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Camping an Bord Schlafen auf dem Boot und was ich dazu brauche...

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  #1  
Alt 03.11.2006, 13:16
Benutzerbild von uli_hd
uli_hd uli_hd ist offline
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Zitat:
Zitat von DieterM
Also Klaus, das geht doch auch alles ohne entsprechende Verdeck und Biminis etc.. Ihr müßt nur die richtige Seglerkleidung von Helly Hansen oder Musto u.a. anlegen...
Hallo Dieter,

zumindest für mich und meine Familie kann ich sagen, daß es an entsprechender Kleidung sicherlich nicht fehlt. Dazu bin ich auch zu oft mit dem Segler unterwegs gewesen. Aber wie so oft driftet die Diskussion ab, bis hin zur Empfehlung Wiking Boot, bzw. Yoghurtbecher.

Ich denke Wilfried hat es eigentlich klar ausgedrückt, um was es uns geht.

Es ist sicherlich ein Unterschied, ob ich ein bischen auf der Donau hin und her rutsche, oder 20 sm von Land weg von schlechtem Wetter überrascht werde.

Zudem denke ich an Törns länger als 2-3 Tage, inkl. Übernachtung auf Boot und da dürfte es auch angenehm sein, etwas mehr als nur ein Bimini über dem Kopf zu haben.

Und wenn sich Klaus in sachliche Überlegungen einklingt (sicherlich mit eigenen Vorstellungen) so finde ich das gut.

Gruß Uli

Geändert von uli_hd (03.11.2006 um 13:21 Uhr)
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  #2  
Alt 03.11.2006, 15:21
Benutzerbild von reini0077
reini0077 reini0077 ist offline
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Hallo Uli und Wilfried,

Zitat:
@Reini,

deswegen suche ich die Lösung/Kompromiss, es so zu gestalten, daß es nur bei schlechten Wetterverhältnissen bzw. zum Übernachten in Einsatz kommt.
Die Sch...häuschen, wie manchmal bei den Italienern installiert, gefallen mir absolut auch nicht, obwohl sicherlich praktisch. Und wenn man nun mal Urlaub auf dem "SCHLAUCH" machen will, wie bei Italienern sehr stark verbreitet, unumgänglich.
Ich schrieb, ist meine Meinung. Regenbekleidung hab ich immer dabei, das zeugs das nicht nass werden sollt ist in wasserdichten Packsäcken verpackt.
Zum Übernachten hab ich einen guten Schlafsack und ein kleines Zelt dabei wenns denn sein muss.

Übrigens sind wir Schlauchbootfahrer (ALLWETTERFAHRER), wegen ein bisschen Regen, Hagel oder Schnee lassen wir uns doch nicht verrückt machen.

Da könnt ich ja gleich ein Kajütboot fahren, mit dem aber der Spass am Wasser nie zu finden ist.

lg Reini
__________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #3  
Alt 03.11.2006, 15:58
Wilfried250548 Wilfried250548 ist offline
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Hallo Reini,

grundsätzlich gebe ich die Recht. Als Schlauchi darf man nicht aus Zucker sein.
Habe 30 Jahre motorradfahren hinter mir.Bei Wind und Wetter. Meine persöhnliche Belastungsgrenze ist sehr hoch in diesen Dingen. Aber meine Familie (2K, 6 u. 12 J. ). Möchte nicht, dass Sie durch zu hohen Einsatz am Anfang den Spaß am Schlauchbootfahren verlieren. Das kommt von ganz alleine, wenn wir zu faul sind den Schutz rechtzeitig aufzubauen (z. Bsp.).
Kajütboot kommt definitiv nicht in Frage. Der Fahrspaß beim Schlauchboot ist einfach zu groß. Ähnlich wie beim Motorradfahren, allerdings wesentlich familienfreundlicher.
__________________
Gruß Wilfried

P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!!
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  #4  
Alt 03.11.2006, 18:44
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
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Hallo Wilfried,

ist ja gut, aber auch Kinder kann man richtig einpacken bei Wetter und Wind.

Olafs beide Kinder waren seinerzeit am Attersee bei schlechtem Wetter auch richtig eingepackt und durften hinten bei mir mit auf dem Steuersitz sitzen. Dabei hatten die bei der Rückfahrt zum Yachthafen mit knapp 50 kmh auch noch richtig Spaß. Bei Olaf auf seinem jetzigen Boot fahren sie auch nicht wie bei Kaffe&Kuchen durch die Gegend.

Was Du sicher weißt, ist ja, das Kinder nicht stundenlanges Bootsfahren aushalten können, das sollten wir Erwachsene bzw. Eltern auch erkennen.

Uli ist hier einer der Schlauchbootsfahrmeister mit seinen inzw. schon herangewachsenen Kindern, und weiß wie wichtig Pausen und Alternativen nach Touren sind um diese bei Laune zu halten. Solche ausgedehnten Fahrten mit Familie, wie er sie gerne macht, sind natürlich auf einem größeren Schlauchboot besser zu handhaben als auf kleineren Booten.
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