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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 12.07.2005, 14:32
Benutzerbild von kaeptn knackwurst
kaeptn knackwurst kaeptn knackwurst ist offline
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Überschlag b. Gegenwind??

Hallo Leute,

ich habe in Problem und hätte gerne Rat von euch:

Seit letztem Jahr fahre ich ein Zodiac Futura Sport MKII (4,20m Länge) mit einem 30 PS-Johnson auf dem Meer. Der Bugbereich ist frei und leicht, Steuerstand etc. hat der Vorgänger alles im hinteren Bereich montiert (bis inkl. 2. Bodenbrett). Bei stärkerem Gegenwind habe ich bei Gleitfahrt bedenken, durch ein Böe ausgehoben zu werden und mich zu überschlagen.
Abhilfe: An Land bleiben bei Wind?? Wäre das Einfachste, zugegeben - aber: Bei einer längeren Tour frischte der Wind auf der Rückfahrt stark auf und der Bug fing zu „fliegen" an . Ich hatte Bedenken, überhaupt noch meinen Ausgangspunkt vor Nacht wieder erreichen zu können, an reine Verdrängerfahrt war bei der noch zurückzulegenden Entfernung gar nicht zu denken. Ich „hangelte" mich daher jeweils das Lee von Buchten möglichst ausnutzend vorsichtig mit 10-12Kn „Minimal-Gleitfahrtgeschwindigkeit" wieder Richtung Heimat, eine recht unliebsame Überraschung, auf die ich zukünftig gerne verzichten würde. Ich habe mir daraufhin bei anderen Touren als provisorische Gegenmaßnahme Wassersäcke in den Bug gebunden, wenn ich alleine unterwegs war resp. 2 leere immer dabei als „Trimmhilfe". Nun meine Fragen an euch:

Sind diese Bedenken übertrieben und das Boot eh schwer genug und fliegt nicht ab?

Könnten automatische Trimmklappen ggf. Schutz davor/Hilfe bieten?

Was ist diesbezügl. von Treibstoff-Bugtanks für Schlauchboote zu halten (Werden ja auch nicht gerade „schwerer" während einer Fahrt)?

Habt ihr andere Vorschläge?

Ich habe mir nun einen Bugsack besorgt, in den ich Anker etc. verstaue, um so ein wenig Gewicht nach vorne zu bringen. Eine Versetzen der Einbauten weiter nach Vorne kommt nicht in Betracht.

Danke schon mal f. Antworten.


Grüße
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  #2  
Alt 12.07.2005, 15:39
Benutzerbild von Chester
Chester Chester ist offline
Mit V ist alles besser
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Boot Infos

Hallo ?????,

also bei meinem Futura muss auch Gewicht in den Bug - hab da immer einen vollen 25 Liter-Tank und etwas Zubehör. Ich fahre in Loch 4 und sitze ca. in der Mitte - und wiege ein paar Kilos - hab aber auch einen schwereren Motor hinten.

Ohne Gewicht im Bug hatte ich auch schon Bedenken bei Gegenwind über eine ordentliche Schlepperwelle. Man denke mal an die Angriffsfläche, die sich dem Boot da plötzlich bieten kann.

Aber: Trimm näher als Loch 3 macht dann auch keinen Spaß und kostet Geschwindigkeit. Besser mit Gewicht vorne arbeiten.

Reinhard
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Frag einfach Deinen Menschenverstand, wenn Du ihn setzt.
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  #3  
Alt 12.07.2005, 16:22
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
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Boot Infos

Hallo Schlauchbootfreund,

entgegen verbreiterter Meinung hier, bin ich nicht unedingt dafür Viel Gewicht in den Bug zu legen. Einer fährt dort sogar toten Balast in Form von Blei (20 kg) spazieren. Etwas Gewicht ja, aber keine Tanks und keine schweren Anker. Das Boot muß vorne noch gut klettern können, ist es vorne schwer beladen, schaufelt es Wasser und das ist nicht nur unangenehm (Duschen!) sondern kann sogar den Motor im Boot gefährden durch zuviel übernommenes Wasser.

