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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 25.10.2006, 22:22
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
hmm, wenn 30 sowieso urschlecht vielleicht mal diese aufreiben auf etwas größer, okay, geht vielleicht dabei kaputt, aber nur um festzustellen, ob noch größer als 34 was bringt? Ist natürlich nichts genaues, weiß ich, aber wenn´s was bringt, ließe sich vielleicht eine serienmäßige größere aus einem anderen Vergaser einsetzen, gleiches Gewinde vorausgesetzt?
Nur so eine Idee, aber mach mal erst, was Du vorhast!

Vielleicht kannst Du dann hinterher, wenn er richtig läuft, die Daten an den Hersteller verkaufen....., oder zumindest "Verbesserungssätze" für den Motortyp in Eigenregie anbieten, das wäre doch was!

Das der Hersteller sich da gar nicht drum kümmert, das begreife ich nicht...?

Gruß Peter
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P.G.
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  #2  
Alt 25.10.2006, 23:28
heinzl heinzl ist offline
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aufreiben einer "testdüse"

hallo peter !

na die idee gefällt mir. da ich einen kompletten satz von den drei leerlaufdüsen habe, habe ich eine doppelt!

mit was würdest du die düse aufreiben? mit bohrer hätte ich kein problem, aber ob das das wahre ist?

herzliche grüße

heinz
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  #3  
Alt 26.10.2006, 00:26
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
ich hab welche von Louis, Motorradzubehör, weiß nicht, ob der bei euch auch Läden hat, oder, wenn es nicht so eilt (aber tut es das nicht immer ),
schau mal hier, (Ebay, Nr. 300038890721) das müßte von der Größe passen.
Mit einem Bohrer wird die Sache unkontrolliert, aber zur Not.....
Keinen Zahnarzt oder Dentallabor in der Bekanntschaft, die haben auch so ähnliche Teile, ich besorg mir da jedenfalls immer winzige Bohrer für Kaffeekassengeld, wenn sie für ihn nicht mehr taugen, für meine Zwecke reichts immer noch.
Aber ich würde mir richtige Reibahlen besorgen, kosten ja nicht soo viel, nur dauert eben wieder ein paar Tage...., aber vielleicht gibts ja sowas wie Louis bei euch!
Oder bei einem Motorradhändler vorbeifahren, ob er nicht mal eben einen Tick größer...., Saison ist fast vorbei, sollten eigentlich Zeit haben?
Gruß Peter
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P.G.
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  #4  
Alt 31.10.2006, 19:51
heinzl heinzl ist offline
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vergaser zerstört!

hallo peter!

wollte mich nur zwischendurch rühren.
habe meinen vergaser beim versuch den schwimmerstand zu erhöhen, irreparabel zerstört.

neuen bestellt, kommt hoffentlich ende dieser woche.

entweder der fehler ist weg, hurra, aber nix wissen warum,
oder immer noch vorhanden, traurig, aber ich kann weiter zangln und werde (vielleicht) schlauer.

mit herzlichen grüßen, heinz
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  #5  
Alt 01.11.2006, 16:37
klaus52 klaus52 ist offline
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Hallo,
ich bin kein Fachmann, will Euch aber meine Erfahrung mal mitteilen. Als ich im vorigen Jahr meinen Volvo 9,9 Ps ( ist Honda 4 Takt ) ins Wasserfaß stellte, ist er schlecht angesprungen und lief nicht sauber.Plötzlich war der Vergaser auch noch undicht. Ich habe den Vergaser dreimal gereinigt und mit Luft ausgeblasen, ohne Erfolg. Danach bin ich zu einem Rasenmäherservice gefahren und habe dort um Rat gefragt. Die haben den Vergaser ins Ultraschallbad ( kannte ich auch nicht ) gelegt, ich habe ihn danach wieder eingebaut und alles war OK. Nach Aussage dieser Firma sind das Ablagerungen vom Benzin. Hat 10 Euro gekostet.
Es kann bei Eueren Motoren natürlich einen anderen Grund haben, weil aber noch niemand von einem Ultraschallbad geschrieben hat, wollte ich nur mal darauf hinweisen.
mfg Klaus
Ps. es muß nicht immer der teuere Bootshändler sein, die wollten gleich den Motor haben
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  #6  
Alt 01.11.2006, 20:06
heinzl heinzl ist offline
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ultraschallreinigung

hallo klaus!

