Vorstellung

[peters]

Nicht ganz neu aber trotzdem neu.
Hallo liebe Gemeinde,

genug gegafft, genug gelesen die Zeit ist reif um sich vorzustellen.
Mein Name ist Peter, bin 58 Jahre alt und pendle zwischen Karlsbad CZ und Garmisch.
Ich muss eine Bewunderung der Gemeinde aussprechen. Man findet sehr selten ein Forum, in dem sich die Mitglieder so geduldig und hilfsbereit gegenüber den Neulingen zeigen.
Und noch was zum Forum. Die Admin-Arbeit verdient eine große Annerkennung.Die Seiten sind sehr sauber, der Aufbau ungewöhnlich schnell. Hut ab. Ich hoffe, dass die Mitglieder sich dessen auch bewusst sind.
Mit Booten befasse ich mich seit ca. 30 Jahren. Mit kleinen Pausen, in denen ich ein Boot immer vermisst hatte. Da wir unsere Urlaube in den letzten 15 Jahren in Skandinavien verbracht hatten hauptsächlich in Schweden, verkaufte ich mein Futura mit einem 30iger Yamaha und kaufte mir ein Faltboot aus US. Zurzeit fahre ich ein Juca S mit einem 8ter Yamaha, den ich auch für das Angelboot benutze. Das Juca ist mir als Zweitboot noch aus den alten Zeiten geblieben.
Es ist ca. 20 Jahre alt und es wird langsam Zeit den Fuhrpark zu erneuern. Da ich und meine Frau mit einem WOWA Urlaub machen, kann ich und will auch nicht die Vorzüge des Campings aufgeben. Jetzt suche ich ein Boot, das man sowohl gut zusammenlegen kann, als auch nicht so schwer ist und mit Vorbehalt die Adria auch beim mäßigen Wellengang befahren könnte.
Für mich fing ein Schlauchboot erst bei 4 Metern an. Am Meer wohlgemerkt. Bei der Entwicklung der Schlauchboote hat sich wahrscheinlich vieles getan.
Meine angepeilte Größe ist nun 380 mit einer Motorisierung von 15 PS. Am liebsten wieder Yamaha aber nur 2takt. Habe viele Y gehabt von 6 bis 50 PS und nie Probleme gehabt.
Zum Boot: Erst hier im Forum habe ich angefangen mir Gedanken zu machen mir nicht wieder ein Futura zu kaufen, vorher war die Entscheidung eindeutig ein Futura. Da Futura heute mit 3,70 anfängt und über 70 Kilo wiegt habe ich nach einer anderen Lösung gesucht. Erst durch das Forum bin ich auf Lodestar gestoßen. Nun soll es ein Lodestar 3,80 Trimax 3D-V oder ein Bombard Airtec leider auch 3,80 sein. Ansonsten würde die engere Wahl mehr zum 4,20 tendieren. Heute habe ich bei einem Händler angerufen, der Lodestars sowohl Modelle 2007 als auch 2008, im Bestand hat. Nach dem ich festgestellt habe, dass das neue Modell fast 20 Kg zulegte (laut Prospekt) lautete die Aussage des Händlers es seien nur ca. 5 kg Unterschied, da sich zwar die Breite fast um 20 cm vergrößert hätte, die Schläuche im Bugbereich aber nur 38 cm Querschnitt hätten, würde der Gewichtsunterschied nicht so dramatisch ausfallen. Das würde auch den geringen Unterschied zwischen den Modellen 3,80 und 4,30 (laut Prospekt 2008) 93 und 97 kg erklären. Denn wie könnte man 50 cm Schlauchboot aus demselben Material mit nur 4 kg bauen.
Jetzt bitte ich Sie, meine lieben Mitglieder, die ein Lodestar und (oder) ein Bombard Airtec fahren, seit Ihr mit eurem Gefährt zufrieden und würdet Ihr euch es wieder kaufen?
Soll ich meine Entscheidung noch überdenken? Wie verhält sich das 3,80 Lodestar Trimax 3D-V beim mäßigen Wellengang bis 50 cm? Ist das Bombard Airtec ein vergleichbares Boot?

