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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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DieterM ist nicht meiner Meinung und seine Beiträge sind super, weil konstruktiv.
Die Herren Trolldich, Dschungis und Berny finden sich ach so toll, wenn sie einen Thread zur Sau machen können. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. An DieterM und alle anderen, welche trotz des Gelabers der Genannten noch hier lesen: ich habe eine Benzinpumpe gefunden, welche in Flussrichtung Benzin frei durch lässt, in der entgegengesetzten Richtung als Rückschlagventil wirkt und stundenlang trocken laufen darf. Habe mir überlegt, diese zwischen Flexisack und Fixtank zu verbauen. Normalerweise muss sie gar nicht laufen, da das Benzin nach dem Prinzip der verbundenen Gefässe in den tieferen Tank (Fixtank) läuft. Sollte das mal nicht funzen, weil Luftblase, Schrägstellung des Bootes oder warum auch immer, lasse ich die Pumpe an. Das ganze ist quasi die Verwicklichung der ursprünglichen Idee gemäss pdf aber mit einer Pumpe statt Pumpball. Nachteil: eine Pumpe, die ausfallen kann. Vorteil: kein Rückfluss aus dem Fixtank. Kein Umschalten nötig. Der Flexitank kann egal wie kaputt gehen, den Fixtank habe ich immer zur Verfügung. Was meint ihr dazu? |
#2
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Zitat:
Nun gut, man lernt daraus..... Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben. |
#3
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Wieso nicht einfach von beiden Tanks einen Benzinschlauch nach hinten und vor den Motor einen handelsüblichen Benzinumschalter?
Dein Prinzip der kommunizierenden Röhren funktioniert nicht, wenn da ein Rückschlagventil zwischen ist. Der Druckunterschied bei den paar cm Höhenunterschied wird nicht reichen, um das Ventil zu öffnen.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#4
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Also bei ORCA müßtest Du die echt kraftstoffresistenten Flexitanks findem, siehe hier
Um Links zu sehen, bitte registrieren Dieser französische Hersteller ist international und auch bei den Ölgesellschaften ein Begriff, schaust mal hier Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Weitere bitte ich selber herauszufinden, ev. sogar mit einer Anfrage im Werk. Meine Erfahrungen mit Flexitanks geht auf die frühere WIKING-Schlauchboot-Zeit zurück, also in die 70er - 80er Jahre, wo man in die Boote vorne Flexitanks nachrüstete um Reichweite bei den durstigen 2-Taktern zu bekommen. Die orig. WIKING-Flexitanks waren Rheinland-TÜV-geprüft und hielten was man brauchte, andere waren nicht TÜV geprüft und stammten aus Billigfertigung, dementsprechend machten sie auch Ärger mit Material-Porosität an Bord, was zu Benzindämpfen führte = Muffeln!. So war das auch bei den beiden Italienischen RIBs, eins davon in meiner Nähe bei Skipperteam. Bitte mekker hier nicht, dieses FORUM ist heuer 10 Jahre alt, und Du bist noch ein Frischling im Vergleich zu uns Oldies hier. Trotzdem bist Du hier willkommen und wie Du siehst, machen wir hier uns auch Gedanken für eine gute Lösung, das gehört zu unserem erfolgreichen FORUM einfach dazu. |
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