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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Es würde auch die Möglichkeit bestehen den Reifen am Boot hoch zu ziehen und noch weiter raus zu fahren und im tieferen Wasser nochmal runter zu lassen, dass würde bei diesem Gewicht problemlos gehen. Im Hintergrund ist kein Gebirge, sondern die Insel Uglijan, der Campingplatz ist in Privlaka, etwa 1 Kilometer vom Camp Maritim entfernt. mfg. Klaus PS. Ich glaube Du meinst das erste Foto, das wurde nicht am Campingplatz gemacht, sondern in der Nähe der Insel Vir und sollte nur die Größe vom Boot zeigen. Die beiden anderen Fotos zeigen den Bojenplatz, mit der Insel Uglijan im Hintergrund |
#2
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So ein 100 Kg Böötchen ist eine Lachnummer für einen überdimensionierten 7,5 kg Anker mit 15 m Kette und 5 kg Reitgewicht. Es ist nicht der Autoreifen oder der Anker, der das Boot hält sondern die Kette, die im Sand liegt! Wir haben am Kopf unserer Mole in HR bei Ebbe ca. 1,4 m Wassertiefe und befestigen unsere Barkasse (mit 20cm Tiefgang) rüber zur Nachbarmole (quer zur Welle). Der alte Eimer hatte bereits 2 x massive Grundberührung durch Grundseen und war ordentlich Leck geschlagen.:schlauem Aber aus Schaden wird man ja nur selten klug, deswegen liegt sie nach Reparatur auch weiterhin an dieser Stelle
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Viele Grüße, Peter ____________________________ P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Ist schon richtig ich setze auch immer windestens 2m eher 3-4m Wassertiefe vorraus aber wenn ich über Nacht das Boot nicht im Auge habe traue ich auch keinen 7,5Kg Anker und auch keinen 3m Kettenvorlauf.Einen Anker in einer ungeschützen Bucht ist klar für mich zu wenig .Wie ich geschrieben habe vertaue ich noch zusätzlich 2mal und das ziemlich großzügig und trotzdem zweifelt man wenn Jugo und Bora darüberfegen ob das alles hält aber bis jetzt gings ja...............
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Die Y-Ankerstrecken würde ich z.B. NUR anwenden, wenn man konstant vorhersehbar den Wind aus einer Richtung hat oder Du nach Achtern noch eine Landfeste ausbringst, sonst gibt's Kettensalat
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#5
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Am liebsten nehme ich das Boot ( in der Nacht oder wenn wir einen Ausflug machen ) aus dem Wasser, was bei so einem kleinen Boot, mit den Slipräder, ja kein Problem ist. Leider geht das auf diesem Campingplatz nicht, weil keine Slipanlage vorhanden ist und ich müsste das Boot eine Treppe hoch und wieder runter tragen und dafür ist es wiederum zu schwer.
Wie schon geschrieben waren alle Boote an diesen Reifen befestigt und zum Glück hatten wir keinen Sturm. Klar war mir schon das die Bojen kostenlos sind, weil sie halt nicht so sicher befestigt sind. Ob wir überhaupt wieder dort hin fahren steht auch noch nicht fest, denn wir fahren in der Regel nie zweimal auf den gleichen Platz, weil wir immer in ein neues Revier wollen, das wir noch nicht kennen und da reichen uns schon 50 Kilometer weiter, in die Gegend Drage bis Sibenik. Überlegen tun wir halt nur, ob wir so einen Stellplatz für 15 Euro ( Juni ) inkl. Kurtaxe, Strom und Boje, für zwei Personen, nochmal finden. Das keine Kneipe und kein Geschäft vorhanden ist ( von Animation ganz zu schweigen ), stört uns nicht und es ist nur Platz für 12-13 Wohnwagen. Aber selbst in Drage oder Sibenik werden wir uns so einen kleinen Campingplatz suchen und werden das Problem mit der Befestigung überall haben, es sei denn, wir könnten das Boot problemlos aus dem Wasser nehmen. Ich bedanke mich vorerst mal für die Ratschläge und werde mir mal überlegen, wie ich das im Urlaub umsetze. mfg. Klaus |
#6
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Es gibt kein Befestigungsproblem wenn DU genau das tust was ich geschrieben habe: ... 7,5 kg Anker mit 15 m Kette und 5 kg Reitgewicht. Es ist nicht der Autoreifen oder der Anker, der das Boot hält sondern die Kette, die im Sand liegt! Da liegt das Boot bei passender Wassertiefe völlig sicher. Am Ende der Kette eine Boje dran an der die Leine für das Reitgewicht dran ist und dann am UNTEREN Ende der Boje (dort wo auch die Kette befestigt ist) einen Festmacher zum Boot antüdeln. Ich habe schon mit einem 25 kg Anker und 40 m Kette und ca 15 kg 1,5 m Welle und 7-8 Bft mit einem 10 to Segelschiff abgewettert!
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#7
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Danke Peter,
ich muss aber ehrlich gesagt zugeben, ich weiß nicht was ein Reitgewicht ist. Das werde ich aber in der Suchfunktion finden. mfg. Klaus |
#8
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Ich mache es übrigens auch so. 8 kg Anker etwa 3 bis 4m Kette bis zum Reitgewicht damit dieser immer am Boden bleibt, anschließend je nach Wassertiefe ausreichend Kette bis zu Boje (Schwoiradius beachten). Weiters darauf achten das das Boot nicht zu kurz an der Kette befestigt wird und nicht direkt an der Boje, den diese dient ja nur als Schwimmkörper der das Ende der Kette an der Wasseroberfläche hält. Peter hat es ja sehr gut beschrieben. Dann sollte nichts schiefgehen. lg reini
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