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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 23.03.2008, 22:20
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Böse Leichtsinn bei den Pfadfindern?

Dies ist ein Triple-Posting. (Natürlich immer unter dem gleichen Titel!) Die Beweggründe dazu könnt ihr gleich bestimmt nachvollziehen!

Ich bemühe mich mal die Fakten emotionslos wiederzugeben:

Seit Monaten plante die Pfadfindergruppe der Royal-Ranger ein Ostercamp. Highlight sollte eine Kanufahrt am Samstag sein.

Da ich mit meinem Sohn schon etliche km Kanu gefahren bin, fand ich, dies sei eine spitzen Idee. Zumal es in unserer Region sehr viele schöne, beschauliche Flüsschen (Oste, Schwinge) gibt, die es gefahrlos ermöglichen die ganz-ganz-jungen und die jungen mit diesem schönen Sport bekannt zu machen. Erfahrungswerte lagen bei einer Begleiterin ca. 16J von vergangenem Jahr vor.

Auf die Rückfrage ob man alles habe und für jedes Kind eine Rettungsweste da sei, erhielten wir die Auskunft, alles sei vorhanden. Daher gaben wir unserem weder seine Feststoffweste noch seine Automatikweste mit, er sollte sich ja nicht unbedingt durch so etwas vom Rest der gruppe abheben... ) Das Wetter bereitete uns schon Gedanken, allein schon die Temperatur zum Zelten war ja schon zum :wein

Nun zu dem was passiert ist:

Man fuhr also vom Camp aus Freitag zum Kanufahren, Aussentemperatur 5°C, das Wasser (Seeve) dito! Der angedachte Einsetzpunkt wurde wegen guter Ratschläge verworfen und man suchte einen anderen. Der wurde dann auch gefunden. Allerdings ist hier die Seeve nicht sonderlich ruhig. Es gab Felsen, Baumstämme im Wasser, Äste die übers Wasser hängen und sogar so etwas was mein Sohn mit "Sromschnellen" bezeichnete.

An diesem Teilstück der Seeve ist das Schwimmen untersagt, da hier schon einmal ein Schwimmer ertrunken ist.

So und jetzt kommt der Hammer:

Die meisten Kinder hatten keine Rettungswesten an! 1) waren nicht genügend vorhanden und 2) waren die Westen so überaltert/altmodisch, das sie sogar Wasser aufnahmen... Also fuhr auch mein Sohn ohne Weste, er ist ja ein guter Schwimmer. Die sonstige Ausrüstung war auch nicht vorhanden, weder eine Leine, selbst die Messer blieben wegen Rostgefahr im Camp.

Alle drei Kanus kenterten! Und das recht zügig. Das Boot meines Sohnes schlug direkt quer und passierte die ersten Felsen rückwärts. Die Kanus trieben dann ab und konnten erst am Folgetag geborgen werden. Einge Kinder (auch mein Sohn ) gerieten in Panik, erreichten aber alle wohlbehalten das Ufer.

Wie weit man in warmen Winterkleidern bei 5°C kalten Wasser schwimmen kann bevor einen die Kräfte verlassen brauche ich hier wohl keinem zu erzählen.

Aber die Schutzengel waren an diesem Tag wohl alle auf diesen Kanus eingesetzt... Dafür an dieser Stelle ein: DANKE!!

Keinem der Kindern ist etwas passiert! Außer zwei leicht beschädigte Kanus, einem defekten Handy und einem Autoschlüssel sind keine Schäden zu beklagen.

Ich hoffe die Verantwortlichen haben über diesen Schock eine Menge gelernt. Und ebenso hoffe ich auch, daß der Schock bei den Kindern nicht so groß ist, daß man jetzt von Wassersport und /oder Pfadfindern nicht mehr wissen will.
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gregor
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  #2  
Alt 23.03.2008, 22:27
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Hallo Gregor,

das ist ohne Worte. Nur gut, dass Deinem Sohn und den anderen Kids nichts passiert ist.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #3  
Alt 23.03.2008, 23:40
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Hallo gregor,
was soll ich sagen.... , sind die Verantwortlichen einfach zu dumm oder haben sie es "nur" unterschätzt..., ich weiß es nicht!

