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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Boot richtig aufpumpen
Hallo zusammen,
ich habe nochmal eine Frage an Euch. Ich habe ein Quicksilver 310 mit Hochdruckboden und bin mir nicht wirklich sicher in welcher Reihenfolge die Kammern aufzupumpen sind. Bitte um Info wie man das richtig macht oder ob es egal ist. Im Moment fange ich mit den Seitenschläuchen an, dann der Bug, dann Boden und zuletzt der Kiel. Danke für Eure Antworten. Gruß Markus |
#2
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Moin,
die Reihenfolge ist schon mal ok würde ich sagen, mache ich auch so. Bei Alu/Holzboden soll man die Seiten erst leicht aufpumpen, dann den Boden Einlegen und dann erst fest aufpumpen. Beim aufpumpen der Seiten kann man ggf. noch bevor die Seiten ganz stramm aufgepumpt werden den Bug schon mal weich aufpumpen, damit die Trennwände innen schon mal etwas Gegendruck haben und nicht so viel halten müssen, aber normal sollten die das aushalten, müssen sie im Notfall ja auch.
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Gruß Jens History---> Boote: Lodestar NSA 290, Suzumar DS 350 Rib, Quicksilver 450 R Motoren: Yamaha 5BS + Mercury 15M + Yamaha 6DMH + Yamaha 25NMHOS + Yamaha 50 HEDOL Trailer: Techau, Neptun Navy |
#3
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Eigentlich egal welche der 3 bzw. 4 Kammern zuerst aufgepumpt wird.
Wichtig hierbei ist, dass die Kammern zuerst alle auf ca. 30-40% aufgepumpt werden. Danach kann dann der Boden eingelegt werden. Würde man eine Kammer zu 100% aufpumpen und die Nebenanliegende 0%, könnten die Trennwände in Mitleidenschaft gezogen werden. Wenn der Boden drin ist, kann man durch einen Manometer einen Luftdruck von 0,2 bar aufbauen. (Genauer Luftdruck deines Bootes bitte im Handbuch entnehmen)
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Grüße Sven |
#4
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Hallo,
mein Boot hat 3 Kammern, eine davon (3) verliert etwas Luft, da ja die Schläuche ineinander hineinragen bei mir 2 in 1, 3 in 2, pumpe ich zuerst 1 dann 2 und zum Schluss 3 auf. Weil: würde ich zuerst 3 aufpumpen würden beim Luftverlust die anderen Kammern auch schlaff werden.
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lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit Gruß Günter |
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