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#1
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Also für einen auf Sicht fahrenden Buchtenschipper in HR reicht eine Autokarte auch aus.
Ein GPS am Boot für den Fun-Faktor (So mit Pfeil auf moving map ). Im Winter eine Seekarte vorm Kamin zum Träumen. Wenns ein Problem gibt, fährt man einfach nach Osten (das ist dort wo die Sonne nicht untergeht) und gut ist. Fährt man weiter raus, ist Navigation zwar wichtig, dies jedoch für Boote unserer Bootsgröße trotzdem nicht ratsam. Also alles vom Revier und Bootsgröße abhängig. :5badair: :5bye:
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LG Michael |
#2
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Nojo, wenn dir in Pula in der Frueh fad is und dein motor ist OK, dann faehrst halt schnell nach Italien rueber. Da is ein Plotter oder Software Navisystem eine feine Sache, wenn du mal 30sm vom Ufer weg bist. Ansonsten ist es in HR natuerlich ein Witz.
cu martin |
#3
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Ich finds ganz nützlich wenn man hin und wieder aml ne Nachtfahrt macht.
Zum Beispiel sind wir mal von Mali Losinj in die Supetarska und einmal von Rab in die Supetarska im Dunklen gefahren. War echt ein Riesenspaß, nur ohne GPS hätte ich mich wirklich aufgeschmissen gefühlt. Ein Geschichten zum einschlafen: Wir sind rüber nach Rab gefahren um dort ein bisschen rummzulaufen, trinken usw.. Als es dann schon Stockdunkel war sind wir heim gefahren.Nachdem wie oft wir schon diese Strecke (eigetnlich ja kurze Strecke) gefahren sind, dachte ich eigentlich das ist kein Problem. In der Zwischenzeit als wir in Rab waren hat sich in der vor der Supetraska (vor der Insel mamman oder wie die heisst) liegenden Bucht eine Riesengroße 3 Master Segelyacht hingepflanzt. Diese hatte an Ihren Masten eine so schöne Christbaumbeleuchtung, dass ich mich nicht mehr ausgekannt habe. Habe nämlich im ersten Moment überhaupt nicht damit gerechnet dass dieses eben so eine Segelyacht sein könnte. Dadurch dass ich auch relativ weit draussen gefahren bin (Im dunkeln lieber doch etwas Abstand zur Insel und vor allem von den zahlrechen Fischerbojen :biggrin: ), konnte ich das überhaupt nicht einschätzen und ich dachte wir sond komplett falsch. Das Gps hat mir schon richtig angezeigt und sogar dem habe ich im ersten Moment nicht ganz geglaubt, bis sich dann bei langsamer Näherung rausgestelt hat was für ein Ungetüm da liegt. Gerade für so Hobbybootsfahrer wie mich, mit den zu wenig vorhanden Kenntnissen zur Seekartennautik find eich ein Gps eine sehr hilfreiche sache, was vor allem die Sicherheit angeht. Habe aber trotzdem immer mindestens das 777 Häfen und buzchten mit von Karl-Heinz Beständig. :smile: |
#4
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Zitat:
Dürfen wir hiermit gar nicht. Ansonsten gehts nach Italien immer der Sonne nach. Aber Spaß beiseite, darum meinte ich ja in meinem vorigen Posting, daß alles vom Revier und Bootsgröße abhängt. Von Medulin zur Caktus-Insel finde ich mittlerweise auch ohne GPS. Weiter reicht mein Tank nicht.
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LG Michael |
#5
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Ist das ernst dass es gestze gibt die vorschreiben wie gross das boot fuer kuestenentfernung sein muss (mal von gesundem menschenverstand abgesehen)?
Ist ja sicher gut gemeint aber wird da nicht etwas mit den gesetzen uebertrieben? Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#6
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Zitat:
Ach ja, gleich darauf folgen die Rechtsansprüche der Bootfahrer, die sagen, indem es nicht verboten ist, ist es erlaubt und ich kann da eh fahren. Und wenn dann ein Sturm eintrifft ist die Stelle der Wettervorhersage schuld, dass diese den nicht angesagt hat. Und die Rettungskräfte sind schuld, weil sie nicht rechtzeitig zum Unglücksort kamen, und die sind schuld und die anderen auch ....... (Ich hab das jetzt absichtlich ein wenig spitz formuliert) |
#7
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Hallo,
Noe das ist nur fuer die österreichische Zulassung relevant. So gesehen duerfte auf der Adria kein Schlaucherl unterwegs sein, weil wir alle ne Binnenzulassung haben :) Ist in der Praxis natuerlich voellig egal. Ebenso wie die Sicherheitsausruestung, die nach unseren Vorschriften nicht mehr ins Boot passen wuerde. Drum halt ich mich da an die kroatischen. Dann passts in ein Toilette-Tascherl. Und wenn man sich die Seenotfaelle der letzten Jahre ansieht, dann waren das 270er Schlaucherln ein paar hundert meter vom Ufer und natuerlich Segler. Alle Faelle heuer bis auf einen, betrafen Segler innerhalb 12sm von der Kueste. cu martin |
#8
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Zitat:
Ist aber schon schlimm wenn die buerger so dumm sind dass man alles vorschreiben muss :( Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#9
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Hallo Freunde,
die Urlaubssaison 2005 steht vor der Tür, daher möchte ich das Thema mal wieder hochholen! Da ja Einige von uns entsprechende Musikanlagen im Boot haben mit entspr. Lautsprechern (starke Magnetfelder!!!), empfehle ich diese abzuschalten, wenn der Kompaß benötigt wird, da sonst die Kompaßanzeige stark gestört wird. |
#10
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Zitat:
PS: ich hab da von der Schule noch sowas in Erinnerung von Permanentmagneten (natürliche glaub ich) und Elektromagneten. Und, soviel ich weiss haben Lautsprecher keine Elektromagneten eingebaut :ferdisein . |
#11
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Zitat:
Stimmt Ferdi, die Dauer-Festmagneten haben auch ein Feld. Wer diese Lautsprecher natürlich zu nah am Kompaß hat, beinflußt die Kompaßanzeige auch, und hat damit keine korrekte Anzeige mehr. Da hilft nur noch das GPS mit Richtungsanzeige, das dann hoffentlich funktioniert. Bei Musik arbeiten diese mit zusätzlichen Magnetfeldern, die ausgetrahlt werden, also noch mehr Störungswellen. Für meinen Teil brauche ich keine Musikanlage auf dem Boot, da ist die Rauschefahrt durchs Wasser schon Musik genug! Und am Ankerplatz genügt mir das Plätschern des Wassers an der Bordwand. |
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