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Alt 21.05.2009, 23:11
rotbart
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Zitat:
Zitat von rwalda Beitrag anzeigen
Hallo Rotbart, hallo Dieter!

Die Geschwindigkeitsmessmethoden aus der Fliegerei sind mir sehr bekannt; habe mich ja selber 28 Jahre in diesem Medium bewegt...

Wenn ich mir den Aufbau bei meinem Mercury anschaue (Yamaha wird da nach dem Bild nicht viel anders bauen), schaut mir das nach einer Staudruckmessung aus. Für eine Unterdruckmessung (Venturiprinzip) fehlt einfach die Messdüse. (Habe ich auf Booten für unsere Zwecke auch noch nicht gesehen)
Hi Rainer
Wie denn ?? PPL (VFR/IFR) / CPL oder ATPL ???

An den Staudruck kann ich nicht so recht glauben, Du brauchst ja eine Differenzmessung statischer Druck gegen dynamischer Druck, wenn Du auf einer Druckfläche fliegst mußt Du ja den aktuellen Aussendruck haben, wie soll am Heck/Getriebe eines Bootes gehen ?

Du hättest dann nur den dynamischen Druck gegen einen fiktiven Wert ???

Roland

Nachtrag
Die "Messdüse" ist von aussen ein einfaches Rohr, das innen einen Verdickung hat und dort den Abzweig zum Schlauch.

Nachtrag II
Habe gerade mal bei einem Zubehörhändler nachgeschaut, danach hättest Du Recht :
Zitat:
Pneumatisch arbeitender Geschwindigkeitsmesser (Druckdose), dadurch keine elektrische Versorgung des Instrumentes, außer zur Beleuchtung, erforderlich. Verbindung vom Geber zum Instrument erfolgt über einen flexiblen Schlauch. (Länge 5 m). Mit Beleuchtung. Nennspannung nur Beleuchtung 12/24 V Skalenumfang 240°, lineare Teilung Skala mph, zweite blaue Skala in km/h. Lieferung komplett mit Staudruckdüse, Verbindungsschlauch und Befestigungsmaterial. Anzeigendurchmesser 100 mm.
So richtig verstehe ich es aber trotzdem nicht ????????????? Venturi würde genauso funktionieren und man könnte direkt aus dem Unterdruck auf die V schließen.

Geändert von rotbart (21.05.2009 um 23:23 Uhr)
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