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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör |
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#1
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Zitat:
Und ja natürlich würde ich versuchen mich ihnen zu stellen, immerhin gilt es dabei meine Familie zu schützen und ich denke nicht dass ich in der Wahl der Mittel sehr zurückhaltend wäre. Und ich hätte auch die Hosen gestrichen voll.
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lG, Gerald ...und irgendwann bleib´i dann dort... |
#2
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Hi Freunde!
Da ich ja nun auch ein Womo habe, eine Frage. Wie gut und sicher arbeiten denn diese Gaswarngeräte und welche würdet ihr empfehlen? Welche Gase verwenden denn diese Diebe? Ist es in einem solchen Fall nicht besser wenn ich alle Fenster beim SChlafen zwangsbelüftet habe, da ja so nicht das Womo mit Gas gefüllt werden kann ? Für Womo - und Wowafahrer die in Höhe Flachau eine Nacht Pause einlegen wollen und geschützt und in Ruhe schlafen wollen, hier ein paar CP bei mir im Ort wo man übernachten kann. Die CP sind ca 7-8min.vom Autobahnknoten Pongau entfernt: Um Links zu sehen, bitte registrieren direkt neben mir Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Einen Tip noch, es gibt entlang der TAuernautobahn sehr gute Hotels und GAststätten wo man gut essen kann. Diese Betriebe haben meist sehr große Parkplätze dabei wo man ohne Probleme auch mit Wowa und Womogespannen Platz findet. Ich würde da einfach mir was raussuchen, die Wirtsleute anrufen ob man dort eine Nacht stehen kann wenn man bei denen Abendessen geht. LG Mathias
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#3
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Hei,
zum Thema GAS-Warngeräte: Experten halten diese Art von Betäubung für höchst unwarscheinlich! Mit ziemlich einleuchtenden Begründungen... Warscheinlicher ist eine Betäubung (wenn überhaupt) über die Nahrungsaufnahme. Hier mal kurzen Ausschnitt, den ich noch gefunden hab: (Leider hab ich nicht die Urquelle in der kurzen Zeit ausfindig machen können...) Strömt Gas durch Lüftungsschächte oder Fenster ins Innere, sinkt es zunächst auf den Boden und breitet sich dort aus: Gas ist schwerer als Luft. Um nicht nur die schlafenden Personen im Untergeschoss, sondern auch die in höher gelegenen Bereichen zu betäuben, wäre eine sehr grosse Menge Gas nötig. Der Innenraum müsste praktisch bis zur Decke gefüllt werden. Die Schläfer im Parterre würden erheblich mehr gas einatmen als jene die oben schlafen. Es würde zu unterschiedlichen Graden der Vergiftungen kommen. Um von aussen den Innenraum eines Wohnmo mit Gas zu füllen, wäre der Inhalt einer grossen Gasflasche erforderlich. Auch wäre das Einleiten des Gases mit einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung verbunden. Die Spraydose die auf Knopfdruck ein Opfer in sekundenschnelle bewusstlos macht, ist noch nicht erfunden. In Bayern sind Ermittler der Polizei zu folgendem Ergebnis gekommen: Wenn Gas eingesetzt wurde, dann erst im Fahrzeug, nach dem die Einbrecher die Türen (die leicht zu knacken sind) geöffnet hatten. Es wird vermutet dass diese Überfälle während einer Tiefschlafphase passieren. Wer übermüdet ins Bett fällt, ist dann ein leichtes Opfer. Soweit die Auszüge aus der Zeitschrift. " Google bringt aber hier einiges ans Tageslicht. Grüße, Tom *dernichtanGasüberfälleglaubt* |
#4
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@ Tom:
ist doch kein Problem... Man muss nur wissen wieviele Personen im Fahrzeug schlafen und wo das Bett ist. Dann kann man das Gas ganz gezielt reinspritzen... Wie schnell so ein Gas wirken kann merkt man bei einer Narkose "Atmen sie mal aus der Maske" Was gegen die Aufnahme über Nahrung spricht ist doch eigentlich ganz einfach: Müsste dann schon im heimischen Supermarkt "vergiftet" worden sein, denn nicht jeder geht zum Essen wenn man die möglichkeit hat sich schnell was warm zu machen... @ Rotti: Campingplatz neben dir? Bringst du dann persönlich den Frühstückskaffee ans Bett? Gruß Carsten
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#5
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Zitat:
..ist das dein ERnst, willst du das wirklich LG Mathias
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#6
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Darfst den Kaffee auch einfach auf den Tisch stellen
Hauptsache ein guter Kaffee Gruß Carsten
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#7
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Zitat:
Chloroform im Aggregatzustand Gasförmig ist leichter als Luft. Gase haben den Vorteil sehr leich mischbar zu sein und damit auch sehrleicht mischbar mit Luft. Die Änderung des Aggregatzustand von flüssig in gasförmig bewirkt eine Volumenzunahme um das 600-fache und aus diesem Grund sind Gase leichter zu mischen als Flüssigkeiten. Die Betäubung mit narkotischen Gasen bei Wohnmobilen hat in Baden-Württemberg eine Sonderkommission der Polizei bilden lassen. In Südfrankreich ist diese kriminelle Art die häufigste Überfallmethode bei Wohnmobilen und hier hat es auch schon Todesfälle durch Überdosierung gegeben.
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Gruß Frank Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich. |
#8
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@Tom: absoluter Blödsinn was du da verzapfst, sorry, aber die Gasüberfälle sind Realität! Man kann alles und jedes in Frage stellen, aber derart konstruierte Theorien mit Nahrungsaufnahme usw sind schon sehr weit hergeholt. Die meisten Womos haben ein Fenster beim Bett, mittels einem kleinen Schlauch kann man da schon gezielt auf die Schlafenden Gas strömen lassen, und da braucht man nicht einmal viel...
