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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 06.01.2007, 07:50
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Stefan Stefan ist offline
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Lebensdauer in Betriebsstunden

Hallo zusammen,

gibt es eigentlich Werte, für wieviel Betriebsstunden ein 2-Takt-Bootsmotor konzipiert ist? Sicherlich hängt das sehr stark von Belastung und auch der Wartung ab. Aber gehen wir doch mal von einer "normalen" (ich weiß, ist relativ) Benutzung und einer vernünftigen Wartung aus. Wie lange hält dann ein Motor, bevor eine Überholung (Bohren, Hohnen, Kolben, Kurbelwelle...) ansteht?
500 Stunden, 1000 Stunden oder gar 5000 Stunden?
__________________
Viele Grüße
Stefan

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  #2  
Alt 06.01.2007, 08:30
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hi Stefan ich denke so um die 1.500 Stunden müsste das Maximum sein die ein 2T Motor hält bei regelmäßigem Service.

Lg Mathias
__________________
LG
Mathias

.


...

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  #3  
Alt 06.01.2007, 14:54
toni toni ist offline
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Betriebsstunden

Hallo

gerade dieser Punkt hängt extrem von Pflege und Wartung ab. Der wichtigste Punkt ist die einhaltung des Mischverhältnisses

Bei 2 Taktern sind Betriebsstunden bis zu 3000 kein großes Problem, ich persönlich kenne aber nur wenige die diese Leistung erreichen, warum nicht ist ganz einfach.
Ab einem gewissen Alter geht z.B. eine Zündspule kaputt und diese wird nicht mehr ersetzt obwohl der Block noch lange seinen Dienst tun würde.

Gruß Toni
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  #4  
Alt 06.01.2007, 15:39
ChristianK ChristianK ist offline
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Be richtiger Pflege, vernünftigem Einfahren/ Warmfahren sind auch mehr als 3000h möglich
Wenn man allerdings von der 1. Stunde an nur die Vollgas und Neutral Stellung kennt, dann würden mich 1000h schon wundern!

MFG

Christian
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  #5  
Alt 06.01.2007, 19:54
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo Stefan,
ich denke mal von der Konzeption her sicher 2000 Std. und mehr, je nach Motortyp, gibt halt sehr hochdrehende und genügsamere, die nicht so, ich sag mal "sportlich" sind.
OMC hatte all die Jahre unter eigener Regie immer auch die "Commercial-Modelle", gleicher Block wie die Sportmotoren, aber weniger Verdichtung/Leistung, für gewerblichen Einsatz eben.

Ein Fischer würde die gleiche Marke sicher nicht wieder kaufen, wenn nach 2 Jahren der Motor platt ist.

Aber ich denke auch die wenigsten Motoren halten so lange, nicht weil sie kaputtgefahren werden, sie stehen sich halt kaputt.
Am schlechtesten sind die dran, die nur einmal im Jahr für 3-4 Wochen im Urlaub gefahren werden und dann dumm rumstehen irgendwo bis zum nächsten Urlaub, womöglich noch ohne Konservierung.

Da ist der Motor bei dem Fischer besser dran, der läuft jeden Tag, und das dann auch entsprechend lange.

Du kaufst ja auch besser ein 3 Jahre altes Auto mit 180.000 km als ein 10 Jahre altes mit vielleicht 8000 km, das nur einmal die Woche zum Supermarkt oder Friedhof bewegt wurde, das ist mechanisch vom Motor her verschlissener als das mit 180.000 km.

Fazit: Konzeption sicher 1500 bis 2000 Std., Regellebensdauer aber wahrscheinlich eher 500 bis 800 Stunden.

Gruß Peter
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  #6  
Alt 06.01.2007, 20:13
ChristianK ChristianK ist offline
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Zitat:
Zitat von skymann1
., Regellebensdauer aber wahrscheinlich eher 500 bis 800 Stunden.
Gruß Peter
Dann ist unser Motor (BJ 2006) schon 2009 am Ar*** ...Nene die heutigen Motoren halten schon in der Regel länger!

MFG

Christian
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  #7  
Alt 06.01.2007, 20:29
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo Christian, sicher, wenn Du ihn regelmäßig fährst und bei Nichtgebrauch konservierst.

