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  #1  
Alt 11.01.2009, 01:02
rotbart
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Ja ja die Sache mit dem Kaltstart-Strom (z.B. nachzulesen hier => Um Links zu sehen, bitte registrieren )

Also ich habe schon immer gesagt, dass ich kein Ing. bin, aber für meine einfache Verständnis (und 30 Erfahrung beim Starten von Bootsmotoren) muß die Batterie einfach in der Lage sein genug Strom zu liefern um den Anlasser zu drehen

Früher konnte man Autos ankurbeln, Flugzeuge warf man an mit Drehen am Propeller und Aussenborder mit Schwungscheibe und Leine (soll auch heute noch vorkommen) und so manchen SY-Hilfsmotor (zugegeben das waren Diesel, da ist es etwas anders) habe ich schon mit der Kurbel zum Laufen gebracht

Ich glaube nicht daran, dass man eine "vorgeschriebene richtige" Ausrüstung benötigt (in diesem Bereich), sondern man benötigt eine praktische, funktionierende Ausrüstung

Und viel geht verloren, durch schlechte Verkabelung oder korrodierte Kontakte, es gibt sicher KEINE typische "italienische" oder "englische" oder "etc" Verkabelung, aber andere Länder haben andere Vorschriften und die entsprechen nicht immer den bürokratischen deutschen Normen, ein Beispiel aus einem anderen Bereich, die englische Hausverkabelung (2-adrig ohne zentrale Sicherungen) wäre in D ein Fall für eine Regressverhandlung, in UK völlig normal, insoweit ist es IMHO besser mal die Kabel und Kabelquerschnitte zu prüfen, als 30kg Batterie zusätzlich einzupacken
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  #2  
Alt 11.01.2009, 13:57
stebn stebn ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen

Ich glaube nicht daran, dass man eine "vorgeschriebene richtige" Ausrüstung benötigt (in diesem Bereich), sondern man benötigt eine praktische, funktionierende Ausrüstung
...genau so ist das!!!

Was bringt mir eine 100AH Batterie wenn die nach 2 oder 3 Jahren fast keine Kapazität mehr hat.

Da die Batterien sowieso nicht mehr so lange halten wie früher ( Habe ich gerade an meinem 2,5 Jahre alten Wagen gemerkt ) kaufe ich mir liebe öfter eine die dann auch die aufgedruckte Kapazität hat.

Notfalls noch eine ganz kleine zum Notstart oder eben einen Powerpack. Den kann man auch noch für andere Sachen benutzen.

Stromverbrauch Verbrauch ausrechen und so groß auswählen dass man eine vernünftige Anzahl von Ladezyklen erreicht.

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Gruß Stefan
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  #3  
Alt 11.01.2009, 17:45
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DieterM DieterM ist offline
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Boot Infos

Hallo Freunde, habe Harald heute folgende folgendes ausgearbeitet und geschrieben um diese Sache mit den Batterien mal auf den Punkt zu bringen.

Hallo Harald,

ich mache mir immer noch Gedanken wegen der Elektrik an Deinem Boot. Auch Giorgio (Vorbesitzer Deines MARLIN 16') hatte Probleme mit der Elektrik an seinem neuen Stingher 606 aus 2006, an dem er gerade beide Batterien erneuern mußte, vermutlich wegen Tiefentladung und damit Zerstörung der Batterien, das ist jedes Mal ein teurer Spaß. Das Boot steht übrigens für Eur 33-35' zum Verkauf.

Mit "italienischer Verkabelung" (wie Uli bemerkt) hat das Thema nichts zu tun, denn auch ein RAVASIO liefert normalerweise ordentliche Arbeit ab, insbesondere wo Du die Neuverkabelung der Batterien ja auch noch extra in Auftrag gegeben hattest.

Ich bin kein E-Ing, nur ein Masch.Bau Ing, und Betriebswirt, daher voll auf Mechanik relativiert ... hihi.

Also würde ich Dir nochmal empfehlen aus meiner Sicht folgendermaßen vorzugehen:

1. Was hat der neue Motor für Ladeleistung.

2. Welche Starter-Batterie wird in der Bedienungsanleitung für den Motor gefordert (Kaltstartleistung, Nennleistung)

3. Das wäre erstmal die Mindestanforderung ohne Verbraucher für die zuverlässige Funktion des Motors

4. Welche zusätzlichen Boots-Verbraucher werden angeschlossen (Instrumente, Navi-Lichter, Pumpen, Suchscheinwerfer), damit ev. die Starter-Batterie etwas größer ausgelegt werden kann falls nötig . Dazu gibt es einen VARTA-Kalkulator Um Links zu sehen, bitte registrieren

Jetzt weißt Du wie die Starter-Batterie ausgelegt sein muß und auch wie stark die Ladeleistung Deines Motors gefordert wird.


