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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Verschollen im Pazifik
Hallo,
zwei Seglerinnen starteten in Hawai in Richtung Tahiti. 20 Tage sollte die Reise über 4000 Kilometer mit ihren beiden Hunden üblicherweise dauern. Am 03. Mai wurde das Boot im Sturm beschädigt und der Dieselmotor wurde nass. Zu nass um wieder starten zu können. Auch das Rigg wurde beschädigt, so dass sie hilflos im Pazifik trieben. 10 Leuchtrakten sollen abgefeuert worden sein und jeden Tag (98 Tage) wurde über Funk um Hilfe gerufen. Am 24.10. erhörte sie ein taiwanesischer Fischer 900 Meilen vor Japan. Der Trwaler konnte das Boot nicht abschleppen und die Crew sprach anscheinend schlecht Englisch, so dass eine der Seglerinnen auf den Trawler kam und einen Notruf absetzte. Die US Navy kamm mit einem Schiff (USS Ashland Um Links zu sehen, bitte registrieren) ) und rettete die beiden. Überlebt hatten die beiden aufgrund ihres Watermakers und ausreichend Haferflocken. Hier ein Beispiel für einen Entsalzer: Um Links zu sehen, bitte registrieren hier der Bericht im Spiegel: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#2
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Typisch Frau, statt Haferflocken hätte ich ein paar Paletten Bier mitgenommen
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Hallo Roland
Da wärst du dann Angesoffen Ersoffen am Atlantik
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#4
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#5
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Sind die Hunde Vegetarier und können von Hafferflocken leben?
Weder Satelitentelefon noch Kurzwellenfunk brachten die zum laufen. Da stellt sich die Frage :so viel Pech oder einfach Dilletanten unterwegs? Gruß Waldemar |
#6
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was für eine Tierquälerei auf so eine Nussschale 2 so große Hunde für solch lange Reisen mitzunehmen.... Die Tiere können sich nicht artgerecht bewegen udn für eine Hund ist es sicher auch nicht angenehmen sein Geschäft auf Deck machen zu müssen,, Auf den Bildern sieht es auch nicht so aus, als ab halbwegs erfahrene Segler nicht wenigsten eine Notrig/segel hätten nutzen können...
Scheinbar eine üble Mischung aus Egoismus und Dilettantismus |
#7
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2200 Token fürn son kleinen Entsalzer ist auch nicht gerate ein Sonderangebot
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#8
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die Einbaugeräte sind noch etwas teurer, aber sehr empfehlenswert.
Die 1000 Euro für ein Satellitentelefon hätten sich jedenfalls rentiert. Für mich unverständlich wieso man das in der heutigen Zeit bei so einer Reise nicht investiert.
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#9
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1969 sind die Amis mit einem Taschenrechner auf dem Mond gelandet
Stimmt ja garnicht, niemals waren die dort
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#10
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Hallo,
ich hatte irgendwo den Kurs gesehen den sie gesteuert hatten bzw. das Boot gefahren ist und mich gefragt womit und wie sie navigiert haben? Okay, es waren ein paar Sachen kaputt, aber einen funktionsfähigen Kompass und Tage oder Nähte mit Sternen wird es in der langen Zeit doch gegeben haben, wenn sie durch die Defekte nicht so steuern konnten wie sie wollten, so ungefähr hätte aber doch möglich sein müssen.....? Ich weiß aus dem Sessel ist gut kritisieren, aber trotzdem. Ist ja gutgegangen, hätte aber auch anders ausgehen können. Harry, gibt sicher auch günstigere Entsalzer, aber ob die dann so lange gehalten hätten, an diesen Dingen sollte man wohl besser nicht sparen, Beerdigung einfach kostet mehr. Gruß Peter
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P.G. |
#11
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Braucht der Entsalzer nicht eine Menge Strom?
Wo kam der denn her wenn der Motor nicht mehr lief? Edit: Ach nee, hab ich eben gelesen, läuft ohne Strom.
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Grüße aus Berlin Dirk |
#12
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Hallo,
YouTube hat sich dem Thema der Seglerinnnen auch angenommen: Um Links zu sehen, bitte registrieren Die im Boot verbauten Entsalzer brauchen relativ wenig Strom. Mein Beispiel Dirk, funktioniert tatsächlich ohne Strom. Meines Wissens ist dieses Modell das aktuell günstigste am Markt: Um Links zu sehen, bitte registrieren Nur wer sich so etwas anschaffen sollte, man sollte nicht vergessen, dass dieses Teil eine jährliche Wartung der Membrane erfordert. Die Ausbeute an Frischwasser ist zwar relativ gering, aber sicherlich besser als gar kein Wasser. Wenn wir in den Tropen segeln, dann haben wir mittlerweile immer einen verbauten Entsalzer an Bord. Ich wähle zumindest das Schiff danach aus. Die Wasserqualität ist gut und auch die Kapazität ist mittlerweile ganz ordentlich. So hat man relativ schnell wieder einen vollen Wassertank.
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