Wenn Du ihn nur alle paar Wochen und im Urlaub benutzt und er sonst ungeschützt (innerlich) rumsteht, dann, ja dann ist er auch nach 500 -800 Std. im A....!
Meinst DU, das Du in 2-3 Jahren 800 Stunden runterfährst?
Das glaube ich nicht, bau Dir mal einen Betriebsstundenzähler an, ich dachte auch immer ich wäre viel unterwegs, seid ich einen habe, weiß ich das das nicht stimmt, ich bin zwar unterwegs, den ganzen Tag, aber der Motor läuft nur ein paar Stunden an dem Tag, das täuscht enorm.

Das hat mit der modernen Technik nichts zu tun, ich komme gerade von unten, habe an meinem 18er was am Vergaser gemacht, Baujahr 1961, 1 Vorbesitzer und ich, der hat den Motor IMMER konserviert wenn er auch nur vermutete, das er die nächsten 3 Wochen nicht fahren würde.

Ich halt´s genauso mit dem, weiß nicht, wieviele Stunden der runter hat, nicht wenige, okay, neue Zündspulen/Kontakte, aber sonst... er läuft einfach und das nicht schlecht!

Ob die neuen Elektonikteile so alt werden, aber gut, hier ging es ja um Stunden und nicht um Lebensalter, nur bei den Stunden vertut man sich schnell, eigene Erfahrung, für 800 Stunden brauchst Du schon ein bißchen.

Gruß Peter
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  #8  
Alt 07.01.2007, 00:05
rotbart
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Zitat:
Zitat von skymann1
Hallo Christian, sicher, wenn Du ihn regelmäßig fährst und bei Nichtgebrauch konservierst.

Wenn Du ihn nur alle paar Wochen und im Urlaub benutzt und er sonst ungeschützt (innerlich) rumsteht, dann, ja dann ist er auch nach 500 -800 Std. im A....!
Meinst DU, das Du in 2-3 Jahren 800 Stunden runterfährst?
Gruß Peter
Hi Peter
ich widerspreche Dir ungern, aber
die Stundenzahl selbst sagt garnichts, die Zahl die von Interesse ist; ist die MTBO (Mean Time Between Overhaul) die für jeden Motor definiert ist. Für Kolbentriebwerke sollten das so zwischen 1500 und 2500 Stunden liegen.
Aber selbst das ist eine Fiktion wird die Maschine regelmäßig und korrekt gewartet und werden alte Teile rechtzeitig getauscht kann so eine Maschine 20 und mehr Jahre leben.
Beispiel Flugzeuge, hier wird dies streng genommen, ein Schlauch z.B. muß nach x Flugstunden oder y Jahren getauscht werden, dann fliegen die Kisten aber auch noch nach 20 Jahren und einigen Millionen Meilen.
---------------------
800 Stunden = > bei 6 Stunden am Tag über 130 Tage das dauert sicher etwas - daher ist die Frage der regelmäßigen Wartung wichtig !
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  #9  
Alt 07.01.2007, 00:21
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo Rotbart,
hmm, na ja, ich denke mal Flugmotoren unterliegen anderen Qualitäts/Sicherheitsanforderungen, ich weiß es nicht, aber ich habe schon einige Außenborder aufgemacht, auch solche mit wenigen Betriebsstunden, was da geschludert wird von den Passungen und nix mit Entgraten von Bohrungen oder dergleichen, das kannst Du nicht vergleichen, kann ich mir nicht vorstellen...?!

Und eben wie hoch ist der Motor "gezüchtet", Kolbenmotoren von Jagdflugzeugen, (so ein Jumbo DB 600 aus einer BF 109 z.B.) sind meines Wissens schon nach relativ kurzer Zeit, so nach wesentlich weniger als 1000 Std. austauschreif gewesen, aber das weiß ich nur aus Erzählungen, der von einer JU 52 dagegen hat wesentlich länger gehalten bis zur Grundüberholung.
Hat mir jedenfalls mal ein alter 1. Wart aus WK II erzählt, mit dem ich mal einige Abende lange auf einem Campingplatz zusammensaß.

Aber in Ordnung, meistens fielen sie sowieso schon vorher vom Himmel, im Passagierfluggeschäft gelten wahrscheinlich andere Regeln.

