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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Gugel Aufbauanleitung
Hallo Leute,
ich bin neu hier und habe mir ein altes Gugel zugelegt. Ich habe schon ein wenig hier im Forum diesbezüglich gelesen, aber da gibt es wohl auch Unstimmigkeiten wie rum die Bodenplatten eingelegt werden sollen. Wie auch immer ... Beim Boot waren 2 x ca. 2m lange "Dreikanthölzer" und mehrere kleinere "Dreikanthölzer" dabei. Die Frage ist einfach, welche der Hölzer kommen unter die Bodenplatte und welche sind für die Verkeilung ? Eine Aufbauanleitung wäre natürlich das Beste. Vielen Dank schon mal für das Feedback. |
#2
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Willkommen Stefan
zuerst wärs hifreich zu wissen um welches Boot es sich handelt. Hilfreich wären auch Fotos. Ich hatte einst ein Gugel Admiral von 1970 Bezieht das STS auf Steinbäcker, Timmischl , Schiffkowitz?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#3
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gugel
Hallo ich habe ein Gugel Admiral der hat keine leisten der hat ein zweiteiligen holzkeil der verschraubt wird und da liegt der Boden darauf.Wie alt ist der Gugel
GRUß Thomas |
#4
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es waren 2 pro Seite und mit viel Kraft und Technik ein zu drücken Verschraubt waren nur der Spiegel mit dem Boden (Stinger?) Eigentlich konnte man nur die Bretter vertauschen, was oben und unten ist wäre aber doch logisch. Und der Kiel war auch noch verschraubt- mit den M8 4Kant Schrauben-die Bolzen drehten bald durch und wurden durch normale Schrauen ersetzt. Ja der Gugel war nicht schlecht- war der Grundstein meiner anderen Boote
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#5
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Hallo,
ja vielen Dank mal für die Infos. Ich werde heute oder morgen mal Bilder machen. Es sollte ein Gugel 360S sein ? Die Schlauchenden sind kegelförmig. Ja gerade die Technik würde mich interessieren, wie man die Holzkeile da rein bekommt und diese dann auch so bleiben. Gruß Stefan |
#6
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Ich hatte ein altes Gugel g 450
Ich denke der Aufbau ist ziemlich gleich: Du musst zu erst den Kiel zusammenstecken aber noch nicht spannen. dann die beiden Bugteile einsetzen jetzt die Bodenplatten auflegen und den Kiel durch runterdrücken spannen. Die Platten waren bei meinem Boot sowohl von der Unterseite der Reihe nach gekennzeichnet, als auch die Kanten unterschiedlich gefräst, so dass die Reihenfolge eigentlich vorgegeben ist. Die beiden langen Hölzer haben vermutlich die Länge von 2 Plattenbreiten.... die 4 kurzen Hölzer sind wahrscheinlich halb so lang wie die Platten breit sind. Die Hölzer klemmst Du jetzt an den Rand um die Platten zu stabilieren. Am Spiegel erst ein kurzes Holz, dann ein langes und anschließend wieder ein kurzes. Dann den Schlauch aufblasen Verschraubt war da garnix Ich hab vom Aufbau leider keine Bilder aber ich hoffe dass die Beschreibung genügt. Viel Spaß Marcus |
#7
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Zitat:
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#8
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Hallo
Ich muß Commander wohl zustimmen, Es gab 3 Kielelemente und 2 davon waren miteinander verschraubt. Die Platten und der Spiegel waren weder untereinander noch miteinander verschraubt - Mißverständnis. Ich habe auch die Bezeichnung der Gugelboote ncht mehr so im Kopf: Es gab eine Zeitlang das G 450 (meins war aus Mitte der 80er) und das G 360 beide mit Spitzkonen und dann später das Admiral (Länge 4,10 m) und einige andere auch mit geraden Konen. Ob es vor dem G 450 schon mal einen Admiral gab entzieht sich meiner Kenntnis. Marcus |
#9
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Danke Marcus
um besagtes Boot handelt es bei mir um solches Der Bug ist als einziges mit dem vorderen Kiel verschraubt und muß so richtig eingeschaufelt werden bevor der Kiel gespannt wird. Wennst dann mit den Knien den Kiel spanst mit deinem vollen Gewicht dann mußt mit einer 8ter Schraube vorderer Kielteil mit den beiden andern versteift werden .Kielteil 2+3 sind eh verschraubt. So wars bei mir, mehr kann ich dazu nicht sagen . Dann die Bretter rein die auch unter Spannung stehen. Auch hier müssen 2 Bretter steil aufeinander treffen und mit Kraft versteift werden dann meines Wissens pro Seite ein langes und ein kurzen Seitenholm eingepresst werden. Ich erinnere mich noch an gequetschte Fingern ,also aufpassen. Für den Themenstarter wärs jetzt hilfreich wenn er jetzt Fotos bringt
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#10
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Danke für die Infos,
ja der "Themenstarter" wird die Bilder noch bringen, bin noch nicht dazu gekommen. Gruß Stefan |
#11
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Bei meinem Gugel Fregatte sahen die Teile damals so aus
Das erste Bugteil wurde mit dem Kiel verschraubt und die beiden Kielteile untereinander auch. Für die Bodenbretter gab es 2 längere und 2 kürzere Stringer. Ich habe leider die Original-Anleitung mit dem Boot mit gegeben. Vielleicht hilft dir das.
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Gruß Peter Seebärenstammtisch Styrian Sealords |
#12
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Sehr schön Peter dachte schon ich wäre der einigste mit nem Admiral Ja genauso schauts aus . Hier schauts so aus als ob du etwa den Kiel mit nem Metallstück verstärkt hast, das linke Stück aber egal.
ja über die Querlatten haben wir uns oft auf rauhem Wasser die Füße weh getan Insgesamt hatte ich das Boot etwa 8 Jahre mit einem25er Johnson gefahren. Der Johnson hatte sich dann nach und nach aufgelöst so daß ich die Lust verlor und das C4 kaufte ein Quantensprung
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#13
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Hatte mein Fregatte auch einige Jährchen mit einem 20 PS Yamaha. War eine schöne Zeit.
Die Metallverstärkung war beim Kauf schon oben, daher habe ich keine Ahnung ob das so Original ist.
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Gruß Peter Seebärenstammtisch Styrian Sealords |
#14
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Jetzt die Bilder
Hallo,
ja so ähnlich sieht das Boot welches ich habe auch aus. siehe Bilder. Das Typenschild ist teilweise nicht mehr lesbar, ist das jetzt ein C4 ? Die Bodenbretter sind wohl richtig eingebaut worden von mir. Sowie es aussieht verliert der eine Schlauch ein wenig Luft und Wasser ist im hinteren Bereich auch vorhanden Danke für die Infos. |
#15
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noch ein Admiral Auf den Fotos kann ich die Richtigkeit nicht bestätigen STS schaut aber nicht schlecht aus. Das mit dem Wasser ist aber sehr einfach: frühers gab die Lenzstopfen noch nicht, deshalb das große Lock im hintersten Brett. Da steckst bei zu viel Wasser im Boot eine für 30€ erhältlich Lenzpumpe rein und pumpst schön wirst sehen wie schnell das Boot wieder leer ist
Mach mal bessere Bilder und NEIN -es ist kein C4 Nachtrag:bein genaueren Hinsehen habs ich gemerkt-bei obengenannten Frank (Schlauchbootreparatur) gibt's ein tolles Reinigungskit fürs Schlauchboot. damit kannst das Boot gewaltig aufhübschen, es hat zwingend nötig
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