In der Hoffnung Ihre Geduld mit meinem Vorstellungs-Referat nicht zu stark strapaziert zu haben, würde ich mich über jeden Vorschlag, Kritik Anregung, Testbericht (auch niederschmetternden) freuen.

Peter

[dievoggis]

Servus Namensvetter ,

herzlich Willkommen hier im Forum ,

zu Deiner Frage: Ich selbst bin ein Zodiac Futura mit 30 PS AB gefahren. Hab es vor 2 Jahren verkauft, u.a weil mir das ewige Auf-und Abbauen zu umständlich war und das Boot war alleine nicht zu "händeln". Ich hatte damals vor, mir ein Bombard Aerotec mit 15 PS zu holen, habe dann aber ein anderen Weg genommen und bin jetzt bei einem kleinen Trailerboot (Rib) gelandet.
Intensiv beschäftigt hab ich mich während mehrerer Urlaube mit dem Aerotec (eine befreundete Familie fährt dieses Boot seit mehreren Jahren). Sie haben einen 10 PS AB dran, der das Boot mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern mühelos in Gleitfahrt bringt, sogar Wasserski mit den Kindern war möglich. Das Boot ist extrem leicht und mit der richtigen Pumpe (der H2P Boden braucht 0,8 bar, da braucht man eine speziell ausgelegte Pumpe) innerhalb kürzester Zeit aufgepumpt.
Die Rauwassertauglichkeit ist bei korrektem Druck des Bodens und der Schläuche ,aufgrund der tiefen V-Kielung, für ein aufblasbares Schlauchboot sehr gut.
Das Fahrverhalten ist ebenfalls für diese Klasse sehr gut. Die berühmten (für Schlauchboote mit ausblasbarem Boden) durchlaufenden Wellen sind (bei richtigem Druck) nicht bis kaum spürbar.
Das Boot geht mit den 10 PS fast sofort in Gleitfahrt über und lief GPS gestoppte 34 Km/H (mit 2 Personen).
An der Verarbeitung ist ebenfalls nichts auszusetzen. das Boot ist in den Urlauben "Wasserlieger" für mind. 4 Wochen. Nach 5 Urlauben ist es ncoh wie neu. Es verliert keine Luft.

Mit dem von Dir favorisierten 15 PS Yamaha wäre es IMHO ideal motorisiert.

Wie Du mitgekriegt hast, bin ich von diesem Boot begeistert. Und wenn Du mit dem schiefen Boden (verursacht durch die Kielung des H2P Bodens) zurecht kommst, ist es meiner Meinung nach allererste Wahl.

Falls es mein Geldbeutel zuläßt, werde ich mir genau diese Kombination kaufen.

Für Wohnwagenfahrer ideal.

Zu den anderen Booten kann ich nichts sagen. Die bin ich noch nicht gefahren.

Gruß Peter

[peters]

Hallo Peter,
zuerst danke für deine Nachricht. Ich habe mehrere Berichte, nicht nur in diesem Forum, über die guten Eigenschaften des Bombards gelesen und habe es in die "engere Auswahl" gespeichert. Es ist schade, dass das 4,20 nicht mehr gebaut wird. Was mich beim Bombard bloß ein wenig stört ist die Stärke des Materials. Ich weis, dass alles zwei Seiten hat und das Gewicht durch die Zusammensetzung des Stoffes erkauft wurde. Es freut mich, dass einer der sich ein Rib gekauft hatte so offen für ein Schlauchi ist und es auch offen ausspricht. Sieht man nicht oft. Ist aber Frage des Charakters und zeigt die eigentliche Stärke des Menschen.
Noch einmal vielen Dank
Peter

[gerald11]

Hallo,

mein letztes Boot war ein aerotec 380, ich war mit dem Boot sehr zufrieden, handlich, tragbar, gab eigentlich kaum was zu meckern bin es mit einem 15 ps suzuki gefahren.