In den Bug gehören Rettungswesten, Sicherheitsausrüstung, Wetterkleidung, Tampen aller Art usw. Tanks gehören in die Mitte oder nach hinten.

Aber ... Dein hinten eingebauter Steuertstand ist grundsätzlich falsch platziert in Deinem ZODIAC, und Du läufst Gefahr bei schneller Fahrt quer zur See und böigem Wind effektiv abzuheben.

Bitte verlager den Steuestand etwas mehr zur Mitte. Die optimale Position mußt Du herausfinden. Du wirst feststellen, das das Boot beim Anfahren sich nicht mehr aufbäumt und bei schneller Fahrt ausgeglichener auf dem Wasser liegt. Auch die Trimmung meist im vorletzten Loch zum Spiegel ist die korrekte Position zur Kiellinie (etwa 90 Grad!). Bei der obigen ausgewogenen Gewichtsverteilung wäre das optimal für Fahrt und Speed. Lediglich wer viel Gewicht im Bug hat, fährt gerne etwas mehr weggetrimmt und bekommt den "bremsenden Bug" etwas besser aus dem Wasser, und hat dann spürbaren Speedgewinn. Wer das bei zu leichtem Vorderschiff macht, weil er ganz weit hinten sitz, merkt das an dem Wippen des zu leichten Vorderschiffes. Sobald der Steuerplatz mehr zur Mitte gerückt wird und ev. eine zweite Person im Boot ist, ist das Wippen weg.

Grundsätzlich gilt, auch ein Schlauchboot muß gut um die mittlere Querachse arbeiten können. Zuviel nach vorne oder nach hinten stört diese Eigenschaften nachhaltig und verändert das optimale Fahrverhalten nachteilig.
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  #4  
Alt 12.07.2005, 18:28
Benutzerbild von dievoggis
dievoggis dievoggis ist offline
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Servus Kaeptn Knackwurst (was für ein schöner Name ).

ich hab ebenfalls ein Futura mit 30 PS Johnson und hab die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du. Erwischt Du eine Böe von vorn und bist gerade auf einem Wellenkamm kannst schon mal ins Fliegen kommen. Es ein komisches Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren. Da wirds einem beim Adrenalinausstoß so richtig schön warm.

Da helfen nur drei Dinge:

Steuerstand etwas weiter nach vorne (mittig wie Dieter schon sagte)

Ich bin zwar auch kein großer Freund von viel Gewicht im Bug, aber trotzdem solltest Du in den Bugstausack bei Gegenwind so viel Gewicht wie möglich packen. Lieber ein bischen naß wie "umkippen".

Geschwindigkeit runter (geht bei etwas Rauwasser bei unsren Zodiacs eh von allein ).


Gruß Peter
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  #5  
Alt 12.07.2005, 19:01
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Berny Berny ist offline
Berny
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Ja, in diesem Falle hilft eigentlich nur Gewicht im Bug.
Auch weniger Geschwindigkeit.

Sollte dich eine Boe erwischen, könntest du noch versuchen durch Drehen des Motors auf eine Seite das Boot mit der Boe zu drehen, dann kippt es auch wieder runter.
Wenn du aber stur gegen den Wind fährst, könnte es schon vorkommen, dass das Boot kippt.
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  #6  
Alt 12.07.2005, 19:09
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Holländer Holländer ist offline
Schlauchbootreparatur
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Zitat:
Zitat von DieterM
... In den Bug gehören Rettungswesten... Wetterkleidung...
Sollte man das bei starken Wind nicht lieber anhaben...


Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
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  #7  
Alt 12.07.2005, 19:25
Benutzerbild von dodl
dodl dodl ist gerade online
nomen est omen
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Boot Infos

Hallo,

Boot flach aufs Wasser. Schlägt es zu stark oder schaufelt es Wasser bist du mit dem Ding halt am Limit. Hafen suchen.