Aber, so schön Kanufahren ist, ich fahre selber jedes Jahr eine Menge km damit, bei dem Wetter, zu dieser Jahreszeit, eine Kanutour mit Kindern/Jugendlichen auf einem Fluß, ich weiß ja nicht, wer den Plan hatte, aber der gehört geschlagen!

Und, ganz ehrlich, Ausgrenzung in der Gruppe hin oder her, ich hätte meinem Sohn eine Teilnahme verweigert, unter den jetzigen Wetterbedingungen.

Ein Glück das nichts passiert ist, Gott oder den Schutzengeln oder wem auch immer sei Dank!!!

Gruß Peter
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P.G.
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  #4  
Alt 23.03.2008, 23:48
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Ja auch ich habe daraus gelernt, das kannst du glauben, nur aus meiner Kanuerfahrung (Rhein, Mosel, Lahn, Mittelmeer bin ich auf allen gefahrenen km immer trocken geblieben! Und trotzdem hatte Sohnemann immer ne Weste an!), ich bin ja auch von einem glatten Ententeich Gewässer ausgegangen...

Im Nachhinein, --- Richtig ich hätte absagen müssen und mir auch die geplante Strecke vorher ansehen müssen.

Und deutliche Worte werden sie von mir noch hören. Sicher!
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gregor
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  #5  
Alt 23.03.2008, 23:29
rotbart
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe
Dies ist ein Triple-Posting. (Natürlich immer unter dem gleichen Titel!) Die Beweggründe dazu könnt ihr gleich bestimmt nachvollziehen!

Die meisten Kinder hatten keine Rettungswesten an! 1) waren nicht genügend vorhanden und 2) waren die Westen so überaltert/altmodisch, das sie sogar Wasser aufnahmen...

Alle drei Kanus kenterten! Und das recht zügig. Das Boot meines Sohnes schlug direkt quer und passierte die ersten Felsen rückwärts. Die Kanus trieben dann ab und konnten erst am Folgetag geborgen werden. Einge Kinder (auch mein Sohn ) gerieten in Panik, erreichten aber alle wohlbehalten das Ufer.

Wie weit man in warmen Winterkleidern bei 5°C kalten Wasser schwimmen kann bevor einen die Kräfte verlassen brauche ich hier wohl keinem zu erzählen.

Ich hoffe die Verantwortlichen haben über diesen Schock eine Menge gelernt. Und ebenso hoffe ich auch, daß der Schock bei den Kindern nicht so groß ist, daß man jetzt von Wassersport und /oder Pfadfindern nicht mehr wissen will.
Hi
also erst einmal das Wichtigste alle Kinder sind gerettet und hoffentlich bleibt nichts zurück und ich hoffe auch Deiner hat noch nicht mal einen Schnupfen abbekommen.
Aber mit den Verantwortlichen würde ich schon noch ein ernstes Wörtchen reden - so kann es ja wohl nicht gehen !
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  #6  
Alt 23.03.2008, 23:56
Stefan_W
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Das ist schon unglaublich!!!

Möchte wissen, was sich die Leitung dabei geadacht hat? Ob sie überhaupt gedacht hat?

Nur gut, dass den Kindern nichts passiert ist.
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  #7  
Alt 24.03.2008, 01:40
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Es ist schon der Wahnsinn, was man alles so zu lesen bekommt. Wa sind das für Leute, denen man seine Kinder in die Hände gibt. Allein die Jahreszeit und eine Kanutour sind doch nur etwas für erfahrene Kanuten. Ich fand Pfadfinder eigentlich bisher immer als eine gute Sache für Kinder, um Ihnen Natur und etwas naturverbundenes Geschick näher zu bringen. Aber es scheint so zu sein, dass wohl manche im Übereifer Ihrer Aufgabe sämtliche Sicherheitsregeln vergessen. Sowas kann ganz schlimm ausgehen und ich hoffe die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen( ich glaube ein Lehrer wäre für so ein verhalten seinen Job los.....)

Gruß Sven
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  #8  
Alt 24.03.2008, 05:41
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Servus Gregor ,

ist der absolute Hammer-Kinder bei diesen Temperaturen ins Kanu auf einen reißenden Fluß ohne Schwimmwesten- das kann ich mir kaum vorstellen, so verantwortungslos kann niemand sein. War diese Aktion so geplant ????