wichtiger hinweis. warum? die 4 (in worten:VIER!) bypassbohrungen des leerlaufsystem, die zwischen drosselklappe und ansaugstutzen des zylinder sind, könnten doch nicht so sauber sein, wie ich dachte. habe bereits mit einer "modifizierten" pistole versucht ,die kanäle auszublasen, doch eindeutig war es nicht, ob sie sauber sind.(mit pipette, sprit in die düsen getropft und dann geblasen).

seh nur mehr zwei möglichkeiten:

1.)bypass-bohrungen (DOCH) mehr oder weniger verstopft.

2.)schwimmer schließt zu früh, somit erreicht der spritpegel NICHT die bohrung der leerlaufdüse(JET,PILOT-15/siehe#23) und beim plötzlichen gas geben aus dem leerlauf, "verhungert" der motor.

zu 1.)nach hörensagen soll die reinigungsflüssigkeit im inneren des vergasers nicht richtig "hf-vibrieren". deine erfahrung widerlegt diese meinung. ultraschall-reinigungsgerät hab ich mir vor kurzen gekauft.
vergaser-reinigungsflüssigkeit soll es bei conrad geben, muß ich mir noch besorgen. test`s kein problem(schmir ich halt öligen dreck in diverse röhrchen).

zu 2.)sollte der neue vergaser das gleiche fehlerbild zeigen, werde ich als erstes die feder, die den schwimmer zart nach OBEN drückt, aushängen(unterstützt ein wenig das "aufschwimmen"). diese feder soll (über den schwimmer) das schwimmerventil-wenn geschlossen ist-zb. bei vibrationen das ventil auch geschlossen halten.
als letztes kann ich noch ein gewicht an den schwimmer anbringen(zerstörter vergaser als testobjekt).

jedenfall`s "zangln" wir weiter! du/ihr hört von mir.
danke nochmals, mit herzlichen grüßen, heinz.
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  #7  
Alt 10.11.2006, 23:38
heinzl heinzl ist offline
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hallo, an alle, kurzer zwischenbericht!

heute neuen vergaser montiert.
test: in etwa gleiches fehlerbild. unterschied: original:LMJ26, neu:LMJ26A, sowie hauptdüse 64! eingebaut (lieferzustand)
originalvarianten sind:68,70,72. na gut, wurscht für`s erste. (außer dem fehler läuft er super).

mit einem durchsichtigen schlauch an der ablaßschraube, den spritstand in der schwimmerkammer bei laufenden motor kontrolliert. stand ca. 3/4 voll. ich will mehr!
da die schwimmerhöhe/schließen der schwimmernadel NICHT regelbar ist, habe ich testweise ein 3 gramm schweres bleistück auf den schwimmer des neuen vergaser fixiert. somit schwimmt er später auf und schließt erst bei einem höheren spritstand. kontrolle am kommunizierenden schlauch --> spritstand ca. 6mm höher.

UND WIE DAS FUNKTIONIERT !!! unpackbar, kein "loch" aus dem standgas wenn man "aufreißt".

da die bohrung für die leerlaufdüse ca. 5mm oberhalb der hauptdüse ist, verhärtet sich mein verdacht, daß selbige (gemeint die leerlaufdüse), nicht richtig mit sprit versorgt wird.
wie ich den schwimmerstand(abgesehen mit gewicht..) verändern könnte? wem fällt dazu etwas ein?
die eleganteste lösung wäre ein "schlankerer" schwimmer, mit weniger auftrieb.

mit herzlichen grüßen, heinz. anbei einige foto`s

P.S. hab den zersörten vergaser in reparatur. (messingsitz- schwimmernadelspitze mit durchschlag zu weit reingeschlagen,-->sprit rinnt über/siehe auch bild)wenn`s gelingt, wird an DIESEN weiter getestet.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg DSC00721.JPG (21,1 KB, 44x aufgerufen)
Dateityp: jpg DSC00722.JPG (15,3 KB, 37x aufgerufen)
Dateityp: jpg DSC00730.JPG (32,1 KB, 40x aufgerufen)

Geändert von heinzl (10.11.2006 um 23:53 Uhr)
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