Obs mit dem Gewicht passt siehst du schoen, wenn du mal ein paar Airborne Tests machst. Passt die Gewichtsverteilung wirst du flach aufsetzen, eher im spitzen Winkel mit dem Heck zur Wasseroberfläche. Wird beim Zodiac nicht sehr angenehm sein (is es nie ). Aber zumindest sicher. Welle + Gegenwind drehen auch ein RIB um, wenns bloed hergeht. Gibts lustige Videos dazu. Natuerlich alle hinten zu schwer...
Ein gscheiter Rumpf pierct die Welle und zieht dann den Hintern drueber. Die Sparyrails leiten Spritzwasser weg. Die liftingrail vorne liefert genug Auftrieb um den Schlauch nicht zu heftig aufsetzen zu lassen.
Schoenwettergleiter trimmen hoch und die Passagiere muessen stehen. Alles auf Kosten der Manoevrierfaehigkeit im Ernstfall - ergo, capsize.

cu
martin
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  #8  
Alt 12.07.2005, 20:16
Hüpfpony
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Hallo Käptn Knackwurst!
Erstmal: hast du nun ein Futura Sport oder Futura GT?

Das mit den ggf. zu füllenden Wassersäcken halte ich für eine gute Idee. Alles andere, wie Steuerstand nach vorne oder sogar Gewicht in den Bug, bringen das Futura Sport um seine tollen rasanten Eigenschaften. Und dafür wurde es doch geschaffen, oder?

Dieses Boot ist nur richtig schnell, wenn so viel wie möglich Gewicht nach hinten verlagert wird! Und darum ist es ohne elektrischen Trimm nur schwer bzw. mit ärgerlichen Kompromissen zu fahren. Ich fahre seit 2003 mit derOriginal-Bügellenkung (die Jockeykonsole auf meinem Avatar war auf Dauer zu unpraktisch), die ich sogar noch etwas hinter den eigentlich vorgesehenen Aufnahmelöchern montiert habe. Tank, Batterie und Zubehör liegen direkt vorm Spiegel. Bei Vmax kann ich den Motor fast vollständig wegtrimmen. Das Boot fühlt sich dann an wie auf einem Luftkissen und hat nur noch im ganz hinteren Rumpfbereich Wasserkontakt -> Geschwindigkeitsspaß pur!

Auch wenn das jetzt vielleicht etwas blöd klingt: Ich rate dir konsequent, wegen des Spasses und der Sicherheit: Kauf dir einen Motor mit Powertrimm.

Alexander,
der bestätigen kann, daß sich das Futura Sport bei Gegenwind spektakulär aufbäumen kann, dem es aber auch gerade deshalb Spaß macht...
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  #9  
Alt 13.07.2005, 10:48
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Moin,

Bootfahren ist ein Ritual mit vorher - mitten drin und nachher.

Boot steht am Trailer - Boot ins Wasser: ja /nein????

z.B.:
die thermischen Winde beginnen um elf - wenn es vorher *bläst*, dann stimmt was nicht und es empfiehlt sich nicht *on big tour* zu gehen - von mal eben 5 km um die Ecke düsen ist kein Thema, dann aber nicht vom Strand slippen, sondern geschütztes Bassin in Fischerhafen mit Rampe, weil das RIB beim Rausziehen auf den Trailer zerkratzt werden kann durch die Wellen am Strand.

Wie erkenne ich das was nicht passt??? - wenns in der früh an Land kachelt ist eh alles zu spät..... mit dem Fernglas mal einen Blick rauswerfen, sieht man Gischt, braucht man den Trailer gar nicht Richtung Rampe bewegen...

Großwetterlage ist natürlich das Zentrale Sommerhoch über Griechenland im August und kein Wölkchen über dem Wasser (außer vielleicht ein paar Restbatzen, die von der Sonne locker weggesaugt werden).

Natürlich linst man auch zurück. wenn man mit Tempo 60km/h Plus aus der Bucht rippt, weil es könnte ja nach vorne hin alles passen - im Rücken braut sich aber der netteste Cumulusnimbus mit Eis-Amboss obendrauf zusammen (also die fetteste Gewitterwolke, die alles plattmacht was im Weg steht). Diese Situation hatten wir im Mai d. J., es ist sehr schwer der Meute zu erklären - sorry - wir gehen wieder aus dem Wasser raus, dass ist mir zu unsicher.

