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#1
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Hallo Kurt,
Ipad und Iphone sind nach unserern Erfahrungen schöne Zusatzgeräte zum eigentlichen Plotter aber mehr nicht. In der Badebucht kann man mal auf dem Pad ein wenig rumspielen, Touren planen, Entfernungen berechnen, den nächsten Hafen oder das nächste REstaurant suchen aber während der Fahrt halte ich die Teile eher für nicht geeignet.
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_______________________ Gruss Jörg |
#2
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Zitat:
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#3
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Wir haben mit dem Apfel auch so unsere Erfahrungen gemacht.
Bei unserer Nordseetour haben wir unsere recht komplizierten Routen durch das Watt ausschliesslich am iPhone geplant. Das Teil steckt am Armaturenbrett in einer Halterung und wird bei Wasser von oben einfach durch eine übergestülpte Tüte geschützt. In der Praxis haben wir also die Route auf dem iPhone-Bildschirm gehabt und über den Seiwa-Plotter (Karten Stand 2011) navigiert. Das ganze hat den Vorteil, dass die Routenplanung um einiges bequemer ist. Auch die Tiden- und Strömungsvorhersagen sind beim Navionics toll umgesetzt. Allerdings hat auch das iPhone das Problem, dass es bei direkter Sonneneinstrahlung irgendwann in den "Hitzeschutzmodus" wechselt und abschaltet.. Mein Fazit also: Die Navionics-Software lässt sich super bedienen und ist weitestgehend auf dem neuesten Stand (Unsere Erfahrung: Wattenmeer). Allerdings sind die Apple Produkte absolut nicht für den Outdoor-Einsatz geeignet! Als "Stand-Alone" Navigation würde ich die Dinger wirklich nicht empfehlen. Allerdings, wenn Gerät vorhanden, als kostengünstigen Papierkartenersatz.. *duck und wech*
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Viele Grüsse aus BECK´s - Town Tim & Katrin |
#4
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Für ein Schiff, wo man das Gerät in der Kajüte gut und sicher unterbringen kann, ist das Teil sicherlich sehr gut geeignet.
Im Schlauchboot aber etwas fehl am Platz, weil es nicht wirklich für Outdoor geeignet ist. Mir wäre es zu schade, wenn mal ein ordentliche Spritzer das Gerät vernichtet... Ansonsten ist die Navionics App ganz gut, geht offline, man ladet sich lediglich die Karte herunter, die man braucht, dann hat man alles. |
#5
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Moin,
ich habe das Motorola Defy. Das Gerät ist spritzwasser geschützt und bruchfest. War dies Jahr in Kroatien mit der Navionicskarte unterwegs. Klappte ganz gut. Die Größe und der Bildschirm ist bei Sonne nicht optimal aber man kann vorher seine Route planen und los gehts. Wenn man das mit der Übersichtskarte kombiniert,reicht es durchaus. Gruss aus Bremen Peter |
#6
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Mich würde mal interessieren, wie ihr alle bei Vollgas auf einem 5 Zoll Display die Route ablesen könnt - und wenn dann auch noch eine Butterbrotstüte drüber gestülpt ist!
Ich hätte bei meinem Böötchen schon mit einem 30 Zoll Plasma so meine Probleme. Also: Respekt an die Adleraugen! |
#7
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Wieso?
Wenn die rote Kurslinie beim Garmin in die gleiche Richtung zeigt wie die graue Peillinie, dann fährst du in die richtige Richtung. Der Rest ist nebensächlich, solange kein Land in Sicht ist. Und dann braucht man das Ding eh nicht und fährt nach Sicht.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
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