Jetzt geht es weiter mit den Komfortverbrauchern in Deinem Boot auf die Du nicht verzichten kannst oder willst, und diese muß Du nachrechen um den Stromverbrauch zu ermitteln. Der lapidare Kommentar von etlichen im FORUM, das reicht schon, oder das geht schon, ist irreführend, denn das hängt einmal von der freien Ladeleistung des Motors ab aber auch von den Benutzergewohnheiten. Daher sehe ich solche Kommentare einfach kritisch, es kann reichen aber es kann auch nicht reichen. Diese zusätzlichen Stromverbraucher kannst Du nur in Betrieb nehmen, wenn die überzählige Ladeleistung auch ausreicht um die dazu erforderliche zweite Verbraucher-Batterie mit auf Ladung zu halten oder auch zusätzl. nachladen zu können, andernfalls benötigst Du einen Entladungswarner und ein zusätzliches Landladegerät um diese zweite Batterie ausreichend geladen zu halten. Dazu kommst Du ums Rechnen nicht herum insbesondere wenn Du auf Touren gehst und auf bestimmte Komfortverbraucher nicht verzichten kannst.

5. Also zusätzl. Stromverbrauch der Komfortgeräte (Kühlbox, Kaffeemaschine, Campinglichter, etc.) mit dem VARTA-Kalkulator durchrechnen.

6. Entsprechende zweite leistungsstarke Batterie dazu nehmen, und bitte bei nicht ausreichender Ladeleistung seitens des Motors ein Landladegerät vorsehen oder eben die Komfortverbraucher streichen entsprechend der Priorität.

7. Die Batterien sind mit Umschalter oder gemeinsam zu betreiben. Ich würde Umschalter und Ladewächter (einzeln je Batterie) verwenden um ganz sicher zu gehen, das meine Starter-Batterie oder auch die Zusatzbatterie nicht leergeluscht wird durch die Komfortverbraucher.

8. Die Kabeldurchmesser bei den Verkabelungen und zu den Stromverteilerdosen müssen auch stimmen zu den Stromverbräuchen, sonst hast Du irgendwann den elektrischen Gau im Boot, und dann werden wieder neue Batterien oder auch eine Ladespule im Motor fällig.

9. Das Deine Batterien auf der Tour nach Dubrovnik den Geist aufgegeben haben, liegt sicher nicht an der Verkabelung von RAVASIO, sondern hat bestimmt mehrere Ursachen wie fehlende Ladeleistung am Motor, ev. eine bereits in die Knie gegangene Zusatz-Batterie, zuviele oder übermäßige Einschaltung von Verbraucher über Nacht ohne Ladestrom und keine Ladewächter an den Batterien, usw.. Irgendwo muß der Stromverbrauch ja gewesen sein der zu der Tiefentladung und damit der Zerstörung der Batterien geführt hat.

Jetzt wäre auch die Größe der Zusatz-Batterie für die Komfortverbraucher klar, vorausgesetzt die ausreichende Ladeleistung vom Motor stimmt.

Der korrekte Mittelweg bei dem Einsatz von Komfortverbraucher bei kleineren Motoren mit beschränkter Ladeleistung ist schwierig zu ermitteln und erfordert auch Disziplin bei der Benutzung. Auf größeren Booten mit stärkeren Motoren tut man sich immer leichter, weil die Ladeleistungen wesentlich höher sind und mehr Reserve haben für Komfortverbraucher, gleichzeitig muß der Motor bei voller Ladeleistung kaum spürbaren Leistungsverlust beim Bootsantrieb abgeben. So stecken größere Boote auch das zusätzliche Ballastgewicht der zweiten Batterie und der Komfortverbraucher leichter weg. Es wird auch gerne übersehen, das die heutige vielseitige verbreitete Elektronisierung an Booten durch allemöglichen Zusatzgeräte bereits zu nicht geahnten Stromverbräuchen im Boot führen, denen die Outboarder zumindest die kleineren nicht gewachsen sind

Bleibt noch die Frage der Batterie-Qualität die sicherlich auch eine Preisfrage ist. Da sind die vollgeschlossenen Säure- Batterien mit Orbitaltechnik oder Spiraltechnik absolut am zuverlässigsten und langlebig, und somit am preiswertesten, weil sie nur wenig mehr als normale Qualitäts-Batterien kosten.. Sie verlieren kaum ihre Ladung und sollen 12-15 Jahre ihren Dienst tun. Aber wenn einmal eine Batterie total entladen ist, dann ist sie bereits angeknackt, und spätestens nach der zweiten totalen Niederentladung endgültig kaputt. Das gilt für eine gute wie eine schlechte Batterie.