Möglich ist noch Himmel total zu - kein Lüftchen und Brühe doppelt-glatt - man sieht die Fischlein auf 1000m Entfernung wie sie schnalzen, alle 500m tröpfelt es von oben runter, schaut total friedlich aus - nur einmal hab ich bisher erlebt wie aus so einem Wolkengebilde ein Rüssel rauskam, der hat so 5 m über dem Wasser das Tanzen angefangen um dann tiefer zu tauchen und Wasser zu saugen - und dann hat er Speed bekommen - mehr hat mich das nicht interessiert...... wir hatten damals kein Boot und zur Weiterreise war alles sowieso verpackt.

=> Touren so legen, dass man um 11Uhr wieder zurück ist - oder alternativ bis abends in einer windgeschützten Bucht liegen um gegen frühen Abend bei nachlassenden Winden und geringeren Wellen wieder zurück zufahren.

Die Taktik des *früh hin und abends wieder zurück* würde ich gerne anwenden, um einen Tag auf der Insel Samothraki zu verweilen, der Rest der Meute findet: Thraki kennen wir, die Anfahrt zu aufwendig und langweilig - Thassos kennen wir usw. usw. (ich werde getrieben an für uns unbekannte Stellen hinzufahren - mir kommts recht).

Wenn nur meine Frau und ich unterwegs sind, dann kann ich auch durch normale 1m Wellen des Mittelmeers mit Tempo 35km/h scheppern, das Wellenbild ist Gischt und sie brechen auch (nicht nur). Wenn die Mädels und der Hund auch dabei sind, dann nur noch Verdränger ist klar, weil dann müssen Leute vorne sitzen und da schlägt es trotz festen Boden noch ganz ordentlich, dies wird auch von Festbootfahrern bestätigt (zum Teil schon bei 30cm-Wellen, je schwerer und größer das Boot, desto mehr Wellen *vertägt* es mit flotter Fahrt, da wird das geringe Gewicht bei uns wieder zum Nachteil - ein Kompromiss halt, wir können gut damit leben).
Kritisch ist dann springen ohne neutral ausgetrimmtem Boot vor allem vorne zuviel Gewicht z.B. durch Gäste, da setzt der Bug zu früh und zu hart ein, eventuell stoppen die Schläuche schlagartig die Bewegung. Hab schon mal gesehen was da herauskam: brüllende Gäste (weils denen das Kreuz gestaucht hat) und blutiges Gesicht mit K.O. durch Lenkradküssen des Steuermanns mit unterm Steuerstand schlafen gehen...

Wenn ich (90kg) mich vorne in den Bug zum Fotografieren reinlege, die Tocher steuert und meine Frau sitzt auf der Backskiste vor dem Steuerstand, dann drückt es den Bug so in die glatte Brühe, dass der Kahn grad so 50km/h läuft, während er sonst locker jenseits von 60km/h, mehr 65km/h macht.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass mein Steuerstand im Heck ist, das ist verkehrt, weil er ist genau mittig (bezogen auf die Wasserlinie und nicht bezogen auf den höchsten Punkt am Bug) und ich stehe achterlich von mittig, sitzt vorne jemand, dann ist wieder alles neutral - Powertrimm ist aber trotzdem eine feine Sache, alleine der praktische Nutzen auf dem Trailer - einfach 1. Sahne, ebenso an flachen Stellen - einfach traumhaft.

Vor 2 Tagen ein Bericht über die Sardinenwanderung vor Südafrikas Küsten - das TV-Team ist mit RIB 2 x 85PS von einem Fluß ins Meer hinausgebraust - jede Menge Taucherflaschen und schweres Equipement dabei - der Steuerstand war 1 Meter von der Bugspitze - keinen einzigen Sitz gabs an Bord (hab keinen gesehen, außer den Schläuchen) - alle sind gestanden durch die vielleicht 2 m hohe Brandungswelle - draußen wars ruhig bis auf das Brodeln der 100erte Delfine.
Alleine das Gewicht von 2 mal 85PS würde mir noch mehr graue Haare machen.... und das RIB war bestimmt nicht unter 7 Meter....

ähem .... noch eins zu Verdrängerfahrt bei Wind und Welle: doppelter Spritverbrauch auf die Strecke beachten
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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