Die Vorteile waren: wir konnten mit einem normalen Wagen (Mondeo Stufenheck) ohne Anhänger auf Urlaub fahren, der Motor war hinter den Sitzen am Boden, das Boot auf der Rückbank und der Kofferraum war frei fürs Gepäck war genial. Verarbeitung war gut, genial ist auch der Stausack im Bug wo man das meiste wasserdicht unterbringt. Der V-Boden gibt dem Boot einen sehr guten geradeauslauf auch bei Wellen (natürlich alles in Relation gesehen).
Zum Aufblasen habe ich eine elektro Pumpe verwendet, würde ich dir auch empfehlen auch wenn das Boot klein ist ist das in der Mittagshitze am Strand nicht lustig. Man muss aufpassen das der Boden den richtigen Druck hat, sonst wabelt er beim fahren, macht zwar nichts fühlt sich aber komisch an.

Nachteile (wenn man so will): das aerotec ist im Vergleich mit anderen Booten im Innenraum sehr schmal, was ein bischen beengt. Der V-Boden ist zwar in der Mitte mit einem flachen Teil verbunden, aber trotzen kullert alles was du auf den Boden legts in die Mitte was etwas nervt weil du immer etwas unter den Füßen hast.

Meine Empfehlung: ein tolles Boot mit dem Vorteil dass es wirklich transportabel ist, der V-Boden ist ein Kompromiss aus Stabilität/Komfort. Wenn es für dich in Frage kommt würde ich dir eher zu einem gebrauchten 420 raten als zu einem neuen 380 weil doch schnell eng im Boot wird.

viel Spaß

[KlausB]

Hallo Peter,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Wenn Du zw. Karlsbad und Garmisch pendelst, kommst Du wahrscheinlich eh ab und zu mal in unserer Gegend vorbei?

Was das Boot angeht: Wenn Dir geringeres Gewicht gleichzeitig aber auch eine gewisse Länge wichtig ist, würde ich mir mal die Grabner Ranger, insbes. Ranger SL ansehen.

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Gewicht: 35, 5 kg (ohne Bodenplatten)
Länge 4,75 m, motor. b. 15 PS

Qualität: Hypalon, Verarbeitung gut

Testmöglichkeit 30.04.-3.5. in Wallsee kurz hinter Linz/Oberösterreich

Einziger Wehrmutstropfen ist hier der Preis...

Klaus

[peters]

Hallo Klaus,
das Grabner–Boot ist eine gute Lösung für Leute, die ein Schlauchi suchen, das man schnell auf und abbauen kann. Der Nachteil für mich ist die fehlende V-Kielung, die man halt am Meer braucht. Ansonsten nach dem Abschied meines Juca`s werde ich mir wahrscheinlich das Grabner Ranger 4,75 als Zweitboot für Skandinavien holen. Mit den Bodenplatten. Die braucht man beim Angeln. Ich habe im TV einen Bericht gesehen, mit den bis heute nicht erreichten Nahaufnahmen, von fischenden Bären in Alaska. Hierbei handelte sich um einen Abenteurer der mit einem Grabner – Boot, das er teilweise als Schneeschlitten hinterher zog. Starke Leistung. Von beiden. Klaus ich danke dir für deinen Tipp.

Peter

[madriverdidi]

Hallo Peter,

jetzt muß ich mal wieder die Lanze für Lodestar brechen. Der aufblasbare Boden des Lodestar ist bis jetzt unerreicht, Du hast einen durchlaufenden Kiel, der Boden ist über die ganze Länge V-förmig ausgeprägt und sehr stabil.
Durch die Speedschläuche liegt das Boot nicht zu tief im Wasser und der Widerstand ist sehr gering.
Ich kann nur aus Erfahrung sagen, ich fahre ein Trimax 430 3 D, dass ich bei starken Wellen immer noch sicher unterwegs bin, wo meine Kumpels schon aufgeben oder sich nicht mehr so richtig trauen. Außerdem ist das Boot sehr spurtreu.

Ich würde Dir im Gegensatz zu den vorgenannten Meinungen das Bombard nicht empfehlen, der Boden ist zu tief im Boot (außen auch nicht tiefer wie beim Lodestar) und seitilich zu schräg, Du weißt bei längeren Fahrten nicht mehr, wo Du Beine hinstellen sollst, weil alles so schräg ist. Allein geht das vielleicht, wenn Du in der Mitte auf dem Brettchen sitzt, aber dann hast Du wieder ein Problem mit der Pinne. Wenn Du auf dem Schlauch sitzt, dann brauchst Du lange Beine. Mein Kumpel hat dieses Boot, er würde gerne tauschen.