Vielleicht macht dieser Beitrag die Sache etwas verständlicher für Dich. Trotzdem halte ich den Rat eines Fach-Elektrikers für empfehlenswert, damit Du nicht wieder eine Bauchlandung machst, denn es geht hier nicht um den Einsatz einer Kühlbox, hier geht es um die sachliche Auslegung und den Möglichkeit mit der elektrischen Versorgung an Bord. Daher habe ich mir hier nochmal die Mühe gemacht, das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Vielleicht kann das ein guter Elektriker noch sachlich verbessern oder ergänzen.

Beste Grüße
Dieter

PS.: bleibt noch zu sagen, das auf größeren Schiffen oft ein zusätzlicher Ladegenerator für die Komfortverbraucher an Bord mit angetrieben wird, und bei noch größeren Schiffen extra Hilfsgeneratoren mitlaufen um den Strombedarf an Bord zu versorgen.

Geändert von DieterM (11.01.2009 um 17:53 Uhr)
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  #4  
Alt 11.01.2009, 21:39
rotbart
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Da ja hier von uns scheinbar wirklich keiner Fachmann für Bordelektrik ist empfehle ich ein kleines Büchlein von W. Greiff

Click the image to open in full size.

Stromversorgung an Bord - Pietsch Verlag - ISBN 3-613-50309-3 leider im Moment wohl nur antiquarisch zu haben - weil vergriffen (so gut ging es), die Neuauflage steht noch nicht fest.

Und man darf nicht vergessen ein Boot ist kein Auto

Kaltstartstrom bedeutet YXZ Ampere Strom bei -18°C für 30 Sek.

Frage wer startet seinen Motor bei minus 18°C


Findet man sogar bei Wikipedia
Zitat:
Kaltstartstrom, CCA
Der Kaltstartstrom gibt den maximalen Strom an, den die Batterie bei -18 °C (0 °F) für eine Dauer von 30 Sekunden liefern kann. Dabei weist jede einzelne Zelle noch eine Spannung von 1,2 Volt auf (nach amerikanischer Norm SAE). Nach Deutscher Industrie Norm (DIN) sollte die Gesamtspannung nach 30 Sekunden noch 9 Volt betragen.

Der englische Fachbegriff für Kaltstartstrom ist cold cranking amps, davon leitet sich die Abkürzung CCA ab.
Weiter ein zu hoher Startstrom kann sogar den Anlasser beschädigen !

Aber natürlich am Besten baut ihr einen MAN Generator ein, dann braucht ihr nicht mehr rechnen

-----------------------------------------

Sorry aber ist der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen und muß man sich immer sklavisch an die Marketing-Instrument der Industrie halten
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  #5  
Alt 11.01.2009, 21:56
hobbycaptain
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Reden

ich sag nur, anstatt hier polemisch herumzukrakelen, man sollte sich an die Empfehlung des Motorenherstellers halten.
Niemand baut eine 35AH Bbatterie in sein Auto ein, wenn original eine 60 AH Batterie drinnen ist. Ich bin mir sicher, dass auch die 35 AH Batterie den Automotor in 99,5 % der Fälle zuverlässig startet.
Warum sollte man absichtlich eine zu schwache Batterie für seinen Bootsmotor verwenden ? Das frag ich mich wirklich .
Wenn im Handbuch drinnen steht der Ölinhalt ist 4l Motoröl, dann füllt man ja auch nicht nur 3 Liter ein, weil man der Meinung ist, das muss genug sein. Wird auch eine Zeit lang gutgehen .
Aber manche hier fahren ja auch ihr Motoröl mehr als 100.000 km und meinen dass das dem Motor gut tut .

Wenn man sicher gehen will, dann hält man sich einfach an die Empfehlungen des Herstellers, alles andere kann gut gehen, muss aber nicht .

Ich weiss wirklich nicht, warum man das ins Lächerliche ziehen muss.
Das heisst, ich weiss es schon, weil man "Rotbart" heisst .


Aber, schlussendlich ist jeder selber seines Glückes Schmied
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  #6  
Alt 11.01.2009, 22:20
rotbart
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Na das ist das eigentliche Problem :
Niemand will mehr denken oder sich informieren statt Gewürze kauft man Fertigprodukte, statt kochen wärmt man auf, und natürlich sagt jedes Werbeprospekt die Wahrheit .

