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#1
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Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit 2-T Outboard-Öl von Pennasol ?
Gibts in der Bucht 20L für 72 Euro inll. Fracht. Ar.tNr 18074884640 |
#2
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Ich würde noch billigeres Öl nehmen...
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Gruß Stefan |
#3
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Kann beim ibär weder diese Ölmarke ( auch noch nie gehört ) noch die Artikelnummer finden ..
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#4
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Lt. Beschreibung Made in Germany:
Um Links zu sehen, bitte registrieren gerade für ältere AB`soll man ja bei mineralischem Öl bleiben hab ich mal gelesen... |
#5
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Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass man nicht das teuerste Öl kaufen muß. Es sollte das den Anforderungen entsprechende günstigste sein.
Ich habe in diesen Fall Mitte letzten Jahres zu diesem gegriffen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Datenblätter von Meguin und LiquiMoly sind identisch. Und so wie es scheint, bezieht LiquiMoly sein Öl von Meguin. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren In wie weit das Öl was taugt, kann ich derzeit nicht sagen (sofern es Unterschiede geben sollte), da ich erst diese Saison das Öl verwenden werde. Vorher bin ich immer LiquiMoly gefahren.
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Gruß Michael |
#6
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Zitat:
Dieses Öl ist schon vorgemischt, sodass du max. 1:40 mischen darfst. Sollte dein Motor jedoch ein geringeres Mischungsverhältnis brauchen (z.B. 1:100) oder eine Getrenntschmierung haben, so ist von der Brühe strikt abzuraten. Gruß Werner |
#7
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Zitat:
Eigenschaften des Meguin TC-W3 Außenborder 2-Takt Mischöl: - umweltfreundlich durch geringe Rauchentwicklung - universell einsetzbar und selbstmischend - auch für den Seewasserbetrieb geeignet - geringe Verkokungsneigung Maximalmischung bis zu 1:50 (bei 1:100 usw. muss ein vollsynthetisches 2-Takt Öl eingesetzt werden) Definition Um Links zu sehen, bitte registrieren Auf was stützt sich deine Behauptung?
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Gruß Michael |
#8
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Zitat:
hast ja selber gepostet - max. bis 1:50 . Die Selbstmischer mischen teilweise viel magerer im Leerlauf und bei Teillast und nur bei Volllast 1:50. |
#9
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Zitat:
Ich bleibe bei der Bezeichnung "Brühe", da dein günstiges Mischöl zu 20% aus beigemischtem Kerosin besteht. Somit hast du tatsächlich nur 80% Ölanteil zur Verfügung. Ob sich die Verwendung eines billigen Öles in Relation zu einem Motorschaden rentiert, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Gruß Werner |
#10
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Der aktuelle Produktname ist PENNASOL SUPER MARINE OMC Es erfüllt alle erforderlichen Anforderungen. der Link zu den Datenblättern: Um Links zu sehen, bitte registrieren Mit meinen 2-Takt-Motoren (15 PS Evinrude und 30 PS Yamaha) habe ich es immer problemlos gefahren und hatte nur die besten Erfahrungen. Gruß aus Essen
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Ganz liebe Grüße von Jürgen aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt. |
#11
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Zitat:
Habe bis vor kurzem Shell Nautilus verwendet das aber nun zur Neige geht. War im Grosshandel auch relativ günstig. Die Spannen in der Ölbranche, vor allem bei kleinen Gebinden sind gewaltig. Kein Wunder dass A-Brands da auch eine Zweitmarke mit oft gleichen Qualitäten vermarkten. Aber wie schon mal geschrieben muss jeder das für sich selbst entscheiden. AB jünger 1995 habne doch einen nicht unerheblichen Marktwert und es wäre Schade darum wegen ein paar Cent zu sparen diese in die ewigen Jagdgründe zu schicken.. Zumal die Rechnung mit Vollsynthetischem Öl und bei erlaubter Mischung 1:100 auch wieder anders aussieht! Bei meinen beiden Vintage-AB mit 1:25 (BJ1962) tuts mineralisches. .. schade wärs natürlich auch drum wenn es einen Klemmer geben würde.. .. ich mach mir da deswegen aber keine Sorgen. Werde dann wohl die Tage mal mit Pennasol zuschlagen. : |
#12
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Was mich ja interessieren würde ist, ob schon mal einer von den hier anwesenden einen Motor wegen falschem Oel geschrottet hat?
Das die Laufeigenschaften (außer mehr oder weniger Rauchentwicklung) sich verändern, kann ich mir bei korrekter Mischung auch nur bedingt vorstellen. Wäre ja mal interessant aus welchem Grund das dann passiert ist. Aber bitte jetzt nicht schreiben: von einem Bootsnachbarn der Bekannte, der kannte mal einen, bei dem ist der Motor verreckt... Nur: wem ist es selbst passiert!
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Gruß Roland |
#13
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Zitat:
ich könnte mir vorstellen, dass dieses sehr schwer zu beweisen ist. Ein Motor kann immer mal verrecken, aber wer macht sich dann die Mühe, dass untersuchen zu lassen. Schon alleine der Kosten wegen. Diese investiert man dann doch lieber in einen neuen Motor...... Und außerdem, wer ist schon selber in der Lage, dieses zu untersuchen? Ich will noch mal was zu den Billigölen sagen. Beim Boot stelle ich mich ja auch ein wenig pingelig an. Wenn ich jetzt aber meine ganzen Autos betrachte, da kam immer die billigste Plörre aus dem Supermarkt rein. Auch in die etwas hochwertigeren Autos wie z.B. 530d oder auch 525i von BMW. Ich hatte damit nie Probleme. Allerdings hatte ich immer drauf geachtet, dass da eine API Nr. drauf war. Auch die Ölwechselintervalle wurden möglichtst eingehalten. Mir hatte vor Jahren mal ein befreundeter Opelmechaniker geraten, nur eben dieses billige Öl zu nehmen. Und wie gesagt, auf die API achten. Alles andere wäre Geldschneiderei...... ....und ehrlich gesagt, ich kenne auch im gesamten Umfeld niemanden, dem mal ein Motor in den letzten Jahren verreckt ist. Ich kann mich allerdings auch an Zeiten erinnern, an denen Kolbenfresser an der Tagesordnung waren. War glaube ich so in den 80er Jahren. Nun weiß ich allerdings, ob man das auch auf Bootsmotoren übertragen kann?
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Liebe Grüße Peter ZAR 61, 150PS Yamaha; Womo Hymer 675 SL Bestline |
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