Wer war den da der Verantwortliche.

Ich war jahrelang bei der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg). Wir haben tolle Abenteuer erlebt, aber über allem stand die Sicherheit.
Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass derart unverantwortlich gehandelt wurde.

Um ehrlich zu sein, der Verantwortliche gehört weg. Solche Leute haben in solchen Positionen nichts zu suchen, auch wenn´s sicher gut gemeint und nicht absichtlich war. Da sollten sich die Eltern zusammen schließen.

Gott sei Dank ist nichts passiert.

Gruß Peter
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  #9  
Alt 24.03.2008, 06:31
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Hallo Gregor,

wenn ich mehr darüber nachdenke komme ich zu dem Entschluss, dass ich eine Meldung an die zuständige Wapo machen würde. Die werden zwar im Nachgang auch nicht viel machen können, aber vielleicht würde es helfen andere Gruppen / Privatpersonen zu sensibilisieren und damit zu schützen wenn der Unfall bekannt wird. Irgendwie glaube ich, dass es viel zu viele gibt, die das Thema Sicherheit bei Kanufahrten zu locker nehmen.

Auch bei uns am Bodensee kommt es immer wieder zu Unfällen (auch tödliche) mit Kanufahrern und ich denke mir jedesmal wenn ich Kanus auf dem See sehe zur Zeiten wo der See so kalt ist wie kann man nur. Teilweise sieht man Paddler auf dem See in T-Shirts ohne irgendeine Schutzausrüstung obwohl das Wasser noch deutlich unter 10 Grad hat. Ich kenne mich mit Kanus nicht aus, aber wäre es nicht sinnvoll zumindest Neoprenkleidung zu tragen? Wenn ich da denke wie auch ausgestattet bin, wenn ich um diese Jahreszeit auf dem Boot bin...

Hoffe Dein Sohn konnte sich schon ein bisschen erholen von dem Schock (und Du auch).
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Tom


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Geändert von thball (24.03.2008 um 06:37 Uhr)
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  #10  
Alt 24.03.2008, 08:10
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Hei,

mal ne wichtige Frage: Wie alt waren denn die Verantwortlichen?
Denn bei den Pfadfindern kommt es schon vor, dass das Ganze von Minderjährigen auf die Beine gestellt wird.
Schade, dass die sich dabei wohl verdammt verschätzt haben.


Grüße,

Tom
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  #11  
Alt 24.03.2008, 10:44
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Zitat:
Zitat von thball
... vielleicht würde es helfen andere Gruppen / Privatpersonen zu sensibilisieren und damit zu schützen wenn der Unfall bekannt wird. Irgendwie glaube ich, dass es viel zu viele gibt, die das Thema Sicherheit bei Kanufahrten zu locker nehmen.
Zitat:
Zitat von dievoggis
Vielleicht kann der eine oder andere Vater hier aus dem Forum ja Lehren aus dem Vorfall ziehen.
Zitat:
Zitat von Booner
...
ich geb Dir Recht, dass man Lehren aus dem Fall ziehen muss. Vor allem die Organisation. Was für Lehren sollten die Eltern daraus ziehen? ...
Genau das war der Hintergrund meines Postings. Und ich habe eine Menge daraus gelernt. Mein Sohn darf weiterhin dahin, aber im Falle einer solchen Aktion werde ich dies weit genauer hinterfragen und ggf. auch kontrollieren als bisher. Die Jungen Veranstalter hatten keinerlei Erfahrung und dadurch auch wohl ein fehlendes Risikobewußtsein. Ich kann allen Eltern nur empfehlen bei solchen geplanten Ausflügen (so wie ich das in Zukunft anbieten werde), diese mit Wissen und auch mit aktiver Hilfe versuchen sicherer zu machen und halt eben nicht darauf zu vertrauen, daß "die schon alles richtig machen." Die eigentlich "echten" Verantwortlichen waren in dem Moment ja wirklich nicht dabei... Ein Camp von Pfadfindern für Pfadfinder. Und auch die Pfadfinder werden wohl innerhalb der Organisation kaum "ungeschoren" davon kommen. Hier stehen wohl einige Nachschulungen an!