Abgesehen von den Dachluken, die auch meistens offen sind. Wie weit die Gaswarner Abhilfe schaffen, weiß ich auch nicht. Die Frage ist, ob diese Geräte überhaupt auf die verschiedensten KO-Gase ansprechen. Ansich sind diese Geräte in erster Linie für die mitgeführten Gase (Butan usw) gedacht. Schutz: erstmal gibts keinen wirklichen Schutz, aber es gilt das gleiche, wie auch bei Überfällen: Nehmt ein Geldtascherl mit etwas Trinkgeld, das kann man den Tätern überlassen, das große Geld sollte man wo verstecken, in erster Linie dort, wo man es nicht vermutet (also nicht in den Küchenkasteln, Kleiderkasterln, Bad, im Fahrraum usw). Meistens geben sich die Täter mit kleineren Beträgen auch zufrieden und suchen das Weite, sie stehen ja auch unter Stress, wollen ja nicht erwischt werden. Kleingeld: das sollte glaubhaft bleiben, mit 2 € wird sich kein Einbrecher zufrieden geben, wenn ich aber 50 bis 100 € in kleineren Scheinen habe, reicht das meistens aus. Handy: Auch hier empfiehlt es sich, ein altes kaputtes Handy irgendwo in einer Ablage liegen zu lassen, welches die Täter mitnehmen können. Ist eh irgendwie perverse, den Übeltätern was anzubieten, um den Schaden gering zu halten, aber immer noch besser, als durch Gegenwehr dies zu provozieren und ev sogar draufzuzahlen. Wobei, so ein Signalstift........ |
#9
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Hei,
Zitat:
Da ich mich nicht gerne als "Blödsinn"-Verzapfer beschimpfen lasse hab ich nochmal genauer gesucht und das hier gefunden: Zitat:
Grüße, Tom |
#10
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Hallo Admins,
nachdem ich beim Schreiben zweimal den Tab gedrückt hatte ist der Beitrag offenbar doppelt erschienen, bitte diesen Beitrag hier löschen, war ein Versehen. Grüße Harald Geändert von HaraldGesser (22.05.2008 um 11:31 Uhr) |
#11
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Hallo,
ich bin seit 25 Jahren mit den unterschiedlichsten Gefährten unterwegs - vom äussersten Süden bis zum höchsten Norden Europas, im Alkovenwohnmobil, ausgebautem VW-Bus, jetzt mit ausgebautem Ducato - und ich hatte in dieser Zeit nicht ein einziges Mal Probleme. Die Male, die ich auf einem Campingplatz gestanden habe kann man buchstäblich an zwei Händen abzählen. Was ich aber auch nie gemacht habe: Mich in die großen Wohnmobilpulks auf Raststätten, gut zugänglichen Großparkplätzen etc. einzureihen. Gerade unerfahrene Wohnmobilisten suchen zum Übernachten oft solche Plätze weil sie sich dort unter so vielen "Artgenossen" sicher fühlen. Das Gegenteil ist leider oft der Fall: Die Raubzüge auf (nicht nur) Wohnmobilisten werden von professionellen Tätern, oft Banden ausgeführt. Wo werden die sich ihre Opfer suchen? Natürlich dort wo es möglichst viele gibt. Das sind in erster Linie die "Autoputs" in die südlichen Feriengebiete. Die klappern keine kompletten Wohnviertel ab in der Hoffnung, daß sich dort ein einsames Wohnmobil hin verirrt hat und bei dem dann noch am Ende gar nichts zu holen ist. Das wäre ineffektiv. Die besitzen, genau wie wir, ein GPS mit den POIs "Wohnmobilstellplätze" oder eben eine gute Ortskenntnis. Ich fahre zum Übernachten grundsätzlich von der Autobahn ab, in ein kleines Dorf, da findet man am Friedhof, an der Kirche oder am Sportplatz immer ein ruhiges Plätzchen und hat am nächsten Morgen frische Brötchen. Oder bei einer größeren Stadt in ein ruhiges Wohnviertel. Zu den "Gasüberfällen": Um einen Menschen wirksam zu narkotisiern braucht es a) ein medizinisches Fachwissen, das selbst ein Allgemeinmediziner nicht hat sondern das in einem speziellen Zusatzstudium erworben werden muss. Mit diesem Fachwissen kann der Anaesthesist drei Zustände regulieren, nämlich 1. zu wenig, wirkt nicht;2. genau richtig und 3. zu viel, tödlich. Daß diese Zustände je nach Alter, Verfassung und Körpergewicht unterschiedlich sind lernt er auch. So weiß er, das die Menge, die bei einem Erwachsenen zu einer gewünschten Narkose führen, bei einem Kind oder einem kleinen Hund tödlich wirken. Damit das alles auch funktioniert hat er ein für einen Laien unüberschaubares Instrumentarium zur Verfügung. Woher hat nun der Ganove seine Ausbildung? Wo nimmt er die "Betäubungsgase" her? Was sind das für Gase? Und vor allem, wo sind die Todesfälle, die bei solcher Vorgehensweise unausweichlich sind? Bis mir jemand diese Fragen schlüssig beantwortet und belegt hat stammen für mich diese Berichte aus dem Reich der Fabel. Denn wie so oft: Je spektakulärer eine Geschichte um so begeisterter wird sie aufgenommen. Grüße Harald Geändert von HaraldGesser (22.05.2008 um 12:19 Uhr) |
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