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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#1
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Position Slippräder unter Bootboden
Hallo zusammen,
nachdem ich heuer leider nicht mit dem Schlauchi meine erste Versuche auf dem Wasser gestartet habe und der Osterurlaub flachgefallen ist, (Bei dem Wetter bin ich nicht besonders traurig) blieb mir nix anderes übrig und habe meine Slippräder gebaut. Bin eigentlich richtig Stolz darauf. Kombination aus Alu und Edelstahl. Bitte jetzt keine Diskussionen über Chemische-Reihe, Wasser, Salzwasser und Elektrolyse. Dies war für mich die einzige Möglichkeit ohne Schweißen etwas vernüftiges auf die Beine (in diesem Fall Räder) zu stellen. So, jetzt müssen die Dinger nur noch ans Boot geschraubt werden. und wie weit sollten die Slippräder unterhalb vom Bootrumpf angebracht werden? Ich meine, reicht es die Räder knapp unter dem Boden zu haben oder sollte ich doch ca. 10, 15, 20 oder 30cm Luft zwischen Fußboden und Schlauchi lassen. Wie bzw. in welcher Position habt Ihr eure Slippräder montiert? Noch was anderes: An meinem Bombard ist in der "Heck-Wand" das selbstlenzende Ventil. Bleibt das während der Fahrt wirklich kplt. offen oder gehört da doch ein Stopfen rein ??
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Gruß Norbert ---> nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-) |
#2
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Hallo Norbert
Ich würde sie so tief montieren, das du in losem Sand (Strand etc.) oder hoher Grasnabe ( Bodenunebenheiten) ohne Probleme Slippen kannst.
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Gruß Ludger --------------------------------------------------------------------- N 51° 37` 38,0" E 006° 11` 49,9" Rettet den Wald.............esst mehr Spechte!!!!! |
#3
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Zitat:
Das Problem ist, Du hast die Schrauben in der Hand, das Werkzeug liegt auf der Werkbank und jetzt die Entscheidung 10 cm 15cm oder 20 cm tief die Dinger ansetzen. Kannst du mir eine Angabe in cm machen. Wäre sehr hilfreich. Evtl. habe andere Andere andere Erfahrungen gemacht und sagen mit 15 cm hat das Ding immer am Boden rumgeeiert.
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Gruß Norbert ---> nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-) |
#4
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Hallo
ich würde die Räder so setzten dass wenn der Motor runtergeklappt ist noch 10-15cm Bodenfreiheit zwischen Unterkante Motor und Boden sind. So kannst du noch Wartungsarbeiten am Motor vornehmen wenn der am Boot montiert ist.
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Gruß Stefan |
#5
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hallo
also meine original slipräder sind so montiert das ich genau den motor runterklappen kann.wie schon beschrieben kann man dann sehrgut am motor was schrauben. gruß timo |
#6
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hallo,
selbst wenn man was *fertig* bestellt, muss man es noch anpassen - die (Stütz)-Räder waren zu kurz, ich hab sie verlängern lassen, sodass ich beim Montieren des Motors dieser frei in der luft hängt und ich nicht noch einen schräg getrimmten Motor auszugleichen habe - weil dann wird aus 50kg schnell 70kg gefühlt.... sieht beim fahren etwas gewöhnungsbedürftig aus
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#7
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Zitat:
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Gruß Norbert ---> nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-) |
#8
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Zitat:
Bedankt! Gehe mal in den Keller und nehme Maß.
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Gruß Norbert ---> nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-) |
#9
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Zitat:
zu den Argumenten der Motorwartung ist nichts mehr hinzuzufügen. Deine Slippräder sind im abgeklappten Zustand nochmal so gebogen, das sie unter den Bootsboden "schauen" ich hatte das bereits bei vielen käuflichen Modellen gesehen. Warum eigentlich ?? Zu Deinen Bildern, meine Slippräder werden im hochgeklappten Zustand genauso aussehen. Das ist modern und liegt im Trend. Noch was. Was mach ich mit dem Lenzventil (eine funktionierende Membran ist bei mir im Heckbrett drinn). Bleibt das im Betrieb immer offen oder muß da noch ein Verschluß drauf ? Danke
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Gruß Norbert ---> nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-) |
#10
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Für die Beleuchtung gerade die richtige Höhe
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Gruß Stefan |
#11
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Zitat:
Außer wenn du das Boot als Badewanne nutzen willst
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Gruß Stefan |
#12
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Zitat:
Ich hab sie immer ins Boot reingenommen. Bei einem sandigen, oder grobsteinige Ufer solltet Ihr die Hebelarme/Übersetzungen bedenken die Ihr mit langen Slipradarmen baut. Ihr reißt sonst die Halterungen von den Booten weg. Um den Motor zu warten werden Slipräder nicht gebaut, sondern um das Boot ins Wasser zu bringen, in Venedig z.B. über 3 - 400 Meter Sand. Die Räder gehören knapp unter die Spiegelkante, bei einem langen Boot sogar mit einem leichten Knick nach vorne. Man sollte sich immer Gedanken über länge des Bootes im Verhätnis zum Motorgewicht machen.
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Gruß aus dem Schwarzwald Helmut Rib that`s it |
#13
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Hallo Norbert.
Zitat:
Gruß Detlef |
#14
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Zitat:
nicht wegen Wartung, sondern wegen Montage - heb einen 50kg Motor hoch und versuche in diagonal an ein Heckbrett zu schrauben - Du denkst der Motor wiegt 70kg und das einfädeln haut nicht hin, weil immer irgentwas im Weg ist oder klemmt. Am Grabner Variant hab ich den Stöpsel immer drauf und nur wenn Wasser im Boot und wir in Gleitfahrt sind wird nur zum Lenzen der Stöpsel gezogen - seit mir Sand und Steinchen einmal die Membrane verklemmten und ich beim Säuberungsversuch die Membrane abgerissen hab ist der Stöpsel immer dabei und drauf. Gebogen waren die Räder von Anfang an - ich hab nur verlängern lassen. Auf das Gewicht ist trotzdem zu achten, gerade bei unebenen sandigen schottrigen Böden wie Helmut das aufzeigt - eventuell Motor mit Sackkarre extra transportieren und an Wasserlinie aufmontieren - mit den Luftrollen dann das Boot ins Wasser, weil die Räder spätestens im wässrigen Sandschlick einsinken werden - und dann geht nix mehr. Für die Donau und das Schleusen sind die Räder eine saubere Sache - einfach den Umtragweg der Paddler nutzen und kein stundenlanges Braten in der Sonne, weil kein Berufsschiffer kommt und für Sportboote die Schleusen-Zeiten vorgeschrieben sind.
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#15
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Zitat:
Ich brauchte den Motor zum Impellerwechsel nicht abbauen. Auch wenn die Slipräder dafür nicht gebaut werden würde ich die immer so Hoch setzen dass man den Motor ganz runter lassen kann.
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Gruß Stefan |
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