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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Zitat:
Einhell BPPS 1100 E 1. Platz in der Zeitschrift Segeln übrigens nicht November sondern 12/2006 Deine Einhell BT-PO 1100 E LETZTER Platz in dem von Dir verlinkten Test Oldtimermarkt 11/2008
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Viele Grüße, Peter ____________________________ P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#2
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immerhin 2. PLatz - Preis/Leistungsverhältnis
und Letzter bei der Polierleistung, wobei das nur den Profi wirklich interessiert
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LG Michel ...nur Fliegen sind schöner |
#3
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Zitat:
der Test in der Segeln war in der Ausgabe die am 20.11.06 erschienen ist. Wie konnte mir Das nur passieren!!! Wie schon erwähnt nenne ich die Maschine schon ein paar Tage länger mein Eigen und nutze Sie gemeinsam mit ein paar Freunden und Bekannten. Alle mit völliger Zufriedenheit. Wenn man sich hier die einzelnen Treads so durchliest scheinen hier noch ein paar andere User die gleiche Maschine zu nutzen. Auch hier ohne negatives Feedback. Es gibt nun verschieden Tests und nahezu einstimmige Erfahrungswerte, Wer nun mag kann sich hier gerne sein Urteil bilden. Gruß Günni |
#4
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Welche Poliermittel
Hallo,
nachdem ich das hier alles gelesen habe möchte ich mir auch die Einhell zulegen und diese mal ausprobieren. Aber hier meine Fragen: Welche Poliermittel verwendet Ihr und wie sind die Arbeitsschritte wenn man einen Bootsrumpf polieren will. Behandelt Ihr nach dem Polieren noch nach z.B. mit Wachs oder ähnlichen? Vielleicht blöde Fragen, aber ich hab noch nie einen Rumpf poliert und möchte nichts falsch machen. viele Grüße Christian |
#5
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Hallo,
ich nehme für den Rumpf meist die Feinschleifpaste von 3M (schwarze Kappe) her. Danach wird mit Teflonwachs(Yachticon) oder Bootswachs (Yachtcare) versiegelt. Du musst immer selbst entscheiden wie stark der Rumpf verschmutzt ist. Nach dem Urlaub benutze ich immer die Feinschleifpaste weil der Rumpf leicht rau durch Poken ist. Wenn ich mal zwischendurch poliere nehme ich auch von 3M die normale Politur (hellblaue Kappe). An der Maschine benutze ich ein 125mm Teller mit einem 50x150mm Aufsatz. Hier komme ich gut in die Kanten rein ohne das mir evtl. das Teller am Rumpf anscheuert. Vielleicht hilft es Dir weiter
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Lg Andy & Melanie |
#6
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Hallo Andy,
sorry, bitte nicht böse sein, aber die See-Pocken bekommst Du auch mit Entkalkern aus dem Haushalt weg (Badentkalker z.Bsp.) mit längerem Einwirken lassen, ohne das wertvolle Gelcoat mit Schleifpolitur anzugreifen. Außerdem empfiehlt es sich nach dem Auswasserm des Bootes, wenn die Minipocken noch leben, diese sofort mit einem heißen Hochdruckreiniger abzuspritzen, notfalls gehen diese auch mit einem kaltem Hochdruckreiniger weg, es dauert halt ein bischen länger. Hochdruckreiniger gibt es fast an jeder größeren Marina oder auch großen Tankstellen mit entspr. Waschanlagen. Das kostet ein paar Euros, aber spart Dir mühevolle Arbeit später Zuhause. Nur alte blasse Gelcoats solltest Du mit Feinschleifpolitur angehen, ansonsten keine abrasiven Reinigungspolituren verwenden bitte. Anschließend natürlich mit flüssigem Hartwachs oder Hartwachs mit Teflon (von Yachticon sehr gut!) konservieren. |
#7
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Zitat:
lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#8
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Dieter, Reini
da habt`s recht. Beim Auskranen auf Rab haben die mir mit Dampfstrahler schon das meiste runter gespült. Mit reiner Schleifpaste musste ich eh noch nicht ran. Ich taste mich immer vor und fange mit der schonensten an. Eine Marinepolitur hab ich auch verwendet, mal zum testen. War aber nicht sonderlich gut das Zeug. Sparsam bin eh immer auf den Schwämmen, die brauchen auch nicht viel Politur. Ich denke das der Klarlack auf dem Auto weit aus empfindlicher ist wie das Gelcoat am Boot. Wenn man so liest was für Chemiehämmer nach der Saison an den Unterschiffen getestet werden, da mach ich mir keine sorgen mit meiner Autopolitur hi hi.
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Lg Andy & Melanie |
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