Und auch die echten Verantwortlichen werde ich zu schärferen Kontrollen anhalten, damit eine Wiederholung, egal welcher Art, absolut ausgeschlossen wird. (Auch in unserer Fa. wird jeder Unfall / Beinaheunfall zur Schulung aller MA genutzt. Ich hoffe das dies auch hier geschieht. Kanufahren ist ja eine sehr schöne und beliebte Sache und anhand dieser Sache könnte die ganze Organistion davon lernen.)

Ich wollte aber nicht die Organisation als solche anschwärzen. Der Vorgang an sich ist so natürlich untragbar. Wie ich erfahren habe, gab es ja ursprünglich auch genug Westen, diese sind aber nicht alle eingepackt worden. Konsequenterweise hätte man dann ohnehin die Aktion absagen müssen.
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gregor
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  #12  
Alt 24.03.2008, 20:13
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ich habe lang überlegt zu diesem Thema was zu schreiben, ich versuchs mal.
Letzten Mittwoch, der Bodensee hatte 6 Grad, Luft 8 Grad, Wind 1-2bft, ok, die Jungs Manuel (13Jahre, aufm Schlauchi aufgewachsen) und Michi (13 Jahre, aufm Segelboot aufgewachsen) wollten mit einer Grabner Outside paddeln gehn. Nein, heisst es erstmal! Die Jungs haben Ferien und bevor sie den ganzen Tag vor dem Spielerechner hocken, gab es dann die Freigabe. Der Bodensee war ruhig und die Jungs hatten ihren Spass.

Heute war es etwas anders!
Die Jungs wollten heute wieder aufs Wasser, Wasser 6 Grad, Luft 4 Grad und 6 bft aus West. Nein war die Antwort!! Wir einigten uns, Michi mit Neopren und Segler Overall und Manu mit 2 Neopren Anzügen, natürlich mit Westen. Mir war ständig unwohl, aber alles war ok. Die Jungs hielten sich an die Abmachung das Hafenbecken nicht zu verlassen. Die beiden Jungs sind mit Wassersport groß geworden und ich find es Klasse, daß sie sich an die Abmachung gehalten haben.
Ein Risiko bleibt immer, wie ward ihr in Eurer Jugend???
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #13  
Alt 24.03.2008, 20:51
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Kanu, Kajak, Rafting

Liebe Sportsfreunde,
ich habe über 20 Jahre Erfahrung im Wildwasser!! WW5 mach ich nicht mit dem Boot, sowas schwimm ich!! OK, heute nicht mehr, aber früher! Ihr könnt Euch gern an mich wenden. Sowas muss nicht passieren, bitte fragt mich vorher
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #14  
Alt 31.03.2008, 09:26
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Zitat von Dicke Lippe
Da ich mit meinem Sohn schon etliche km Kanu gefahren bin...
Zitat:
Zitat von Dicke Lippe
Ja auch ich habe daraus gelernt, das kannst du glauben, nur aus meiner Kanuerfahrung (Rhein, Mosel, Lahn, Mittelmeer bin ich auf allen gefahrenen km immer trocken geblieben!
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Grüsse
Werner
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  #15  
Alt 31.03.2008, 13:20
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Hallo Werner,

ich denke die gelten mir



ich kann natürlich auch lesen und hoffe du verstehst was vom paddeln.

Gregor ich glaube das du etliche km gepaddelt bist, ist auch schön und du reihst dich in die Riege der Flachwasserpaddler ein, nur ersetzt das nicht die Grundkenntnisse vom paddeln.

Ins Kehrwasser rein und rausfahren, flache Paddelstütze etc. sollten schon klappen dann hat man Erfahrung und du wirst auf einem Wanderfluß 80% der anwesenden Paddlern überlegen sein. Auch das nächste fahrbare Wehr oder Bootsrutsche wird dir Freude aber nicht schweißperlen auf die Stirn treiben die dann meistens vom Fluß abgewischt werden.

Gregor du sollst kein Wildwasser paddeln aber Kehrwasserfahren und Paddelstütze sind doch sehr hilfreich.

Gruß Tom
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