[peters]

Hallo Gerald,

danke für deinen nicht beschönigenden Bericht über das Bombard 380. Über deinen Vorschlag sich ein 4,20 gebraucht zu holen habe ich nicht nur nachgedacht. Beim Googeln habe ich eines gefunden 2 Jahre alt Vollausstattung.
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Der einzige Wermutstropfen war der AB. 25 PS und nicht Y. Dieses Boot muss mit dieser Motorisierung fliegen. Schon die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Ich will aber nicht fliegen und möchte keinen anderen als den 2takter von Y. Es kann sein, dass sich hier im Forum jemand findet, der gerade für so eine Kombination offen ist oder sogar so eine sucht.
Für meine Begriffe ist das Boot über motorisiert. Und 52 kg AB ist für mich auch kein Pappenstiel mehr. Der Preis ist Verhandlungssache.
Gerald danke dir herzlich für deinen sachlichen Bericht
Ich suche weiter.

Liebe Grüße
Peter

[peters]

Hallo Hanns,
zuerst bin ich froh, dass sich auch eine andere Fraktion zu Wort meldet.
Weiter danke ich dir für deine Offenheit, die wahrscheinlich, nicht bei allen auf ein positives Echo stoßen wird.
Ich möchte dich jetzt nicht mit Fragen durchbohren aber ein Paar hätte ich schon auf Lager.
Wäre die Größe 3, 80 Trimax 3 D Modell 2008 für die Adria Kroatien akzeptabel? Es ist klar, die Länge macht’s und gerade beim Wellengang spürt man den Unterschied.
Ich muss noch die Aussage des Händlers über den Zuwachs des Gewichtes zwischen den Modellen 2007 und 2008 nachvollziehen. Ob es mit dem 5kg Mehrgewicht stimmt? Das Gewicht von 70kg wäre für mich die Schmerzgrenze, die ich nicht überschreiten möchte. Ja gut, wenn es 75kg wären o.k. aber keine 90, dass packe ich nicht mehr. Heute schon aber in 5 Jahren?
Ich benutze einen Slip-trailer aber manchmal ist man halt alleine und bei sandigem oder kiesigem Untergrund spürt man über eine gewisse Grenze jedes Kilo. Mit der Motorisierung habe ich mich schon festgelegt. Daher von der Pinne oder Querbügel ist für mich momentan irrelevant. Meistens 70% zu zweit den Rest fahre ich alleine.
Welches Revier in Kroatien bevorzugst du? Ich habe die Halbinsel Peljesac wiederentdeckt.

Liebe Grüße

Peter

[brando]

Hallo Peter,

tja, Länge läuft. Das konnte ich vor einigen Tagen auf dem Rhein sehen
als ich nebem Thorsten und seinem zerlegbaren 4,70er Schlauchi her
gefahren bin. Das war echt beeindruckend. Das Boot (Bayside) hat auf
der ganzen Fahrt nicht einmal Wasser übergenommen und sich tapfer in den Rheinwellen geschlagen

Gut, 4,70 ist einfach zu groß für den Wohnwagen aber schau Dich
weiter nach Booten in der Klasse 4-4,20 um.

[peters]

Hallo Jörg,
danke für deinen Fahrbericht. Sicher spielt man mit so einem Boot in einer anderen Liga aber es ist gut, wenn man offen und objektiv bleibt.
Ich suche weiter.

Grüsse

Peter

[HaraldGesser]

Hallo Peter,

kurz meine Erfahrungen mit dem Aerotec 380, das ich seit zwei Jahren Fahre:

Positiv:
Kaum schlagbares niedriges Gewicht und damit verbunden Packmaß, für ein Aufblasbares durch das tiefe V eine relativ gute Rauhwassereigenschaft, mit der entsprechenden elektrischen Hochdruckpumpe auch bei höheren Temperaturen nahezu schweißfrei und schnell aufzubauen. Auch mit einem "schwächeren" Motor gut motorisiert.

Negativ:
Bei nicht korrektem, sprich zu geringem Druck und höherer Motorisierung nur mit guten Nerven zu fahren.
Bei höherer Geschwindigkeit starkes Spritzen am Heck.


