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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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transport mit motor?
hallo habe ein C3 das auf einem trailer steht ! nur baue ich jedesmal motor an und ab ! ist ein 40ps yamaha
wie schädlich ist es den motor am boot zu lassen? wie macht ihr das? gruß |
#2
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ich hab mir - als ich noch ein so ähnliches Boot hatte - den Trailer so aufgebaut, dass der Spiegel auf einem Brett zu liegen kam, wenn das Boot komplett drauf war.
Dann habe ich noch den Spiegel von oben nach unten auf den Bootsboden mit 2 einfachen Spanngurten abgespannt, dass die Schwingungen nicht zur Gänze auf den Schlauch gehen. das geht beim C3 einfach, weil du ja diese Schienen hast zur Befestigung von Sachen, entlang des Bootsbodens.
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liebe Grüße Stefan |
#3
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also rechts und links habe ich vom spiegel schon verstrebungen verbaut!
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#4
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na dann, das hält dann sicher! Stell noch Fotos rein
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liebe Grüße Stefan |
#5
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Welche verstrebungen meinst du,zum Aluboden hin ?
Gruß Achim |
#6
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Moin zusammen,
ich habe mich auch mit eben diesem Thema beschäftigt und die Frage meinem Händler (Gründl) gestellt. Die Antwort war, dass die Boote für solche Belastungen konstruiert und zugelassen sind. Dies gilt natürlich für den Betrieb auf dem Wasser aber eben auch für den Transport auf dem Trailer. Mit angehängtem Motor. Dennoch kann man einiges machen, um den Spiegel zu entlasten. Das einfachste ist wohl das bekannte Kanntholz zwischen Motor und Spiegel. Bei meinem C3 liegt das Motorunterteil an einer Rolle, sodass unvermeidliche, vertikale Stöße ausgeglichen aber horizontale Schwingungen sehr effektiv vermieden werden. Ich habe mal ein Foto angehängt, welches nicht sonderlich detailreich ist. Ich denke, man kann das Prinzip aber erkennen... Beste Grüße! Geändert von UweF (10.06.2015 um 08:09 Uhr) |
#7
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Habe noch eins gefunden...
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#8
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hier die bilder
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#9
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finde, dass du es schon sehr stabil gelöst hast.
Eine Frage noch: um wieviele Kilometer Fahrt geht es? Im Wndeffekt macht's die Dauer der Belastung, da ist - bei noch handlebaren Motoren - sicher ein guter Weg Folgender: Wenn du nach HR in den Urlaub fährst, legst den Motor ins Boot und verzurrst ihn, fährst du 200 km, oder weniger zu einem unserer Binnengewässer, reicht deine Konstruktion allemal. Denk, dass das der bessere Weg ist, als noch irgendwas dazuzukonstruieren. Ein C3 ist kein Spielzeug und wennst mal schaust, was da an Belastung und Bewegung drauf kommt, wennst dem 40PSler die Sporen gibst, so ist das Trailer fahren eher das kleine Einmaleins, auch, wenn physikalisch die Kraft ab und an ein wenig anders wirkt, so hält ein solches Boot bei Weitem mehr aus, als oft gedacht. Mein so manchen "Abstüzbauten" hier, hätte ich eher um den Motor Angst, als ums Boot. Die Schläuche und die Konstruktion dämpfen gut und das passt auch so. Einen Motor am Hänger abzustützen halt ich für bedenklich. Aluminium und viele Bauteile in und um einen Motor mögen harte Erschütterungen gar nicht.
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liebe Grüße Stefan |
#10
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eigendlich fahre ich immer nur so 20min hin 20min zurück !
also keine langstecken |
#11
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Hallo,
ich fahre jetzt auch ein C4 mit Yamaha F40, ich habe den Spiegel hinten auf der Rolle aufliegen bei meinem 550 SRK. Ansonsten gehen vom Spiegel noch Gurte an den Trailer so wie bei UweF. Mehr habe ich nicht gemacht, sollte denke ich auch reichen. Viele Grüße Martin |
#12
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Ich fahre so (Motor am Boot) mehrmals pro Jahr zu Ostsee ca. 40km und auch nach Kroatien. Motor und Boot können nur mit dem Trailer vertikal schwingen. Stöße bekommt der Motor so nicht direkt. In Längsachse, welche deutliche kritischer ist, passiert so gut wie gar nichts bzw. wird über die Rolle abgefangen.
Gruß |
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