Ich dachte nur, so als Vergleich Sportaußenborder/Außenborder für kommerzielle Nutzung (Fischer)

OMC hat ja z.B. aus ein und demselben Block entweder 20 oder auch 35 PS geholt, meistens war der 35er wesentlich schneller kaputt als der 20er.

Gruß Peter
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P.G.
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  #10  
Alt 07.01.2007, 00:29
rotbart
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Zitat:
Zitat von skymann1
Hallo Rotbart,
hmm, na ja, ich denke mal Flugmotoren unterliegen anderen Qualitäts/Sicherheitsanforderungen, ich weiß es nicht, aber ich habe schon einige Außenborder aufgemacht, auch solche mit wenigen Betriebsstunden, was da geschludert wird von den Passungen und nix mit Entgraten von Bohrungen oder dergleichen, das kannst Du nicht vergleichen, kann ich mir nicht vorstellen...?!

Und eben wie hoch ist der Motor "gezüchtet", Kolbenmotoren von Jagdflugzeugen, (so ein Jumbo DB 600 aus einer BF 109 z.B.) sind meines Wissens schon nach relativ kurzer Zeit, so nach wesentlich weniger als 1000 Std. austauschreif gewesen, aber das weiß ich nur aus Erzählungen, der von einer JU 52 dagegen hat wesentlich länger gehalten bis zur Grundüberholung.
Hat mir jedenfalls mal ein alter 1. Wart aus WK II erzählt, mit dem ich mal einige Abende lange auf einem Campingplatz zusammensaß.

Aber in Ordnung, meistens fielen sie sowieso schon vorher vom Himmel, im Passagierfluggeschäft gelten wahrscheinlich andere Regeln.

Ich dachte nur, so als Vergleich Sportaußenborder/Außenborder für kommerzielle Nutzung (Fischer)

OMC hat ja z.B. aus ein und demselben Block entweder 20 oder auch 35 PS geholt, meistens war der 35er wesentlich schneller kaputt als der 20er.

Gruß Peter
Hi Peter
nee Nee ich spreche nicht von ww2 Maschinen sondern über moderne Sportmaschinen oder z.B. über die Constellation, die heute noch fliegt nach 50 Jahren.
Nein das gilt für jeden Motor die MTBO wird immer ermittelt nur leider nicht immer bekanntgemacht.
Sonst könnte ja heute keine Fähre mehr fahren und die (von Dieter so geliebte) RINA könnte keine Fähren zertifizieren
Auch Dein AB hat so etwas und er würde (verzeih den Vergleich) bei Deinem Enkel noch laufen würde er gemäß diesen Vorschriften gewartet.

Das Problem ist, die Industrie hat kein Interesse daran, denn einen neuen Motor zu verkaufen ist einträglicher.
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  #11  
Alt 07.01.2007, 00:39
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Hallo,
vielleicht, wenn er nach den Vorschriften, die Du anführst gebaut worden wäre, aber das glaube ich nicht.
Mal abgesehen von den immer irgendwann erforderlichen Ersatzteilen, muß ja nur ein Kleinteil sein, aber eben wichtig, wenn es das nicht mehr gibt, ist Ende.

Deshalb bleibe ich ja bei einem bestimmten Fabrikat, da weiß ich, das ich auch noch Teile für meinen 61er bekomme, dauert vielleicht, aber es gibt sie!

Gruß Peter
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  #12  
Alt 07.01.2007, 00:43
rotbart
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Zitat:
Zitat von skymann1
Hallo,
vielleicht, wenn er nach den Vorschriften, die Du anführst gebaut worden wäre, aber das glaube ich nicht.
Mal abgesehen von den immer irgendwann erforderlichen Ersatzteilen, muß ja nur ein Kleinteil sein, aber eben wichtig, wenn es das nicht mehr gibt, ist Ende.

Deshalb bleibe ich ja bei einem bestimmten Fabrikat, da weiß ich, das ich auch noch Teile für meinen 61er bekomme, dauert vielleicht, aber es gibt sie!

Gruß Peter
In Deutschland müssen die Ersatzteile sogar noch 10 Jahre nach dem Tod der Motorenfirma noch verfpgbar sein. (siehe z.B. Schlüter Traktoren) nein das problem ist wirklich das die Industrie "mauert" sonst haben gut gewartete Kolbenmotore eine fast unbegrenzte Lebensdauer.
Gute nacht
Roland
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  #13  
Alt 07.01.2007, 01:04
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Hallo,
das ist so nicht korrekt, Teile müssen bis 10 Jahre nach Modelleinstellung verfügbar sein, und ich meine, auch das wäre nur eine freiwillige Verpflichtung, nicht gesetzlich festgeschrieben.