Komisch - als ich einen Führerschein machte diskutierte niemand so etwas
Komisch - ein Sportflugzeug hat eine Batterie, die man kaum sehen kann so klein ist die (auch heute noch)

Komisch - Früher konnte jeder eine Seekarte lesen oder wusste wie man Gezeiten berechnet

Komisch - wie viele Motoren früher problemslos (und OHNE Anleitung) gestartet wurden wie ging das die hatten doch keine aus dem japanischen übersetzte Anleitung

Heute möchte man am liebsten nur noch auf eine Taste drücken und den Rest sollen Geräte und die Programmierer von Kleinweich machen

Nachzudenken - sich zu informieren und eine eigenständige Entscheidung zu treffen sind Fremdworte geworden, wichtig ist nur die Vorgaben der Anleitung zu befolgen, wie eine Marionette.

---------------------

@Ferdi
Du hast Recht manchmal bin ich zynisch - weil die Menschen (natürlich niemand hier) nur noch Anleitungen befolgen mit dem totalen Glauben an die absolute Wahrheit dieser Anleitung - ohne zu versuchen zu verstehen was dort steht !!!

Irgentwie habe ich immer noch einen Glauben an die Vernunft, aber George Orwell ist wohl die Gegenwart und Zukunft, mit Erschrecken habe ich z.B. gelesen, das 30% der Deutschen noch nie ein Buch gelesen haben aber die Anleitungen sind ja -Gott sei Dank - bebildert

Geändert von rotbart (11.01.2009 um 22:33 Uhr)
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  #7  
Alt 11.01.2009, 22:50
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen
Na das ist das eigentliche Problem :
Niemand will mehr denken oder sich informieren statt Gewürze kauft man Fertigprodukte, statt kochen wärmt man auf, und natürlich sagt jedes Werbeprospekt die Wahrheit .

Komisch - als ich einen Führerschein machte diskutierte niemand so etwas
Komisch - ein Sportflugzeug hat eine Batterie, die man kaum sehen kann so klein ist die (auch heute noch)

Komisch - Früher konnte jeder eine Seekarte lesen oder wusste wie man Gezeiten berechnet

Komisch - wie viele Motoren früher problemslos (und OHNE Anleitung) gestartet wurden wie ging das die hatten doch keine aus dem japanischen übersetzte Anleitung

Heute möchte man am liebsten nur noch auf eine Taste drücken und den Rest sollen Geräte und die Programmierer von Kleinweich machen

Nachzudenken - sich zu informieren und eine eigenständige Entscheidung zu treffen sind Fremdworte geworden, wichtig ist nur die Vorgaben der Anleitung zu befolgen, wie eine Marionette.

---------------------

@Ferdi
Du hast Recht manchmal bin ich zynisch - weil die Menschen (natürlich niemand hier) nur noch Anleitungen befolgen mit dem totalen Glauben an die absolute Wahrheit dieser Anleitung - ohne zu versuchen zu verstehen was dort steht !!!

Irgentwie habe ich immer noch einen Glauben an die Vernunft, aber George Orwell ist wohl die Gegenwart und Zukunft, mit Erschrecken habe ich z.B. gelesen, das 30% der Deutschen noch nie ein Buch gelesen haben aber die Anleitungen sind ja -Gott sei Dank - bebildert
Roland,
wennst nicht mehr weiterweisst, dann kommst immer mit Polemik .

Und Dein Vergleich mit dem Sportflugzeug zieht auch nicht. Ein paar Beiträge weiter oben erklärst uns noch, dass Sportflugzeuge mit dem Propeller angeworfen werden. Wozu brauchen die dann überhaupt eine Batterie .
Wenn man die Herstellervorgaben bzw. Empfehlungen einhält, hat das überhaupt nix mit Marketinggläubigkeit und selber nicht denken zu tun, sondern vielmehr mit Vernunft und liebe zum eigenen Geldbeutel.

Sicher muss man nicht alles genauso machen. z.B. auch wenn Evinrude schreibt, beim E-TEC ist das 1. Service erst nach 300 Stunden oder 3 Jahren fällig, so tausche ich das Getriebeöl dennoch 1x im Jahr aus (gegen das vorgeschriebene und nicht irgendeins) und schmier den Motor zwischendurch immer wieder ab. Die Zündkerzen rühr ich aber nicht an.
Wenn sie aber eine 100AH Batterie empfehlen, dann nehm ich auch so eine.

Ich denke, dass der Hersteller weit besser weiss, was der Motor braucht, als irgendwer sonst auf der Welt.
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