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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 03.01.2010, 16:44
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helbil helbil ist offline
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Und jetzt die Leiter über die Rollen aufs Dach schieben. Unbedingt auf den Kippunkt zur Seite und nach vorne aufpassen.

Natürlich ordentlich verzurren damit die Schoße nicht davonfliegt.
Ich habe mir vorwärts und rückwärts überlegt ob Kiel nach oben oder unten besser wäre und habe mich dann des einfacheren bauens wegen für Kiel unten entschieden.
Zum Abladen natürlich die Leiter nach hinten ziehen und nach unten kippen.
Ein Seil an die letzte Sprosse und das andere Ende Irgendwo festgebunden und mit dem Auto langsam und gerade vorwärts fahren vereinfacht das Abladen erheblich. Andersrum auch das Aufladen.
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Helmut
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  #2  
Alt 03.01.2010, 17:12
rotsocer
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Zitat von helbil Beitrag anzeigen
Und jetzt die Leiter über die Rollen aufs Dach schieben. Unbedingt auf den Kippunkt zur Seite und nach vorne aufpassen.

Natürlich ordentlich verzurren damit die Schoße nicht davonfliegt.
Ich habe mir vorwärts und rückwärts überlegt ob Kiel nach oben oder unten besser wäre und habe mich dann des einfacheren bauens wegen für Kiel unten entschieden.
Zum Abladen natürlich die Leiter nach hinten ziehen und nach unten kippen.
Ein Seil an die letzte Sprosse und das andere Ende Irgendwo festgebunden und mit dem Auto langsam und gerade vorwärts fahren vereinfacht das Abladen erheblich. Andersrum auch das Aufladen.
Hallo,

eine echt super Konstruktion, aber das Hauptproblem bleibt dennoch das Gewicht, ein Rib mit 4m -4 ,3m wiegt zwischen 100 und 120 kg ein normaler PKW hat max. 100kg Dachlast also sollte die Trägerkonstruktion nicht zu schwer sein, denke mal da kommen locker 15kg bei dir zusammen. Das sieht bei einem Bus natürlich anders aus, die haben oft Dachlasten bis 150kg, ausserdem bracht man bei dieser Höhe natürlich so eine Konstruktion damit man das Boot aufs Dach bekommt, ein normaler Kombi ist erheblich niedriger und dadurch geht das ganze viel viel einfacher.

Gruß

Helmut
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  #3  
Alt 03.01.2010, 17:25
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roehrig roehrig ist offline
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Frohes Neues Helmut und Danke für die Bilder. Ist die Nummer mit dem Wohnmobil halbwegs sauber ausgegangen ??? - Naja ist hier ja mehr wie OT.

Also: Beim Transit (oder jedem anderen Bus) ist das Ende des Fzg. senkrecht, oder zumindest annährend. Der nächste Vorteil ist, daß Du ja eine hintere Regenrinne hast, um die Leiterrollen abzustützen. Beim Kombi siehts da ganz ganz anders aus. Um hier einen stabilen Dreh/Kipp-Punkt zu schaffen (liegt ja zwischenzeitlich das gesamte Gewicht drauf) werde ich andere Wege gehen müssen. Daher hatte ich zwischendurch auch die Idee einer seitlichen entladung, jetzt nach einigen Beiträgen tendiere ich auch mehr zur Heckvariante. Ich denke, daß ich eine Konstruktion bauen muß, um den sensiblen Bereich der hinteren Dachkante des Kombis zu überbrücken. Vielleicht mit zwei Stützen auf die Erde oder auf den Kugelkopf der Ahk, welche am Dach in den hinteren Träger eingehangen werden. So könnte ich mir ne Dreh/Kipp-Kante quasi hintem Auto schaffen.

Ich werde erstmal anfangen, in dem ich das Boot auf einem Rahmen/Leiter befestige. Dann dafür ne Kontruktion um das Boot mit dem Hilfsrahmen aufs Dach zu bekommen. Mittels zweier Heckrollen, sieht recht praktikabel aus.
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Manuel
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  #4  
Alt 03.01.2010, 18:08
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Hi Manuel

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auch eine meiner Erweiterungen (nur die Idee).
Gebaut (bauen lassen) hat die Konstruktion Sven (Seepferd) schon selbst.
Wichtig ist, dass die stehende Stange sich über den Kugelkopf der Ahk schiebt.

Vielleicht hat Sven die Zeichnungen noch.