Das ist ja auch nicht machbar, wer soll denn die Ersatzteile noch vorhalten/lagern, nach dem Tod der Motorenfirma???

Sicher bekommst DU das eine oder andere, aber von privaten Händlern zu gesalzenen Preisen.
Ich könnnte Dir jetzt auf Anhieb mehrere Teile aufzählen, für meinen älteren Bulli, da lachen die sich bei VW kaputt, wenn ich danach frage.

Aber egal, ich glaube wir schweifen ab, im Grunde gebe ich Dir ja recht, nur, wer fährt schon so lange seinen Motor, irgendwann muß was neues her, der alte kommt weg, dann wird er noch durch 3 od. 4 Hände gereicht und dann geht irgendwas kaputt, was den Leuten zu teuer ist und dann ist Ende!

Hatte ja weiter vorne schon mal jemand gepostet, mit der Zündspule.

Und leider weiß dann auch keiner mehr, wieviele Stunden der Motor schon gelaufen ist/gehalten hat.

Ich muß mal nachlesen, ich hatte mal einen Mercuryprospekt aus den späten 80er/frühen 90ern, ich meine, Mercury schrieb darin, das einzelne Motoren mehrere tausend Stunden im Dauerlauf getestet würden, um Schwachstellen zu erkennen, mal sehen, ob ich´s noch finde.

Gruß Peter
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  #14  
Alt 07.01.2007, 09:40
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Hallo Peter, hallo Rotbart,

großer Respekt vor Eurer Allgemeinbildung.

Die Frage war aber konkret:
Gibt es eigentlich Werte, für wieviel Betriebsstunden ein 2-Takt-Bootsmotor konzipiert ist?

Macht Ihr bitte einen eigenen Thread für Flugzeugmotoren auf?

Danke.
__________________
Viele Grüße
Stefan

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  #15  
Alt 07.01.2007, 10:23
rotbart
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Zitat:
Zitat von Stefan
Hallo Peter, hallo Rotbart,

großer Respekt vor Eurer Allgemeinbildung.

Die Frage war aber konkret:
Gibt es eigentlich Werte, für wieviel Betriebsstunden ein 2-Takt-Bootsmotor konzipiert ist?

Macht Ihr bitte einen eigenen Thread für Flugzeugmotoren auf?

Danke.
Steht doch im Posting Nr. 13
Zitat:
Ich muß mal nachlesen, ich hatte mal einen Mercuryprospekt aus den späten 80er/frühen 90ern, ich meine, Mercury schrieb darin, das einzelne Motoren mehrere tausend Stunden im Dauerlauf getestet würden, um Schwachstellen zu erkennen, mal sehen, ob ich´s noch finde.
---------------------
Nachtrag
und Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten, so ein AB ist ein komplexes System dessen Gesamtverfügbarkeit aus der Summe vieler Einzelverfügbarkeiten besteht.
Du schreibst ja selbst "normale" Benutzung und Wartung (was immer dies sei), in der Prüfstandsituation und optimaler Laufweise sind das sicher mehrere 1000 Stunden bis zum Totalausfall - aber selbst das ist pure Statistik, die nächste Kurbelwelle kann nach 2 Stunden Vollgasfahrt brechen. Beispiel : Die Hydraulikschläuche meines Citroen (die alte GTI Version) hatten eine Lebenserwatung von 5 Jahren, der bei mir eingebaute Haupthydraulikschlauch hielt genau 5 Kilometer, dann brach er.
Ganze Uni-Institute beschäftigen sich mit der Frage nach MTTF oder MTTR (Mean Time To Failure / Mean Time To Repair), für komplexe Systeme. Zurück zum AB, Deine Frage dürfte auf die RESTLAUFZEIT abstellen, also wie lange hält ein Motor mit x Betriebsstunden noch - die Frage ist (ohne den Motor zu zerlegen) nicht zu beantworten.

Geändert von rotbart (07.01.2007 um 11:19 Uhr)
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