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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Wie kommt ihr vom Boot vor Anker an Land?
Hallo,
kennt wahrscheinlich jeder von uns. Man liegt gemütlich in einer Bucht vor Anker, würde gerne an Land gehen und kein Hafen etc. in der Nähe. Bei mir beschränkt sich der Landgang dann auf Schwimmen. Wassertemperatur und Wettersituation sollten natürlich passen. Wie macht Ihr das? Auch Schwimmen oder SUP / kleines Beiboot?
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#2
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Wir haben ein SUP im Keller vom Boot.
Allerdings versuche ich mit Anker und Landfeste am Heck so nah ans Ufer zu kommen, dass wir aussteigen und laufen können.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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Ein SUP Auf- und Abbau hindert mich noch ein bißchen… Der Aufwand ist doch nicht ohne?
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#4
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das ist lediglich für ein paar Minuten etwas laut, weil die Bravo-Pumpe ganz schön Radau im Kompressor-Modus macht.
Rauskramen und Pumpe dran, fertig. Das Teil "entpackt" sich von alleine beim Aufpumpen. Zum Abbau die Pumpe im "Saugmodus" anstöpseln und anschließend SUP zusammenrollen
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von OLKA | ||
thball (13.12.2022) |
#5
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Landgang ist bei uns Pflicht!
Am Segler war es klar, da hatten wir das Dinghi. Die perfekte Lösung. Das Mutterschiff in sicherer Entfernung, das Beiboot gerade so, dass man es zu zweit bequem tragen kann. Mit dem RIB versuche ich die Leute im knietiefen Wasser abzusetzen. Bei mehr Welle kann es auch brusthoch werden. Bei Felsküste findet sich immer ein "Ausstiegsfelsen" an den ich mit der Landfeste gehe. Das funktioniert fast, ich muss dann trotzdem meistens schwimmen cu martin |
#7
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Landgang bei nicht allzuvielen Wellen.
Bugankerfall mit schwerer Kette ca 20 bis 25 Meter von Ufer, kleine Fahrt Achtern mit weit hochgetrimmtem Motor, bis ca. 10 Meter vom Ufer, Bugankerleine leicht fieren und festmachen und Anker einfahren, Bugankerleine wieder fieren bei Achterfahrt, bis ca. ein bis drei Meter vom Ufer je nach Wassertiefe, ( Habe im Heck 25cm Tiefgang bei hochgetrimmtem Motor) Dann Heckanker mit Kette auf Land werfen und durch dichtholen gräbt er sich ein, dann am Heck festmachen. Dann Heckleiter runter und bei knietiefem Wasser aussteigen. Um das Boot näher oder weiter vom Ufer zu verankern, eingefahrenen Buganker fieren oder dichtholen, um die Entfernung einzustellen zwischen Ufer und Boot. Dann Heckanker neu spannen. Bei auftreten Wellen beim Landen, den Heckanker etwas fieren aus Sicherheit gegen Grundberührung, dann treibt das Boot durch die gespannte Bugankerkette vom Ufer weg ins tiefere Wasser. Der Heckanker kann oder nur die Leine auch am Ufern festgemacht werden.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#8
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Hallo,
mit dem Schwimmen bin ich nicht alleine… Heckanker ist natürlich praktisch, geht aber bei uns eher selten. Abstand zum Ufer sind eher 100-300 Meter. SUP könnte in der Tat eine Alternative sein. Aber irgendwie schreckt mich das noch etwas ab. Solange das Wasser warm genug ist, macht es mir auch Spaß zu schwimmen. Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann selbstfahrende Boote, die man mit dem Smartphone holt.
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#9
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Wenn man so knapp am Ufer ankert, kann es bei einer ungünstigen Kombination von Ebbe, Länge des Landgangs, Welle einer Fähre, Winddreher,etc. leicht zu einer Grundberührung kommen.
Da ich mir eine Bravo Turbo Max fest eingebaut habe und das SUP sowieso fast immer dabei habe (und wir auch bei Welle sehr sicher zu zweit am Board stehen - wenn die Gefahr des Reinfallens besteht, kann man gleich schwimmen…) ist das auch meine bevorzugte Variante. Während sich das SUP noch relativ leicht mit einem Kabelschloss ein bisschen gegen Diebstahl sichern läßt, schaut es beim Paddel schon anders aus und kann bei einem Karbonpaddel ein teurer Spaß werden. |
#10
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Schwimmen!
Haben schon mit verschiedenen Schlauchböööötchen als Tender experimentiert, bringt in der Realität wenig bis nix.(mehr Aufwand, mehr Gerödel ), also Schwimmen Vom Parken im Nahbereich wegen Schwimmer, Leinen und Felsen und so halte ich wenig bis nix, also Schwimmen
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#11
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#12
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und du schwimmst mit der Leine und ziehst Grande Madame an Land
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Allzeit gute Fahrt Gruß Mathias |
#13
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ist nur ein Beispielbild :) wir haben da auch keinen Klappstuhl dabei.
aber das Teil ist 2x2m und ist 15 cm dick, da kann die ganze Familie mit Hund trocken an Land :D Und zusammengefaltet brauchts weniger Platz als ein SUP.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#14
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Zitat:
cu martin |
#15
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Die Idee ist gut
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Allzeit gute Fahrt Gruß Mathias |
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