Den Wohnmobiltrööt zieh ich bei Gelegenheit nach vorne.
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Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
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Geändert von helbil (03.01.2010 um 18:13 Uhr)
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  #5  
Alt 03.01.2010, 18:29
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jawoll!!

auf die reanimation dieses trööts hatte ich gewartet!

da ich ja nun auch im nächsten sommer mein rib mit etwa 110 kg das erste mal auf dem kombi genitalien wuppen möchte stellt sich mir vorerst die frage nach der wahl der richtigen querträger + aufnahmen/stützen. reling ist vorhanden.
aufwändigere konstruktionen und ladehilfen werde ich mir wohl wegen der recht grenzwertigen dachlastausnutzung sparen müssen..

kann mir eventuell jemand bestimmte träger empfehlen? fühle mich aufgrund des doch recht unübersichtlichen angebots ein wenig überfordert..

auch sehe ich bei euch z.t. gleich drei querträger. ist der dritte wirklich notwendig oder dient der eher zur sicherheit?

fragen über fragen...
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Viele Grüsse aus BECK´s - Town

Tim & Katrin

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  #6  
Alt 03.01.2010, 18:57
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Hi Tim,

wir hatten ja schon mal PN Kontakt über dieses Thema. Träger: Ich würde nur Thule nehmen. Hat aber was damit zu tun, daß ich zwei Sätze davon habe und damit zufrieden bin. Und wenn man mit etwas zufrieden ist, sollte man ja schließlich nicht anfangen zu experimetieren.....meine Meinung zumindest.

Meinen zwei Trägern kann man die rd. 100kg Belastung schon ansehen(leichte Biegung). Das Problem ist: Ich würde auch drei nehmen, aber die Dachreling ist nicht 100%ig gerade, was dann bedeutet, daß der mittlere höher ist. Ich hab es ja auch schon eingangs erwähnt: "hochbeinige" Aufbauten machen die Sache nur unnötig instabil. Daher: Derzeit liegt der Rumpf bei mir auf dem Träger und die Stützen an der Seite vorn dienen nur dazu, das der Rumpf nicht kippelt. bei der Leiter würde ich genau so verfahren. Ganz größer Vorteil der "Helmut-Lösung" ist, daß man das Boot auf der Leiter belassen kann, wenn man dann Räder dransteckt hat man gleich einen Slipwagen. Hab zwar einen, aber der ist erstens zu schwer und zweitens zwar schön klein zerlegbar, aber ich brauche länger zum Slipwagen zusammenzubauen wie hinterher die Einbauten im Boot vorzunehmen. Das ist suboptimal. Mit der Leiter-Lösung schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf und Ab erleichtert und gleich einen fast fertigen Slipwagen (nur Räder dran bauen).
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


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  #7  
Alt 03.01.2010, 22:43
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Hallo Tim,

ich habe ähnliches vor wie Du und mir folgendes überlegt:Ich werde mir die Klemmbackenträger von Zölzer holen. Die Barren sind aus ALU und ca. 1 cm höher und breiter als die Standardbarren von Thule oder Atera und sind mit einer max. Traglast von 150kg angegeben. Darauf werden dann Atera-Bootsträger mit umgeschweissten Füssen montiert. Das Rib wird evakuiert und mittels Paletten-Wickelfolie auf kleinstmögliches Packmaß gebracht/eingestretcht. Dann mittels "4 Mann 4 Ecken" mit Kiel nach unten auf den Dachträger und mit Spanngurten festzurren. Hinten wird das Rib dann noch von den Heckösen zur AHK mit einem Spanngurt gesichert.

Gruß
Jürgen
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  #8  
Alt 05.01.2010, 23:09
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hallo ihr zwei!

vielen dank für die tipps! jetzt bin ich doch ein stückchen schlauer..
vor allem die idee mit der stretchfolie find ich genial!! bekommt man die eigentlich im baumarkt?!

preislich tendiere ich wohl zum thule-system, wobei mir mein übergewicht (vom boot!!) nicht wirklich gefällt..

ich denke ich werde wohl so wie manuel verladen. mittig einen dämpfer (stückchen holz o.ä.) für den kiel und seitlich abstützen.
allerdings konnte ich bei meiner suche noch keine passenden stützen finden..

naja, der urlaub ist ja noch ein bisserl hin..

vielleicht sollten wir das bei dem "fischkopp-treffen" noch mal näher erörtern..

@manuel: ich warte immer noch auf einen terminvorschlag!!
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Tim & Katrin

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  #9  
Alt 19.01.2010, 11:42
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[QUOTE=fettes BOOT;218885]jawoll!!

kombi genitalien wuppen

Wie werden Kombi Genitalien gewuppt ????????????
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  #10  
Alt 19.01.2010, 11:52
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Hi Michael

Du brauchst keine Rollen. Nimm ein Rohr, und schiebe es über eine Gewindestange. Schau das Bild von Svens Auto von hinten genauer an.
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Vielleicht kann Dir Sven das Bild groß Schicken.
In die Stange, die über den Kugelkopf geht, von hinten eine (enge) Nut reinflexen, damit sie auch ein Stück über den Hals der Ahk geht. Die Stange kippt dann weniger nach der Seite.
Siehe auch wieder Svens Bilder.
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Helmut
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  #11  
Alt 19.01.2010, 15:26
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Hallo Helmut,

Das mit der Nut geht beim Sternenkreuzer nicht. Da sitzt im "Hals" der AHK die Steckdose und die läuft dann Gefahr beschädigt zu werden.
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