Zu den Punkten: Für mich waren Gewicht und Packmaß das entscheidende Kaufkriterium. Da ich das Aerotec auf dem Fahrradträger meines VW-Busses transportieren konnte hatte ich damit eine Freiheit, die mir kein anderes Boot in dieser Größe erlaubt hätte. Das Boot durch halb Schweden fahren, bei Bedarf aufpusten und dennoch im Wohnbereich nicht eingeschränkt sein. Da fiele mir sonst nicht viel anderes ein.

Zu den "Rauhwassereigenschaften": Alles ist relativ. Was wir mit unseren Schlauchbooten als Rauhwasser bezeichnen, darüber lacht der Skipper einer fünfzig-Fuß-Yacht nur. Aber im Vergleich zu den Booten mit Holzboden und Luftschlauch-Kiel erlebe ich das Einsetzen bei Wellen als weniger "schlagartig".

Zur Motorisierung: Die ist von Bombard mit 15PS empfohlen und dieser Empfehlung kann ich mich aus praktischen Erfahrungen anschließen.
So hatte ich das Boot am Anfang auch motorisiert und als wirklich ausreichend empfunden bis mich der Teufel geritten hat und ich mir einen 25Ps-Motor zugelegt hatte. Damit ist das Boot wirklich an seiner Grenze, wenn ich mit meinen weniger als 75 Kilo alleine damit fahre wird das, bei bewegtem Wasser, fast zum Ritt auf der Kanonenkugel. Kann man mal ausprobieren, braucht man aber nicht wirklich.
Damit das überhaupt funktioniert unbedingt den korrekten Druck einstellen sonst wird es schnell unkontrollierbar.
Die maximale Geschwindigkeit , die ich erreicht hatte waren 54 Kmh, aber das fährt man nur kurz und ist froh wenn man das Gas wieder zurücknehmen darf. Eindeutig zu schnell für das Boot. Eine angenehme Reisegeschwindigkeit liegt bei 25 bis 30 Kmh die sich, bei einer Beladung mit zwei Personen, auch gut mit 15 PS erreichen lassen.
Zumal es von Vorteil ist, den Motor so leicht wie möglich zu halten, da er dann in einem günstigeren Verhältnis zum leichten Boot steht. Die 49 Kg meines Motors sind die absolute Obergrenze.

Mein Fazit: Die ursprüngliche Idee eines aufblasbaren und somit flexibel einsetzbaren Bootes ist hier gut und meinen persönlichen Bedürfnissen entsprechend umgesetzt.


Grüße

Harald

[peters]

Hallo Harald,

danke für deinen ausführlichen Bericht über dein Bombard. Es ist halt so mit dem AB. Ich habe am Anfang jedes Jahr den AB gewechselt. Angefangen habe ich mit einem 6PS, gleich nach dem Urlaub den 9,9 geholt. Noch im Herbst desselben Jahres den 15PS und nächstes Jahr und so weiter………………….
Als mich der Händler gesehen hatte lachte er schon. Was mich aber brennend interessiert ist die Fliegenrute (Combo) aus US. Wenn ich fragen darf, welche hast du dir geholt und welches Versandhaus. Ich habe gute Erfahrungen mit Cabelas gemacht. LLBeen hat nachgelassen und hat auch nicht mehr die Auswahl, die er früher hatte.

Grüsse

Peter

[HaraldGesser]

Hallo Peter,

ist zwar kein Schlauchboot-Thema, aber mit Wasser hat es ja doch zu tun:

Ich babe mir über einen ebay-shop in USA eine 5er New Redington RS3 gekauft. Ladenpreis hier ca 200 Euro, in USA rund 120 Dollar plus Versand plus Zoll, am Ende rund 140 Euro. Die Zahlen sind jetzt aus dem Kopf und ca., ich könnte genauer nachsehen.
Allerdings war bei diesem Händler der Service nicht sehr professionell, sprich es lag keine Rechnung bei so daß ich die Rute persönlich beim Zoll abholen und verzollen musste.

Bei Gorge Fly Shop hingegen habe ich mir die Titanium CDL- Rolle von New Redington gekauft, sehr professionell mit Zollerklärung so daß ich den Zoll einfach beim Paketboten entrichten konnte. Ersparnis hier rund siebzig Euro.


Grüße

Harald