ist schwer verhaltensgestört, er benimmt sich absolut nicht normal, ist eine Gefahr für die Menschen, muß unbedingt aus dem Verkehr gezogen werden....bla, bla, bla!" Mir ist richtig schlecht geworden beim zuhören von der Selbstgefälligkeit des Herren Experten. Ich verstehe die Problematik, wenn ich dort wohnen würde, hätte ich vielleicht auch Bedenken, wenn was passiert, ist das Geschrei auch groß, aber eine andere Möglichkeit als abschießen sollte schon gegeben sein, in der Zeitung waren doch heute Bilder von Tierschützern mit ´ner Lebendfalle, nur, ob der Bär weiß, das es besser wäre, da reinzugehen....? Wird wohl schon so sein, das die Jäger glänzende Augen bekommen haben, als sie BÄR gehört haben, vielleicht nicht alle, will nicht alle über einen Kamm scheren, aber viele, ich kenne (leider) auch so Leute. Wird wohl so enden. Gruß Peter
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P.G. |
#8
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Hy,
ich sehe das auch so wie alle anderen.
Es wird sicher einen Streit darüber geben wer das arme Tier erlegen darf. Denn welch ein Jäger kann schon einen Bären auf sein Konto verbuchen. Nur ganz wenige und dann auch nur gut betuchte. lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#9
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Hallo,
schaut Euch doch mal an, wer die sogenannten Experten sind: Lauter Jäger! Früher war ich mal völlig unvoreingenommen Jägern und der Jagd gegenüber, inzwischen, wo ich eine ganze Menge Jäger kennen gelernt habe, muss ich sagen, dass mindestens 80 % in meinen Augen einen "Schaden" haben, wenn es ums Thema Jagd geht (auch wenn sie in anderen Bereichen normal ticken). Jetzt heißt es bei dem Bären, er sei gefährlich, weil er so nah an Menschen kommen, und weil er seine Beute nur tötet, aber nicht auffrisst, heisst es, er sei eine mordlustige Bestie. Andererseits wird aber auch erwähnt, dass man ihn nicht fangen könne (obwohl er ja angeblich in Vorgärten auf kleine Kinder lauert). Und man vergisst zu erwähnen, dass viele Raubtiere "auf Vorrat" jagen und die Beute liegen lassen, um sie später zu fressen. Letztes Jahr waren im Nationalpark Bayerischer Wald zwei Wölfe entlaufen. Auch da hat die Jägerschaft keine Ruhe gegeben, bis diese - ebenfalls als verhaltensgestört bezeichnete - "Bestie" zur Strecke gebracht war. Der allererste Wolf, der nach der Grenzöffnung herüberkam, wurde übrigens auch schon getötet - auf der Autobahn überfahren. Ich bin ausdrücklich nicht gegen die Jagd ansich, ich bin aber der Meinung, dass sie in den meisten Fällen von den falschen Leuten aus den falschen Motiven heraus ausgeübt wird. Klaus |
#10
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Zitat:
Das ist sicher RICHTIG, dieser Bär mit Migrationshintergrund kann ohne Einbürgerungstest und feierlicher Vereidigung nicht in bayern (teil deutschlands ) bleiben ! Zudem leidet er unter Eßstörungen, denn er knabbert die schafe ja nur an, ein zeichen dass er selbst unter der fehlenden Integration leidet. Man sollte ihm am besten erst einmal die Bayer. Nationalhymne beibringen und eine frische Maß würde auch nicht schaden - vielleicht wird er dann Integrationswillig. ------------------------------------------ Auch mal hier lesen Um Links zu sehen, bitte registrieren (das oben war nur ein Abriß) |
#11
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Hmmm,
vermute, das die Bilder von den angeblich gerissenen Schafen und zerstörtem Hühnerstallzaun nur gestellt sind - die Presse braucht doch immer Bilder - und ein Argument damit gebaut wurde um den armen Bär abschießen zu dürfen. Was weiß man denn schon wirklich über so einem seltenen Bär, der sich dazu auch noch nicht blicken läßt. Vielleicht ist er inzw. schon wieder über die Grenze in den Süden abgewandert,weil er vielleicht fühlt das die Menschen hier so garstig sind und nach seinem Leben sinnen. Möglicherweise ist das Ganze nur eine Presseente! |
#12
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Inzwischen wurde dem Bären ein 3 Hektar großes Gelände angeboten auf dem er Leben darf. Eine Tierschutzorganisation stellt dieses zur Verfügung.
Für mich sieht das nicht nach einem gefährlichen Bären aus, sondern erinnert mich mehr an gefährliche Menschen... Wenn man ihn abschießen kann, warum dann nicht mit einem Betäubungsgewehr??? Andere Länder sind stolz auf ihre Wild lebenden Bären... Bei uns darf dann ein Jäger "stolz" sein über seine "Beute"... Gruß Carsten
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#13
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habe mich gerade mit ein en freund darüber unterhalten ( ein jäger )
er sagt auch ,wenn der bär sich anständigt führt soll erleben aber in alaska oder kanada ist es nun aber auch mal so, das wenn der bär zuweit geht und an haustiere oder nutztiere dann ist der weg das er sich auch an einen menschen vergeht nun nicht mehr weit und man muss ihn schiessen ich selber denke aber das soll der letzte weg sein schlauchi gruss marko
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#14
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Hi Marko,
na ja ,in Kanada und Alaska gibt es von den Viechern auch ein paar mehr als bei uns. Wir sprechen hier von einem einzigen Bären. Gestern haben sich einige Jäger geweigert den Bär zu jagen und sind demonstrativ ohne Gewehr in den Wald gegangen. Es gibt anscheinend auch Jäger mit Verstand Gruß Udo
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#15
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Zitat:
"wenn der Bär zu weit geht" ich sagte ja schon, er muß dringend einen Einbürgerungskurs und vielleicht auch ein paar Semester Jura absolvieren ?? Die Menschen sind doch selbst schuld (a) nimmt man das gerissene Schaf nicht weg, schon in Brehm's Tierleben kann man nachlesen, dass der Bär erst nur das Beste frisst und dann (nächste Nacht) wiederkommt für den Rest. Wenn das Schaf nicht mehr da ist such er natürlich nachschub macht der Mensch auch. |
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